Beiträge von S.Hartmann

    Die Parkplätze haben einfach die breite des Gehwegs reduziert, die Priorität im Querschnitt des Strassenraums hat sich klar zu Gunsten des Autos verschoben.

    Diese Entwicklung sollte definitif wieder rückgängig gemacht werden. Somit erhalten wir wieder angenehmere Orte. Und ein paar Meter zum Silo-Parkhaus kann jeder laufen.

    Die Bequemlichkeit der Entwicklungen der letzten 60 Jahre haben weder der Umwelt noch den Menschen gut getan(weniger Bewegung, zwischenmenschlicher Austausch...).

    @ Herr Herrmann: schauen Sie mal ein paar Posts weiter oben, dort werden die Planungen von SINAI Landschaftsarchitekten für den Platz gezeigt. Ist scheinbar nur in stand-by.

    Nochmal zurück zum Thema Versailles: Versailles die Stadt ist unzertrennbar verbunden mit Versailles dem Schloss und Park, der Grundriss der Stadt ist auf das Schloss ausgerichtet und mit dem Schloss gewachsen, eine Planstadt eben.

    Nur mal als Nebeninfo: in Berlin ist der Pariser Platz einer der berühmtesten Orte der Stadt (wenn nicht sogar Bundesweit).

    Das Pendant in Paris, des Square de Berlin, hingegen nur ein kleines Fleckchen Grünfläche hinter dem Grand Palais. Die Franzosen halten es auch nicht für nötig ihrem dicksten Partner in Europa einen "würdigeren" Platz zu widmen.

    Ähnlichkeiten sind ja da, aber nur grob.

    In Paris war's nen Anbau, in Berlin ein Neubau.

    ...und mal ehrlich, ich bevorzuge um Längen die Ostfassade de HF.

    Für die Zukunft erhoffe ich mir nur ein paar Skulpturen (modern oder zum Museum passend) in der Fassade und schon gibt die regalartige Strenge einen Sinn. (aber all das hatten wir ja schon einmal diskutiert)

    Erst einmal die klassischen Vasen und Skulpturen auf die Barockfassade stellen, dann den Eindruck abwarten und weiterentwickeln.

    Auch das Originalschloss wurde nicht an einem Stück erbaut.

    @ ArthurV.Aragon

    Die Terrassen waren damals sicher ohne grosses Gefälle (wie heute),

    Der Vorplatz jedoch hatte, so wie heute, ein Gefälle zum Kupfergraben. Dies kann man ganz gut auf den Fotos der Adlersäule sehen, wo es deutlich mehr Stufen gibt, die auf die Terrassen führen.

    3 Stufen nach Norden (ca. 0,45 m Höhenunterschied) gegen 11 Stufen zum Kupfergraben (ca. 1,65 M Höhenunterschied)


    Die heutige Gestaltung ist hinsichtlich der Modellierung nicht wirklich anders.

    Sorry, ich möchte trotz allem auch noch meinen Senf dazu geben. Könnt Ihr dann gern in nen anderen Themenbereich verschieben.

    Ich frage mich wie ungefestigt das Gemüt von East_Clintwood sein muss, wenn er seine Kultur überall angegriffen fühlt und sich indoktriniert fühlt voll von Schuldpropaganda?

    zum "Schuld-kult":

    Ich erinnere mich an meinen Geschichtsunterricht(in den 1990igern), in dem die Zeit zwischen 1914 - 1945 einen grossen Platz einnahm. Damals wurde die Kolonialzeit nur relativ kurz besprochen. Durch den Unterricht fühlte und fühle ich mich in keinster weise in meiner Kultur bedroht oder sonst irgendwie heruntergemacht. Es gab genug anderen Stoff in der Schule und gelebte Kultur im Alltag die die positiven Errungenschaften herrausheben.

    Deutschland hat meines Erachtens in der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts gute Lehren aus der Geschichte gezogen. Hat auch ein wenig Glück gehabt das der Ost -West-Konflikt sich am Ende eher positiv für Deutschland entwickelt hat.

