• Ich bin einigermaßen geschockt, über die neue, unschöne Fenstergestaltung. Durch das Hin- und Herscrollen dauerte es einige Minuten bis ich realisierte, dass das ja die Fenster im 1. OG sind.

    Hässlich - aber wohl grottennötig.

    Hoffentlich rekonstruiert man einiges Tages wenigstens die wichtigsten Stücke, wenn man - wovon ich leider ausgehe - den originalen Schmuck nicht wieder zurückbekommen wird. Falls er dann doch wieder auftaucht, kann man die Duplikate dann ja Queen Camilla oder (noch besser der schönen) Queen Catherine schenken.... :lachen:

    Ja, vor dem Raub war es am Abend immer so schön durch die Fenster des EGs in das Historische Grüne Gewölbe zu blicken!

    Man sollte die neuen techn. Maßnahmen als und vor allem auch die Reko der geraubten Stücke der verfluchten Remmo Familienbande in Rechnung stellen oder Zwangshypotheken ihren Raubritterburgen im Grundbuch eintragen und bei Uneinbringlichkeit zwangsversteigern. Irgendwie muss man diesem Abschaum ja einmal habhaft werden.

  • Was genau findest du an den Fenstern so hässlich?

    Na ja.... Vergitterte Fenster in EGen sind keine Seltenheit - war ja auch hier so.

    Aber im 1. OG erinnert das Ganze doch allzu sehr an ein Gefängnis - ich kann mir nicht helfen.......

    Gottseidank machte man das nicht auch noch im 2. OG vor den Paraeräumen. Wie sähe denn das von innen aus?

    Schrecklich und traurig. Ich mach dem SIB ja gar keinen Vorwurf.....

  • Ich meine auch zu erkennen, dass Sicherheitsgläser eingebaut worden, denen die Fensterkreuze fehlen und man das hinter den vergitterten Fenstern im EG als ein großes "Schaufenster" wahrnimmt, wenngleich das Originalfenster gleich dahinter ist. Man dürfte von Innen keinen Unterschied merken. Von Außen wirkt es aber bei "falschem" Lichteinfall nicht mehr stimmig. Die Vergitterung am NGG/1. OG haut optisch wirklich stark ins Kontor. Nötig, gut umgesetzt, aber wirklich im Gesamtkonzert Schlossfassade ein Mißton - mit dem wir dank charakter-, kultur- und ehrloser Barbaren leben werden müssen.

  • Residenzschloss neuer Zugang Schloßstraße

    Hinten gehts zum neuen Aufgang Hausmannsturm und weiter auf den großen Schlosshof mit neuem Restaurant/Cafe

    img_25649rkoq.jpg

    alte Bausubstanz freigelegt

    img_25666lka7.jpg

    Wenn nicht anders angegeben, sind alle Bilder von mir.

  • Bleibt der mit Spraydose markierte Betonpfeiler so? Ist das wieder mal so ein absurder Ruinenkitsch?

    Mir scheint, das ist ein Wandvorlage, die entsprechend dem Original auf der gegenüberliegenden Seite die Rippen und den Gurtbogen aufnimmt. Ob sie aus Beton ist, vermag ich nicht zu beurteilen. Vieles spricht dafür, dass es dasselbe Material ist, wie die rekonstruierten Rippen.

    Kunsthistoriker, Historiker, Webdesigner und Fachreferent für Kulturtourismus und Kulturmarketing

    Mein Bezug zu Stadtbild Deutschland: Habe die Website des Vereins erstellt und war zeitweise als Webmaster für Forum und Website verantwortlich. Meine Artikel zu den Themen des Vereins: Rekonstruktion / Denkmalschutz / Architektur / Kulturreisen

  • Der alte Treppenaufgang ist ja abgesperrt. Aufgrund seines Zustands soll er nicht mehr benutzt werden. Das ist mir klar. Aber, führt er eigentlich auch noch nach oben, wäre also theoretisch begehbar?

