Genialst!
Es wäre eigentlich nun eine wichtige Geste, den Stadträten für diese Entscheidung (via Mail) zu danken.
Eigentlich sollte damit auch klar sein, wie es mit dem Neumarktbereich weitergehen muss.
Genialst!
Es wäre eigentlich nun eine wichtige Geste, den Stadträten für diese Entscheidung (via Mail) zu danken.
Eigentlich sollte damit auch klar sein, wie es mit dem Neumarktbereich weitergehen muss.
Wundervolle Neuigkeiten. Hoffen wir, das es auch wirklich endgültig ist...
Stefan hat Recht - immer schön misstrauisch sein bei Politikern. Möglicherweise steigt Fessenmayr nächstes Jahr wieder aus der Grube und hat gemeinsam mit dem Rest der Politikerkaste eine neue Ausrede parat, warum man jetzt doch unbedingt einen Klotz bauen müsste. Ich glaube es zwar eher nicht, aber bei Politikern bin ich mehr als mistrauisch. Auf jeden Fall freue ich mich jetzt erstmal, außerdem würde es sonst heißen ich betreibe zu viel Schwarzmalerei. Ich weiß es natürlich nicht genau, aber ich bin relativ sicher dass die Entscheidung entgültig ist. Die Lobby hat ja irgendwann auch selber die Schnauze voll, und so wertvoll ist das kleine Areal nicht. Diese Mafiosi jonglieren normalerweise sicher mit sehr viel größeren Beträgen.
Was anderes: Vitruv hat Recht und diese ganzen "demokratischen Debatten" sind Scheinveranstaltungen (Ich bezeichne sie als geschickt getarnte PR-Aktionen der Baulobby). Was aber nicht heißt, dass wir sie nicht umfunktionieren können zu unseren Zwecken! Es gibt noch viel zu tun außer Sempersche Ladenfront - wer also Dresden helfen will, bitte rege beteiligen! Unterschätzt die Macht Eurer Worte nicht - die Scheinveranstaltungen der Lobby funktionieren nur bis zu einem gewissen Grade. Wenn des Volkes Meinung immer einheitlicher wird, kommt die Lobby in Bedrängnis. Die Lobby kann etwas auch gegen den Willen großer Teile der Bevölkerung durchsetzen, wie wir im UNESCO-desaster sehen. Aber je stärker der Widerstand , desto schwerer wird es für sie. Also: Meinung sagen, laut & deutlich! Ich klinke mich z.b. oft hier ein.
Denk dran - DU bist der Bürger. Die Politiker haben DEINEN Willen auszuführen - nicht du ihren. Dein Wort hat Macht & Wirkung - nutze es.
Bei mdr.de kann man heute mal wieder ein journalistisches Meisterwerk lesen. Nur ein Auszug:
ZitatEinige sogenannte Quartiere an der Frauenkirche sind bereits bebaut worden, was allerdings nicht nur auf Zustimmung stieß. So sind die Häuser in historischem Stil häufig aus Beton- oder Gipsbaustoffen errichtet worden, Fassaden wurden aufgemalt. Kritiker bezeichneten deshalb den Neumarkt schon als "barockes Disneyland".
Würde gerne mal wissen, wie sich der Autor dieses Artikels eine aufgemalte Fassade vorstellt. Mir ist eine solche jedenfalls noch nicht begegnet.
Ein barockes Disneyland stelle ich mir immerhin sehr interessant vor. Das bedeutet wohl z.B., Goofy mit Allongeperücke bewundern zu können.
Damals zur Zeit der am heftigsten entflammten Diskussionen im Sommer 2007 war der MDR auch in abgefeimter Bosheit der Auffassung, schreiben zu müssen, "es" sei 1967 so beschlossen worden und nun würde es so gebaut und warum man sich deswegen so aufrege. Nur mal so am Rande.