    Auchinternational tritt Deutschland mittlerweile sehr selbstbewusst auf. Gerade aus der Sicht Frankreichs ist Deutschland für viele heute ein Vorbild.

    Und ich bin mir sicher dass das Humboldtforum weiter zu einem positiven Bild Deutschlands in der Welt beitragen wird. Es handelt sich ja nicht um ein verdecken der positiven Punkte der deutschen Geschichte, sondern um ein aufdecken einiger negativer Punkte, also, wie ich bereits geschrieben habe, etwas hinzufügen.

    Und noch etwas lieber East_Clintwood, ja es gibt auch die radikale Ansicht einiger Gruppen die alles rassisieren wollen und "Schuld" politisch nutzen wollen, doch diese politisch radikalen Gruppen spiegeln in keinster Weise das Ausstellungskonzept und den Sinn des Humboldtforums dar, daher bitte nicht vermischen.

    Vorab: ich habe die Ausstellung noch nicht besucht, kenne nur Fotos und Videos.

    Ich verstehe die Aufregung der BZ und Valjeans nicht. Was ist denn dabei auf die Geschichte der Werke aufmerksam zu machen. Es handelt sich hierbei ja um zusätzliche Informationen, die doch die Schönheit und Qualität der Werke nicht abmildern.

    Diese zusätzlichen Informationen sind belehrend, na und, ist dies nicht Ziel eines jeden Museums?

    Ein Beispiel von vielen: beim Markusdom in Venedig werde ich auch bei Führungen darüber informiert, das viele Säulen oder Ornamente aus Konstatinopel geraubt wurden und hier wieder verbaut sind.

    Ich glaube, selbst die 'konservativst' denkenden hier im Forum können nicht abstreiten, dass viele Werke damals einfach gestohlen / erschummelt wurden. Teilweise sogar nach damaligem Recht illegal.

    Dies sind geschichtliche Vorfälle von vor 150 Jahren, keiner von uns heute Lebenden ist mitverantwortlich.

    Doch ist es Sinn und Zweck eines jeden Museumsbesuch etwas zu lernen, zur Diskussion anregen und dies dann im Kontext zu unser heutigen Gesellschaft sehen.

    Und das Humboldtforum ist das erste grosse Museum in Deutschland das diese Diskussion für die breite Öffentlichekeit zugänglich macht. Vorher lief dies meist nur in Fachkreisen ab.

    @Mantikor

    Die Treppe ist doch ein nettes / bizarres Détail.

    Auch wenn ich die Gestaltung von BBZ im Ganzen in Ordnung finde, der Handlauf ist wirklich Nutzerunfreundlich. Solche technischen Détails sind ein Unding.

    Zum Thema Bäume auf der Südseite:

    ich erinnere nur an die Diskussion der Birken auf der Lustgartenseite; "sie verdecken die Fassade", "bewusst gepflanzt um das Schloss zu verdecken", genau die gleichen "Argumente"(RRG Senat, die bösen Grünen...) wie in einigen Artikeln hier , nur eben MIT Bäumen.

    Am Ende geht es doch vielen hier nur darum ihre politische Sicht zu 'begründen'.

    Mit Architekturkritik oder sinnvollen Nachdenken über eine eventuelle Nachbesserung hat das nichts zu tun.

    Man kann die Gestaltung als klassisch bezeichnen(mit Ausnahme des Mobiliars), da steinerne Plätze nun einmal zum Barock gehören, ob dies so aber zeitgemäss ist oder ob doch ein paar Bäume mehr guttun würden, kann ich nur durch Fotos nicht beurteilen. Ich war leider noch nicht vor Ort.

    Diesen Tipp gebe ich auch allen anderen Mitforisten: nur anhand von Fotos oder Webcam Bildern zu urteilen führt zu 80% zu Fehleinschätungen der realen Situation.