  • Der alte Treppenaufgang ist ja abgesperrt. Aufgrund seines Zustands soll er nicht mehr benutzt werden. Das ist mir klar. Aber, führt er eigentlich auch noch nach oben, wäre also theoretisch begehbar?

    Er ist begehbar und führt in einen weiteren Raum, der auch genutzt wird. Lediglich die Passage ist - sicher aus konservatorischen Gründen - nicht möglich.

  • Vielen Dank Chris1988 für die tollen Fotos. Zum gezeigten Raum (laut offizieller Terminologie der sogenannte VORRAUM) ein paar Anmerkungen. Die nachfolgenden Zitate stammen von Steffen Delang, langjährig Referatsleiter im Landesamt für Denkmalpflege Sachsen. Alle Aussagen beziehen sich auf besagten Vorraum, in der Quelle auch als Raum 9 bezeichnet.

    Zitat von Steffen Delang

    An der Westwand zeichnen sich Reste einer Wendeltreppe ab, die spätestens mit der Einwölbung dieses Raumes beseitigt worden sein muss, von der jedoch vier Stufen in eine neuzeitliche gerade Treppe, die zu einem höher liegenden Renaissanceraum im Nordflügel führt [Anm.: dies die heutige Vinothek], eingebunden wurden.

    Zitat von Steffen Delang

    Alle Beobachtungen lassen auf eine Entstehung der Wölbung des Raumes 9 um oder nach 1500 schließen, möglicherweise sogar erst auf die 20er Jahre des 16. Jahrhunderts, wo unter Herzog Georg zahlreiche kleinere Umbauten erfolgten. In den Querwänden fanden sich oberhalb der Wölbung Balkenlöcher, die auf eine ehemals flache Holzdecke deuten. In die Zeit vor der Einwölbung des Raumes gehören auch mehrere bogige Abrißformen an der Südwand. Rauchabzüge in der Mauermasse legen die Vermutung von Backöfen nahe. Nach der Einwölbung befand sich in dem Raum die „Schneiterey“, gemeint ist damit der Platz zum Zerlegen des Fleisches für die Küche.

    Bei dem vermuteten Backofen geht es um diese Struktur hier:

    Foto von Chris1988

    Nun ein paar Fotos, die zeigen, wo die Treppe oben "ankommt", nach der obersten Treppenstufe folgt noch ein kurzer, rustikal belassener Gang.

    Bauzustand, Blick in die entstehende Vinothek: Foto 1

    Bauzustand, Blick aus der entstehenden Vinothek in den "Minigang", der zur Treppe führt: Foto 2

    Blick auf die Südwand der Vinothek, Gangeintritt ist mit Scheibe verschlossen (dadurch Spiegelwirkung): Foto 3

    Minigang: Foto 4

    Weiteres Delang-Zitat:

    Zitat von Steffen Delang

    Die Beobachtungen in diesem nördlichen Bereich des Ostflügels bestätigen weitgehend die Aussagen von B. Gonschor-Werner, daß Ost- und Nordflügel bis 1470/80 nicht verbunden waren und daß die Wendeltreppe im Raum 9 [Anm.: Raum 9 = Vorraum] ursprünglich frei vor dem östlichen Ende des Nordflügels stand.

    Um das zu verstehen, muss man sich die Bauhistorie verdeutlichen. Um 1400 entstanden unter Markgraf Wilhelm, genannt der Einäugige, folgende Bauten: die unteren Geschosse des heutigen Hausmannsturmes, das palasartige sogenannte "Alte Haus" und ein Baukörper entlang der heutigen Schlossstraße.

