...und einen Teil des von ihnen genannten Genozids abgewendet.
Im Donbass ist es von beiden Seiten zu Menschenrechtsverletzungen gekommen.
Die UN und die OSZE verneinen aber die Existenz eines Genozids in der Region. Russland hat bisher keine Beweise für diese Behauptungen vorgelegt.
Eine völlig willkürlich erfolgte Festlegung darauf, dass ein solcher Genozid stattgefunden habe, betrachtet die Weltgemeinschaft nicht als ausreichend. Es muss also schon etwas mehr geschehen als das Aussprechen unbewiesener Aussagen durch den russischen Präsidenten und ein Forumsmitglied namens Henry.