Barock war doch schon immer auch Illusion. Aufgemalte Spiegelfelder und Ornamente zum Beispiel. Barock hat schon viel eher mit Illusionen gespielt als irgend ein Disneyland äh disneyhaftes Barockland... von daher ist Barock das Original und Disneyland nur ein billiger Abklatsch...
Zitat von "Weingeist"Ein barockes Disneyland stelle ich mir immerhin sehr interessant vor. Das bedeutet wohl z.B., Goofy mit Allongeperücke bewundern zu können.
:totlachen: :totlachen: :totlachen: Gibts hier kein Smiley das sich auf die Schenkel klopft?? pruuuuust !
Spass beiseite: Der MickeyMouse-Quatsch wird ja langsam wirklich langweilig. Die Thinktanks und PR-Agenturen der Baulobby sollen sich langsam mal eine neue Diffamierungstaktik einfallen lassen, sie machen sich ja langsam lächerlich. Ziel ist, dass man sich schämen soll für seine Wünsche und Bedürfnisse, Propaganda arbeitet immer mit Gefühlen. Wenn man dies aber durchschaut, hat es keine Wirkung mehr.
Die "Disneyland"-Idiotie wird so langsam zum Eigentor. Ich habe das hier im Postplatz-Strang schon mal gepostet, hier könnt ihr sehen, welcher Platz in Dresden in Wahrheit von MickeyMouse geplant wurde: Es ist nicht der Neumarkt. (Bitte das Schild beim zweiten Bild genau beachten, dann wisst ihr wer den Postplatz geplant hat!)
ZitatArturo Prisco: Endlich eine Entscheidung zum Gewandhaus
Nach dem Ratsbeschluss beraten die Investoren in der nächsten Woche über das Neumarktprojekt.Mit Erleichterung hat Arturo Prisco den Stadtratsbeschluss zur Gewandhausfläche am Neumarkt aufgenommen. Mit knapper Mehrheit waren die Stadträte dem CDU-Antrag gefolgt. Danach soll die Gewandhaus-Fläche nicht bebaut werden. Stadtplaner hatten dies zuvor als „Jahrhundertfehler“ bezeichnet. „Jetzt gibt es endlich eine Entscheidung. Die Dresdner von heute haben sie getroffen. Ob sie richtig ist oder sich als falsch erweist, werden sicher unsere Enkelkinder ...
Schsische Zeitung [online] - Nachrichten Dresden: Lokale News, Politik, Veranstaltungen, Wirtschaft
Zitat
Fällt Euch auf, wie ständig von "Gewandhaus" oder "Gewandhausfläche" die Rede war? Der Begriff "Sempersche Ladenfront", wird konsequent vermieden.
Ich hoffe, die GHND springt jetzt schnell in das Vacuum und veröffentlicht umfangreiches Bildmaterial zur Semperschen Ladenfront und kunsthistorische Begleittexte hierzu. So gut reden wie Dr. Glaser kann Dr. Hertzig allemal, abgesehen davon dass er, anders als Glaser, den Kontext realistisch beurteilt. Glaser ist ein "Spin doctor", Meister der Verdrehung, allerdings ein schlechter. Ist alles PR, aber als PR-Mensch war Glaser grottenschlecht und hat versagt - gott sei dank.
ZitatAlles anzeigenChristoph Hille im Stadtrat am 03.06.2010 dazu:
Die Ausgangssituation: Der Beschluss von 2008 sollte zehn Jahre Nachdenken möglich machen, hat aber völligen Stillstand erzeugt. Eine Mehrheit für heutigen Antrag war schon damals gegeben, da auch die Bürgerfraktion vehement für ein Ja oder Nein eingetreten war – ein JEIN war halbherzig.
Im Übrigen ist es leichter, eine Fläche nachträglich zu bebauen, als einen Baukörper zu entfernen, wie beispielsweise das Hotel am Terrassenufer eindrücklich beweist.
Warum nun dieser Antrag und gerade jetzt?