    Quelle: Das Dresdner Schloss, Sicherung der Bausubstanz, herausgegeben 1989 vom VEB Gesellschaftsbau

    In der Bauphase 1468 bis 1485 wurde dann - unter Einbeziehung der bereits bestehenden Baukörper, die gotische Burg errichtet:

    Quelle: Das Dresdner Schloss, Sicherung der Bausubstanz, herausgegeben 1989 vom VEB Gesellschaftsbau

    Gemäß einem leider nicht mehr vorhandenen historischen Modell sah diese gotische Burg so aus (der Ostflügel mit dem Schössereiturm befindet sich rechts, der Nordflügel oben):

    Von Georges Servières - https://archive.org/details/dresdenfreibergm00serv,

    Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=113782352

    Erst im Zuge dieser Baumaßnahmen wurde der Nord- und Ostflügel verbunden - die Wendeltreppe lag nunmehr im Inneren.


    Quelle für alle Zitate von Steffen Delang und das Grundrissbild:

    „Zur Bauforschung im Ostflügel des Dresdner Residenzschlosses“;

    veröffentlicht in: Beiträge zur Denkmalpflege 1/1989 (Publikation der Gesellschaft für Denkmalpflege im Kulturbund der DDR)

  • Zitat von Max M.

    Stehen mittlerweile eigentlich die Baustellenschilder vor dem Schloss die Anzeigen, dass am Großen Ballsaal und Propositionssaal gearbeitet wird?

    Diese Frage bezog sich auf eine am 27. Oktober 2021 gepostete Nachricht über folgende Ausschreibung: „Schloss Dresden Nordflügel 2. OG, Ausbau Großer Ballsaal und Propositionssaal“. Hier nochmals der Inhalt besagter Ausschreibung:

    Zitat von SIB

    Gegenstand der geplanten Beauftragung sind die Leistungen der Objektplanung Gebäude und Innenräume nach Teil 3, Abschnitt 1, §§ 34 ff. i.V.m. Anlage 10 HOAI 2019 mit den Leistungsphasen 5 bis 8 entsprechend dem ausgeschriebenen Vertrag. Die Beauftragung erfolgt stufenweise.

    Zum Zeitpunkt der Beauftragung liegt eine EW-Bau (Entwurfsunterlage) mit einer Kostenberechnung vor. Beides wird Grundlage der zu beauftragenden Leistungen.

    Die Planungsaufgabe besteht darin, die vorhandene Entwurfsplanung in den folgenden Leistungsphasen federführend umzusetzen. Fachlich sind hier bauklimatische Belange, die Funktionalität der Beleuchtungsanlagen, Übertragungsnetze und Aspekte der Präsentation zu beachten. Die Planung von Flächen zur Wärme- bzw. Kälteübertragung und Integration der raumluft- und sicherheitstechnischen Anlagen in das Gebäude (Obergeschosse) bzw. die Räume sind ebenfalls Gegenstand der hier ausgelobten Planungsleistung. Den Belangen des Brandschutzes und der Standsicherheit ist ebenfalls Rechnung zu tragen.
    Die Statik, Vermessung, technische Gebäudeausrüstung (HKLS, GLT, GMA und EMA), die Leistungen des SIGEKO, der Bauforschung, Bauklimatik, die Erstellung eines Brandschutzkonzeptes sind oder werden separat vergeben. Hervorzuheben ist die Rekonstruktionsplanungen der Raumflächen (Decken und Wände), die in den Sälen durch (zwei unterschiedliche) Fachplanungsbüros erbracht werden und die ebenfalls separate Fenster- und Vitrinenplanung.

