Das Kloster Swjatohirsk (russ. Swjatogorsk) beeindruckt vor allem durch seine reizvolle Lage. Hier einige Luftaufnahmen im Morgenlicht.

Kloster Swjatohirsk am Siwerskyj Donez, Blick nach Westen, stromaufwärts (Foto: Konstantin Brizhnichenko, 3. Oktober 2021, CC-BY-SA-4.0)

Kloster Swjatohirsk, im Zentrum die fünfkupplige Uspenskyj-Kathedrale, die Hauptkirche des Klosters, erbaut 1859-1868, davor die Pokrowska-Kirche, rechts auf der Höhe die Mykolajiwska-Kirche (Foto: Konstantin Brizhnichenko, 3. Oktober 2021, CC-BY-SA-4.0)

Kloster Swjatohirsk, Blick nach Osten, stromabwärts (Foto: Konstantin Brizhnichenko, 3. Oktober 2021, CC-BY-SA-4.0)

Kloster Swjatohirsk, Mykolajiwska-Kirche, erbaut 1851 (Foto: Konstantin Brizhnichenko, 3. Oktober 2021, CC-BY-SA-4.0)
Nur die dem heiligen Nikolaus geweihte Mykolajiwska-Kirche orientiert sich an der ukrainischen Architekturtradition. Sie wurde teilweise in den Kreidefelsen gebaut. Die Erosion hatte hier eine einst vorhandene Höhle zerstört.

Kloster Swjatohirsk, Mykolajiwska-Kirche (Foto: Konstantin Brizhnichenko, 3. Oktober 2021, CC-BY-SA-4.0)
Die Höhlen in den Kreidefelsen wurden wohl schon im Mittelalter von Mönchen bewoihnt. Die heute vorhandenen Kirchen und Klostergebäude entstanden jedoch erst ab der Mitte des 19. Jahrhunderts, zum Teil erst im 21. Jahrhundert.
(Nachträgliche Korrektur: Die Mykolajiwska-Kirche wurde im Wesentlichen in den 1680er Jahren erbaut.)