    "interessierten Lobbyisten" - ich hoffe damit war ich nicht gemeint.

    Diese Diskussion driftete mal wieder in die völlig falsche Ecke.

    Heimdall - für einen sinnvollen Meinungsaustausch ist ein sinnvolles Vokabular notwendig! aber ich merke daran sind Sie nicht interessiert.


    Das Aufwiegen von Kulturleistungen ist nur für denjenigen sinnvoll, der sich Anderen hingegen nicht öffnen kann, der "seine" Kultur verteidigen "muss". Er bleibt in seiner Welt kleben mit der er aufgewachsen ist. Ich liebe "europäische" klassische Musik, aber würde es mir nie erlauben zum Beispiel die chinesische oder japanische Musik weniger hochwertig einzustufen (bloss weil ich mich noch nicht damit beschäftigt habe und somit noch keinen Zugang dazu habe).

    Gerade die Musik ist doch das perfekte Beispiel: das "einfachste" Stück (ob Griot - Gesang oder Schubert-Lied) kann einen genauso bewegen / mitreissen, wie ein vollausgestattetes Orchesterstück. - auf die qualitative Ausführung kommt es an.

    Auch sind wir Europäer nicht die einzigen die die Demokratie oder Menschenrechte erfunden haben.

    Ich hoffe das Humboldt-Forum kann nun im Herzen der Hauptstadt noch mehr Menschen bilden und aufzeigen, dass viele Ideen in der Kunst, Kultur und Gesellschaft universell sind und in der einen oder anderen Form in fast allen Kulturen dieser Welt Ihren Ausdruck fanden.

    In jeder Kultur gab es professionelle Künstler die Ihr Können perfektioniert haben.

    Dies mag vielleicht nicht jedem europäisch geschulten Auge sofort gefallen oder zugänglich sein, die Qualität abzusprechen ist aber überheblich.

    Und noch einmal, kaum jemand fordert die komplette Rückgabe der Werke, wie bereits angemerkt, ist dies in einigen Ländern auch noch nicht möglich, da die Infrastruktur fehlt. Das Humboldt-Forum wird immer genug schöne Werke zeigen können. Es wird sich aber mit der Rückgabediskussion auseinandersetzen müssen.

    Heimdall

    "Mit den alten Holz-Masken und Keulen kann in den Herkunftsländern kaum jemand etwas anfangen. Es geht stattdessen darum, an die hiesigen Honigtöpfe heranzukommen."

    Polemische Aussage. Viele Länder, speziell in Afrika fordern seit Jahren die Herausgabe von Beutekunst. Es handelt sich oft um sehr identitätsstiftende Artefakte. Daher werden mehr und mehr moderne Museen in diesen Ländern gebaut, trotz deren geringen Staatsbudgeds, die die Kunstwerke in angemessenen Rahmen präsentieren können und mehr Touristen in die Länder holen sollen. Also ihren eigenen 'Honig' zurück fordern.

    Frankreich gab erst diese Woche wieder einige Kunstwerke an Senegal und Benin zurück.

    Ich glaube das dies noch bei so einigen Exponaten aus Berlin passieren wird.

    Zum 'Ausverkauf' wird es wohl aber auch nicht kommen, eher zu einer win win Situation. Im Humboldtforum kann man dann einige Exponate aus verschiedenen Kulturen sehen, sich einen Überblick verschaffen.

    Für die ausführliche Sammlungen kommt man dann um eine Reise ins Ursprungsland nicht mehr herum. (so wie man nach Italien fahren sollte wenn man Renaissance begeistert ist oder nach Frankreich für den Barock).

    Ich finde die Bahnhofseingänge: schlicht, praktisch und elegant ausgeführt.

    Ich finde es auch rafiniert, dass die Sichtachse durch die Glasscheiben freigestellt bleibt.

    Die Materialien sind hochwertig und werden gut altern.

    Selbst auf dem "schönsten Boulevard der Welt" (Champs élysées in Paris) sind die Eingänge schlicht.

    Hier auf Berlins wichtigstem Boulevard muss ein Eingang zu einem Verkehrsmittel sich nicht in den Vordergrund stellen, sondern sich den Fassaden der Gebäude Unter den Linden und der Baumallée, gegenüber zurücknehmen.

    Sobald also die neuen Bäume gepflanzt sind, werden die Eingänge sich harmonisch einfügen.

    Sorry Pirat, aber das Neue Museum in Berlin wurde von Chipperfield um- neu und wieder aufgebaut.

    Nicht Libeskind: der hat das Jüdische Museum in Berlin gebaut; ein "harter" und interessanter Bau der den Altbau übrigens schön heraushebt.

    Danke an Heinzer.

    Mich befremdet diese Diskussion hier sehr.

    Es werden Argumente mit der Lupe gesucht, die meisten sind nicht einmal haltbar und oft nur um damit den aktuellen Zustand des Hansaviertels kritisieren zu können und somit seinen persöhnlichen Geschmack zum Ausdruck bringen.

    All dies dann auch noch aus unser heutigen Sicht ohne Rücksicht auf die damaligen Zustände.

    Wäre es nicht sinnvoller dann anders herum zu denken? Wie würdet ihr aus der heutigen Situation das Viertel umbauen(ohne Rücksichtnahme auf den Denkmalstatus)?

    Auch wenn ich das Hansaviertel mag, ich glaube auch hier ist der status quo nicht für die Ewigkeit.

    Wikos

    'Die ideologisch motivierte Planung...[der] funktional-gegliederten Stadt, völlig in die falsche Richtung gelaufen.'

    Ideologisch motiviert - ja, aber es wurde aus damaliger Sicht ein modernes Schaufenster für Berlin geschaffen, mitten in Berlin West, genau vor der Nase des Ostblocks. Solch eine Ausstellung konnte nur ideologie-beladen sein.

    In die falsche Richtung gelaufen: - nein, es war nun einmal Ausstellungsgelände, mit Einfamilienhäusern für den Stadtrand bis zum Punkthochhaus. Ein Erfolgt war es damals, man lese nur die Berichte aus damaliger Zeit und internationaler Presse.

    Für die Bewohner ist es seit seiner Errichtung ein angenehmes, ruhiges, grünes und lebenswertes Viertel geworden. Für die Funktion des Wohnens, wofür es geschaffen wurde, kann man es also als Erfolg werten. Ein lebendiges 'städtisches' Viertel ist es aber nicht.

    Ideologie in der Architektur gibt und gab es immer und in den meisten Fällen ist dies nicht negativ.

    Danke für die Fotos vom Schlüterhof:

    Für mich ist HIER die zurecht kritisierte OSTfassade. Sie hällt sich so sehr hinter dem Barock zurück, dass keinerlei Gestaltungswillen mehr zu sehen ist. Ein wirkliches Armutszeugnis.

    Mit der Ostfassade zur Spree kann ich leben, da sie im Kontext des heutigen Berlin halbwegs funktioniert.

    zu den Figuren auf der Kuppel:

    Einen Mobilkran für einen Tag heranzuordern kostet nicht die Welt. Man kann getrost die Figuren Stück für Stück später heraufheben.

    Am Postdamer Schloss gut zu beobachten, sobald neue Figuren fertig sind werden sie angeliefert und heraufgehoben. So füllt sich dort die Dachlandschaft langsam mit Figurenschmuck.

    Somit kann man weitere Spender motivieren. Ein Warten bis alle 8 fertig sind wäre schade.

    Danke an UrPotsdamer... Jeder kann es mögen oder nicht...Aber das Büro zu beschimpfen ist nicht hinnehmbar.