Ursache ist der Konflikt zwischen Stadtverwaltung (Stadtplanungsamt) und den Bürgern über unterschiedliche Auffassungen zur weiteren Bebauung respektive Nichtbebauung. In der Schweiz gäbe es dazu nur einen Lösungsansatz: einen Volksentscheid.
Zur Vorgeschichte: Da, wo es in den letzten Jahren an wichtigen Standorten zu Planungen gekommen ist, haben in fast allen Fällen die engagierten Bürger dieser Stadt, oft in Gestalt der GHND, bei diesen Auseinandersetzungen mit ihren Vorstellungen den Kürzeren gezogen. Erinnert sei an das Bürgerbegehren zum Neumarkt, an die Fassade Rampische Gasse oder die hinterhältige Planung auf der Hauptstraße in der Neustadt.
Festgestellt werden muss, dass offensichtlich der gelungene Wiederaufbau des Neumarkts, der deutschland- und europaweit nicht nur Signal-, sondern auch Vorbildwirkung zeigt, aus Sicht des Stadtplanungsamts unvollkommen im Hinblick auf eine stärkere Präsenz „moderner“ Bauten ist.
Meine These: Dresden braucht Harmonie und lebt von Harmonie. Der immer wiederholte Ansatz von Architekten und Stadtplanern, Brüche und Provokationen bewusst zu inszenieren, findet bei der Bevölkerung keinen Anklang. In der öffentlichen Wahrnehmung finden die kunstvoll arrangierten Erklärungen bzw. Deutungen der ach so tollen, modernen Fassaden am Postplatz, an der Hauptstraße, am Altmarkt und an der Prager Straße kaum eine oder nur sehr geringe Akzeptanz. Auch Touristen kommen nicht wegen toller Fassaden oder fantastischer Solitärbauten hierher; von der Frauenkirche abgesehen, was aber andere Gründe hat.Hier und heute reden wir aber über Aspekte der Raumstruktur des Neumarkts.
Altmarkt und Neumarkt dienten funktional von jeher dem Handel und waren als Marktplätze immer auch Orte des Verweilens. Diese Plätze brauchen Lebendigkeit, die von einer Pflasterfläche nicht ausgeht. Gerade historisch gewachsene Plätze sind Orte der Kommunikation der Bürger untereinander. Wir wollen den Neumarkt in seiner ursprünglichen Nutzung als Marktplatz , eine geänderte Satzung muss in Zukunft sicherstellen, dass im Umfeld der historisch wieder aufgebauten Fassaden ein adäquat qualitätsvolles Marktgeschehen mit wesentlichen Alleinstellungsmerkmalen stattfinden kann.
Ein Anfang ist mit dem Advent auf dem Neumarkt gemacht. Eigene Erfahrungen hierzu bei vierwöchiger Standbetreibung haben eines deutlich gemacht: Ein Teil der Sehnsucht der Menschen; Dresdner und Touristen, nach Harmonie, Geborgenheit und der Erinnerung an das „Alte Dresden“ ist in diesen Tagen vor Weihnachten erfüllt worden.
Interessant dabei: Das Stadtplanungsamt trat permanent als Verhinderer statt Förderer dieses Dresdner Marktes auf. Wir brauchen hier endlich ein Aufbrechen verkopfter Denkansätze. Wir meinen: Nötiger als eine Bebauung des Gewandhausgrundstücks ist eine intelligente Erschließung des Platzes für Märkte, die eine weitgehende Barrierefreiheit ermöglicht. Dabei kommt einer öffentlichen Toilettenanlage (Zusage der OB im Wahlkampf) eine nicht zu unterschätzende Aufgabe zu. Sie muss allerdings nicht zwangsläufig unterirdisch sein.Die Vorstellung einer Aufteilung des Neumarkts in mehrere kleinere, eigenständige Piazetten ist ja legitim, aber auf keinen Fall so zwingend notwendig, wie es immer wieder behauptet wird.
Genauso legitim ist es nämlich, den Platz in seiner Wirkung so zu belassen, wie er nun über 200 Jahre lang genutzt wurde. Hier möchte ich Prof. Neidhardt zitieren:
Es geht – wie Hermann Hesse sagt – um Bilder, Stadtbilder, Platzbilder, Straßenbilder, die mit ihrer unverwechselbaren Gestalt, ihrer stadträumlichen Disposition, der Höhen- und Tiefenstaffelung ihrer Gebäude, ihrem kleinteiligen Formen- und Farbenreichtum, den Überschneidungen, den Licht- und Schattenwirkungen zu unterschiedlichen Tages- und Jahreszeiten und ihre Belebung durch die Menschen, die unser ästhetisches Empfinden ebenso wie unser Geschichtsbewusstsein ansprechen. Stadträume aber muss man, und sei es auch nur bildhaft-virtuell, durchschreiten, um sie in ihrer plastisch-räumlichen Wirkung zu erleben. Wer der Abstraktion des zweidimensionalen Grundrissplanes vertraut, geht in die Irre. Ja, es ist gerade die dritte Dimension, die Höhe, die das Erscheinungsbild des Neumarktes ganz entscheidend prägte. Daher markieren sich im kollektiven Gedächtnis der Menschen bis heute Bilder wie der Blick in die Rampische Straße mit dem Kopfbau zur Münzgasse oder der vom Jüdenhof auf die Frauenkirche mit dem ehemaligen Hotel „Stadt Berlin“ im Mittelgrund.Als Bürgerfraktion setzen wir uns heute dafür ein, im Stadtrat eine Mehrheit für unsere Sicht zu erreichen, um Dresden nach der leidvollen, polarisierenden Diskussion um die Waldschlösschenbrücke einen erneuten Bürgerentscheid in dieser Frage zu ersparen.
Die Online-Umfrage der Bürgerfraktion brachte vor drei Jahren folgendes Ergebnis:
Beteiligt haben sich 11.366 Besucher. Davon stimmten 9.134 gegen eine Bebauung an dieser Stelle, 837 sind prinzipiell gegen die Errichtung dieses Baus(Gewandhausentwurf von Cheret) und nur 928 haben sich positiv dazu geäußert. Soviel zum Thema Bürgerbeteiligung.Die Argumente pro und contra sind hinlänglich bekannt. Wir Politiker stehen hier als gewählte Vertreter der Bürgerschaft und sind damit in der Pflicht, diese Entscheidung politisch zu treffen. Von allen Mitgliedern des Rates erwarte ich Mut zu einer Entscheidung, die deutlich macht, dass wir die Bürgermeinung ernst nehmen.
http://www.buergerfraktion-dresden.de/aktuelles/beba…dhausareal.html
Nachdem der Gewandhausersatzblock nun "gestorben" ist, kann es ja hier weitergehen. Habe ich das richtig in Erinnerung, dass sich die Investoren (Blobel, Prisco?) diese Woche zusammensetzen wollten, um ihr Vorgehen abzustimmen. Gibts dazu was Neues? Wenigstens Gerüchte?
Zitat von "Oktavian"Hmmm.... ich will eure Freude ja gar nicht dämpfen, aber noch ist das kein rechtsgültiger Stadtratsbeschluss ... !!!
Dieser ist durch das Votum der CDU abzusehen, aber in Dresden weiß man ja nie....
Erst dann würde ich :grosshuepfen:
Bezugnehmend auf Octavians Zitat vom Nov. 2009:
Ist es denn jetzt ein rechtsgültiger Stadtratsbeschluss? Ich hoffe.
ZitatIst es denn jetzt ein rechtsgültiger Stadtratsbeschluss? Ich hoffe.
Ja, ja und nochmals ja!!!
Schlechte Nachrichten:
Zitat
Stadt lässt Neumarkt-Investoren hängen
Der Stadtrat hat endlich über die Gewandhausfläche entschieden. Aber nun schreibt die Stadt neu aus.