    Am 9. Mai 2022 wurde nun die Leistungsphase 5 vergeben. Das ist die Ausführungsplanung. Zur Einordnung hier die Leistungsphasen der HOAI (Honorarordnung für Architekten und Ingenieure)

    • LP 1: Grundlagenermittlung mit Prüfung des Kostenrahmens vom Bauherren
    • LP 2: Vorplanung mit Kostenschätzung
    • LP 3: Entwurfsplanung inklusive Kostenberechnung
    • LP 4:Genehmigungsplanung
    • LP 5: Ausführungsplanung
    • LP 6: Vorbereitung der Vergabe, einschließlich Ermitteln der Mengen und Aufstellen von verpreisten Leistungsverzeichnissen
    • LP 7: Die „Mitwirkung bei der Vergabe“ beinhaltet die Koordination des Vergabeverfahrens und den Vergleich von dem Kostenanschlag (Ausschreibungsergebnisse) mit den vom Planer bepreisten Leistungsverzeichnissen oder der Kostenberechnung
    • LP 8:Objektüberwachung – Bauüberwachung und Dokumentation

    Auf Bauschilder werden wir noch etwas warten müssen, die sind erst ab LP 8 zu erwarten.

    Für die genannte Ausschreibung sind 4 Angebote eingegangen, den Zuschlag erhielt das Dresdner Büro *Heine Mildner Architekten PartG mbB*. Die hatten übrigens den analogen Auftrag für die Gewehrgalerie.

  • Diese Frage bezog sich auf eine am 27. Oktober 2021 gepostete Nachricht über folgende Ausschreibung: „Schloss Dresden Nordflügel 2. OG, Ausbau Großer Ballsaal und Propositionssaal“. Hier nochmals der Inhalt besagter Ausschreibung:

    Am 9. Mai 2022 wurde nun die Leistungsphase 5 vergeben. Das ist die Ausführungsplanung. Zur Einordnung hier die Leistungsphasen der HOAI (Honorarordnung für Architekten und Ingenieure)

    • LP 1: Grundlagenermittlung mit Prüfung des Kostenrahmens vom Bauherren
    • LP 2: Vorplanung mit Kostenschätzung
    • LP 3: Entwurfsplanung inklusive Kostenberechnung
    • LP 4:Genehmigungsplanung
    • LP 5: Ausführungsplanung
    • LP 6: Vorbereitung der Vergabe, einschließlich Ermitteln der Mengen und Aufstellen von verpreisten Leistungsverzeichnissen
    • LP 7: Die „Mitwirkung bei der Vergabe“ beinhaltet die Koordination des Vergabeverfahrens und den Vergleich von dem Kostenanschlag (Ausschreibungsergebnisse) mit den vom Planer bepreisten Leistungsverzeichnissen oder der Kostenberechnung
    • LP 8:Objektüberwachung – Bauüberwachung und Dokumentation

    Auf Bauschilder werden wir noch etwas warten müssen, die sind erst ab LP 8 zu erwarten.

    Für die genannte Ausschreibung sind 4 Angebote eingegangen, den Zuschlag erhielt das Dresdner Büro *Heine Mildner Architekten PartG mbB*. Die hatten übrigens den analogen Auftrag für die Gewehrgalerie.

    "Hervorzuheben ist die Rekonstruktionsplanungen der Raumflächen (Decken und Wände), die in den Sälen durch (zwei unterschiedliche) Fachplanungsbüros erbracht werden und die ebenfalls separate Fenster- und Vitrinenplanung."

    Geht es hier um die Ausschreibung für den Propositionssaal oder den Großen Ballsaal? Für jeden Raum sollte ja ein eigenes Büro zuständig sein.

  • Die von BautzenFan zitierte Ausschreibung bezieht sich auf beide Säle. Hier geht es um die Ausführungsplanung. Beauftragt wurden "Heine Mildner Architekten". Die Entwurfsplanung und diverse Fachplanungsleistungen müssen dementsprechend für beide Säle vorliegen oder rechtzeitig vorgelegt werden. Es kann ja erst ausgeführt werden, wenn bekannt ist, was ausgeführt werden soll. Die beiden Säle im Nordflügel wurden in all den Jahren des Wiederaufbaus des Schlosses parallel beplant und bearbeitet. Sie wurden als zusammengehörige Einheit betrachtet. Die Ausführungsplanung führt nun die verschiedenen Vorleistungen zusammen und erarbeitet ein Konzept zur Umsetzung. Wenn das dann fertig ist, kann die Vergabe erfolgen. Auch dabei geht es um eine Reihe von Einzelleistungen, die durch verschiedene Spezialisten erbracht werden. Der Zusammenhang der beiden Säle bleibt aber gewahrt. Sie bilden einen Bauabschnitt.