    Ich bin selber Landschaftsarchitekt und sehe die Lösung von BBZ als interessante Lösung auf die Ausschreibung. Es ging ja nicht darum den früheren Zustand herzustellen, sondern eine Lösung für heutige Anforderungen, die barocke Fassade und dem Konzept des Humboldt Forums zu finden (die Idee die drei Kontinente darzustellen und somit eine kostenlos öffentlich zugängliche Verbindung zur Ausstellung herzustellen finde ich gut ).

    Ich bitte daher abzuwarten, der aktuelle Zustand verdeckt oder beeinträchtigt die Fassade nicht.

    Ihr kennt auch nicht das Pflegekonzept, vielleicht sollen die Birken klein gehalten werden um den Taiga Charakter beizuhalten.

    Wenn in 10 Jahren zuviel verdeckt wird, kann man immer noch krach machen. Pflanzen sind kein béton.

    Grüße aus Frankreich.

    Sind dies 100% abgeklärte Informationen?

    Die Namensschilder hängen ja sicher noch am Baum, da die Baustelle noch nicht abgenommen wurde.

    Es würde mich wundern, da es gegen die Idee und Zeichnungen von BBZ sprechen würde, Diese zeigen eine Visu mit nur 4m Höhe, was sicher zu gering ist, aber ich glaube 12m Höhe sind kein Problem für die Fassade( nur bis zur 1. Etage ). Die Fassade ist hier relativ repetitif, keinerlei besonderen Ornamente werden verdeckt und Birken eher leicht und lassen den Blick durch.

    Auf der Nordseite erwarte ich auch nicht ein so schnelles Wachstum, sind ja eigentlich Pionierbäume die Licht benötigen.

    Der aktuelle Zustand wird für die nächsten 10 Jahre akzeptabel bleiben. Kein Grund zur Panik oder Verunglimpfung der Planer.

    Erst einmal hoffen das die Bäume gut anwachsen und schauen wie sie mit der Nordseite klarkommen. Danach kann man immer noch zurückschneiden und jung nachpflanzen, um permanent dieses PfanzenBild zu erhalten.

    Und jeder sollte erst einmal durch die fertigen Beete hindurchlaufen, bevor er urteilt. Ich schätze alle werden eher positiv überrascht sein, wie dies die Fassade eher noch beleben und aufwerten wird (gerade am mit der Abendsonne und dem Schattenspiel).

    Als Skulptur aus der Luft sieht das Stadion in kapetown gut aus. Wie verhält es sich aber aus der besucherperspektive? Ich sehe hier viel beton und leere. Darum gefällt mir das Stade de France nahe Paris auch nicht so sehr. Man wird von viel grau in grau empfangen. Gerade bei Stadien ist die Kommunikation von Fassade und aussenraum extrem wichtig, bestes Beispiel Olympiastadion München.

    Ob Licht nun künstlich oder natürlich, es ist sehr expressif eingesetzt beim ICC, mich hat es damals bei meinem Besuch beeindruckt.

    Berlin ist reich und gibt glücklicherweise noch relativ viel für Kultur aus. Ich denke hier eher global oder Europaweit, statt nur auf deutschem Niveau.

    Ein kulturelles Erbe zu erhalten ist Aufgabe jeder neuen Generation, und dieses Erbe endet nicht mit dem Jahr 1918, das ICC ist ein herausragendes Gebäude seiner Zeit. Man muss es nicht mögen.

    Für mich ein faszinierender Bau, schön auf seine Art. Mit einem Repräsentationswillen eines Barockschlosses, viel Platz zum sehen und gesehen werden. Raum erleben, Licht und Schatten. Und wie ein Barockschloss, nicht wirtschaftlich zu betreiben. Es wird immer Verlust machen.

    Eine gemischte gesunde und reiche Gesellschaft wie sie es in Berlin gibt, sollte genug Mittel zur Verfügung stellen um Barockschlösser, antike Tempel und ein space age Bauwerk finanziell unterstützen zu können.

    Ich hoffe auf eine Nutzung für dieses einzigartige Gebäude und eine Lösung für das Asbest Problem.