Am Neumarkt stehen gleich zwei Investoren bereit, die auf dem Gewandhaus-Quartier bauen wollen, die holländische Firma Kondor Wessels und Günter Blobel. Beide arbeiten seit Wochen sogar gemeinsam an den Plänen, beide haben ein Interesse daran, dass der Neumarkt endlich vollendet wird. Doch sie dürfen nicht bauen. So wird der hässliche Bauzaun mitten auf dem Neumarkt wohl noch sehr lange erhalten bleiben.
Weiß jemand mehr oder hat den kompletten Artikel?
Hier ist mehr zu lesen, inklusive einem Kommentar von Peter Ufer!
ZitatIrgendetwas stimmt nicht am Neumarkt
[...]...Die Fläche wird neu ausgeschrieben. Warum allerdings, versteht der Investor nicht. Wer genau nachfragt, wird vom Finanzbürgermeister nur bedingt aufgeklärt. Das Einzige, was man schnell versteht, ist, dass die Fläche erneut unbebaut bleibt. Ein neuer Bebauungsplan, eine neue Ausschreibung verzögert den Lückenschluss am Neumarkt.
So kann man mit Investoren nicht umgehen. Vor allem nicht, wenn es Unternehmen sind, die längst bewiesen haben, dass sie am Neumarkt und anderswo in der Stadt mit Qualität gebaut haben. Es bleibt ein verdammt ungutes Gefühl, weil hier verzögert wird..[...]
Quelle: Schsische Zeitung [online]
Da fällt mir nichts mehr zu ein. Wie kann es sein, daß diese Flachpfeifen ihre Hausaufgaben nicht schon längst gemacht haben, während der ganze Prozeß (mit absehbarem Ende) im Gange war? Massenhaft Zeit hatten sie doch dafür :klaresnein: . Sollen jetzt die historischen Abstände/Standorte einfach mal etwas verändert werden, wie beim Hotel Stadt Rom ja auch schon angedacht? Dann können sich gewisse Kreise hinterher wieder über den gern zitierten Disneyfaktor aufregen. Oder will man das Erscheinen der historischen Platzfronten noch möglichst lange herauszögern, damit die Rufe nach Rekonstruktionen nicht noch lauter werden als sie eh schon sind? Zwischenzeitlich kann man dann ja vieleicht noch ein paar moderne Akkzente für die verbleibenden Quartiere (vorzugsweise hinter dem Kulturbalast) setzen. Na, was wäre der Neumarkt auch ohne andauernde Inkompetenz und Dauerdebatte?
Bis hierhin volle Zustimmung:
Zitat von "Armin"Da fällt mir nichts mehr zu ein. Wie kann es sein, daß diese Flachpfeifen ihre Hausaufgaben nicht schon längst gemacht haben, während der ganze Prozeß (mit absehbarem Ende) im Gange war? Massenhaft Zeit hatten sie doch dafür :klaresnein: ...
Danach wird es spekulativ. Zudem war es ja auch eine Forderung aus "unseren Reihen", Bebauungspläne für die Quartiere zu erstellen, um Fälle wie Köllmann (?) zu verhindern.
Stimmt. Das ist spekulativ. Es ist nur, daß ich diesen andauernden, zährenden K(r)ampf am Neumarkt (wie viele andere hier auch) seit Jahren verfolge, mitleide und nicht verstehen kann, warum nicht zum (aus meiner Sicht) Wohle der Stadt gehandelt wird. Sieh´s mir nach!
Einen Lückenschluss würde das Q VI-1 ohnehin nicht darstellen, denn da fehlt einfach noch zu viel. Um wenigstens einen halbwegs befriedigenden Torso zu schaffen, wäre das HSR viel wichtiger.
Aber momentan geht eh was weiter, muss man sagen. Q VII, Rampische, BHot...
Auch das alte DD wurde nicht an einem Tag erbaut.
Wo tut sich sonst so viel wie hier?
Mit wieviel Rekos wurde schon in Potsdam begonnen?