  • noch eine schöne Nachricht aus dem Schlosshof.

    Der Brunnen ist jetzt komplett. Fehlt nur noch das der Löwe Wasser speit.

    Schöne Städte werden letztlich auch glückliche Städte sein.

  • Was ist das daneben eigentlich für eine Tür. Scheint ja noch Baustelle zu sein

    Hinter der Tür befindet sich der älteste Teil des Schlosses mit den spätgotischen Gewölben. Hier soll einmal die Ausstellung zur Schlossgeschichte reinkommen. Es ist eines der letzten Bauprojekte die im Schloss umgesetzt werden.

  • Zitat von Chris1988

    Was ist das daneben eigentlich für eine Tür. Scheint ja noch Baustelle zu sein

    Auch im Gastronomiebereich gab es ja zunächst Interimsfenster. Die Ausschreibung für die Anfertigung der endgültigen Fenster enthielt folgende Option:

    Zitat von SIB

    Der Auftraggeber behält sich die Möglichkeit vor, gem. § 3a EU (3) Nr. 5 VOB/A innerhalb von drei Jahren nach Abschluss des ersten Auftrags ein Verhandlungsverfahren ohne Teilnahmewettbewerb durchzuführen, bei der nachfolgend beschriebene Leistungen an das Unternehmen vergeben werden, das den ersten Auftrag für die "Holzfenster und Eingangstüren Gastronomie" erhalten hat.

    Umfang der Leistungen:

    Fenster und Türen EG Ostflügel;

    die Leistung im EG Ostflügel umfasst zur Straßenfassade 9 St. Kreuzstockfenster vierfl. 128/222cm, davon 6 St. Festeinbau, 3 St. mit oberen RWA-Kippflügeln,

    zum Großen Schlosshof 8 St. Kreuzstockfenster vierfl. 128/244cm, davon 5 St. mit manuell zu öffnenden unteren Flügeln, 3 St. mit oberen RWA-Kippflügeln sowie eine zweiflügelige Tür mit festem zweiflügeligen Oberlicht 145/352cm.

    Die unterstrichene Position erfasst die Tür neben dem Brunnen. Vor dem Krieg sah das übrigens so aus:

    https://fotothek.slub-dresden.de/fotos/df/haupt…log_0115256.jpg

    Wie Max M. schon schrieb, handelt es sich um die Räume der noch einzurichtenden Schlossausstellung, also die Gotische Halle und die nördlich anschließenden gotischen Einzelräume – laut einer Formulierung von Gerhard Glaser die letzte gotische Architektur in Dresden.

  • Interessanter Filmfund über das Dresdner Residenzschloss und seinen Wiederaufbau. Etliche der enthaltenen Sequenzen hatte ich noch nicht gesehen, z.B. ab 18:00, Auftritt von Ludwig Coulin im Propositionssaal mit geöffneter Fußbodenzone (notwendig für den Einbau des Schlingrippengewölbes).

    Die Anfangsstelle ist ziemlich un-woke, sorry. :cool:

    Klick

  • Aufgrund eines Brandes beim Weihnachtsmarkt 2007 wurden die Pilaren im Stallhof entfernt, da die Feuerwehr Probleme bei der Durchfahrt hatte.

    Heute habe ich mit erstaunen festgestellt, dass diese wieder aufgestellt wurden. Ich muss noch die Hintergründe dazu nachlesen, wollte euch aber gerne schonmal einen Eindruck geben. Es ist sehr sehenswert und man hat gleich einen viel besseren Eindruck davon, dass es sich hier um einen der ältesten Turnierplätze der Welt handelt.