• Einige Bilder aus Albaniens Hauptstadt von 2017.


    Zwischen Flughafen und Innenstadt begegnet uns unvermittelt dieser Oligarchen-Neubau.


    Albanien


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    Kirchenneubau. Unter den Kommunisten war Religionsausübung verboten. Kirchen und Moscheen wurden massenweise zerstört. Albanien war der einzige konsequent atheistische Staat. Seit dem Ende des Kommunismus kommt es zu zaghaften Wiederbelebungen des Religiösen.


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    Erhaltene Moschee nahe Skanderbeg-Platz.


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    Daneben der Uhrturm. Ein Wahrzeichen.


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    Der Skanderbeg-Platz.


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    Skanderbeg-Nationaldenkmal.


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    Das verwaiste geplante Enver Hoxha-Museum, die Pyramide. Heute eine Ruine.


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    Die Villa von Kommunisten-Chef Enver Hoxha im Stadtzentrum. Einst trauten sich die Leute nicht dort vorbei zu gehen, aus Angst verhaftet zu werden. Heute liegt das Haus mitten im Ausgehviertel der Stadt.


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    Am schönsten sind in Tirana aber die Gebäude aus der Einflusszeit des Mussolini-Faschismus. Ab 1926 kooperierte Zogu mit den Faschisten, 1939 marschierte dann Italien ein.


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    Unweit davon die Mauer. Ich dachte immer, die hätte in Berlin gestanden. :wink:


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    Und einer der über das Land verstreuten kommunistischen Mini-Bunker. Dieser in Tiranas Zentrum wurde zu einer Art Kunst-Installation umgestaltet.


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    Zuletzt geht es noch etwas ins Umland, das stark von Neubauten zersiedelt ist.


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    Dort findet sich die Burg Petrela mit Café-Restaurant im Turm.


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    Und noch ein Blick vom Hausberg Dajti, den man mit der Seilbahn erklimmen kann. Die Seilbahn wurde wohl von Österreichern erbaut. Leider gibt es auch in einem armen Land wie Albanien Zerstörungswut, die die Scheiben der Seilbahn waren stark zerkratzt.


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    :foto: