Zgorzelec - Görlitz (polnischer Teil)

  • Vor ca. einer Woche oder so kam ein längerer Bericht über Görlitz, bei dem dann erstaunlicherweise gesagt wurde das die polnische Seite schon nächstes Jahr die Rekonstruktion eines Platzes plant, der wohl in den 50ern abgerissen wurde. Nun habe ich bei der Denkmalschutzbehörde von Görlitz, im Landkartenarchiv und beim Bildindex geschaut, aber ich weiß weder wo der Platz sein soll, wie er hieß und schon gar nicht wie er aussah... obwohl, ein Bild des Platzes wurde in der Sendung gezeigt, aber da sah man nicht viel.
    Weiß vielleicht einer etwas genaueres?

  • Ja, natürlich kann ich dazu was sagen.

    Also erstmal hat es mich geärgert, das ich hier nichts von der Doku (kam im MDR) vorher geschrieben habe, weil sie wirklich sehr gut war und viele Aspekte von Görlitz gezeigt hat (Mittelalter, Gründerzeit, polnischer Teil, Altstadtfest...).

    Über den Wiederaufbau wollte ich auch schon schreiben, wollte dann aber noch warten, da polnische Projekte meist sehr lange dauern oder gar unterbrochen werden. Daher wollte ich erst was dazu schreiben, wenn es bereits erste Ergebnisse gibt, da in so einem Forum das Interesse ja schnell auf was anderes gelengt wird und wenn da ein Jahr nichts mehr passiert, weiß dann keiner mehr davon.

    Aber ich werde in 2 Wochen mal einen Bericht dazu hier reinschreiben mit viel Bildmaterial (komme erst in 2 Wochen wieder an einen Scanner, ich hab ja alles immer nur analog).

    Aber schon mal vorab Info:

    Es handelt sich um den Töpferberg (jetzt Postplatz auf polnisch) in der ehem. Ostvorstadt von Görlitz, jetzt Zgorzelec. Er befindet sich direkt an polnischen Ende der neu errichteten Altstadtbrücke. Also nur 50m von der dt. Grenze entfernt und auch von der deutschen Seite sichtbar. Daher zähle ich es eigentlich noch zu Görlitz und es wäre nett, wenn dieses Thema noch zu Görlitz reingeschoben wird und nicht bei "Ausland" bleibt.
    In der Tat wurde die Bebauung sowie die andere Bebauung am Ostufer in der Gegend in den 50ern abgerissen (nur die Dreiradenmühle blieb), wegen, offiziell, Schwambefall. Aber eigentlich sollte einfach die Grenze freigehalten werden (ähnlich wie an der Mauer in Berlin, ist ja auch eine Grenze mitten in der Stadt). Nun soll nach und nach ALLES wieder aufgebaut werden (Töpferberg angeblich schon nächstes Jahr) und auch die alte Beleuchtung und das Pflaster auf der Straße soll wieder kommen. Also eigentlich perfekt das ganze (wird sicher auch in Ziegelbauweise ausgeführt, wie ich die Polen kenne).
    Wie gesagt, alles ausführlich mit historischen und aktuellen Bildern, sowie Pläne des Wiederaufbaus in 2 Wochen. Seid gespannt!

  • Das müßte der entsprechende Platz sein (Stand April 2004):

    Ich hatte mich schon gewundert, weshalb die Bebauung plötzlich aufhört, nachdem die Brücke doch schon früher an dieser Stelle war.

  • Nicht ganz. Die Region stimmt schon, allerding ist der Platz auf der anderen Seite der Straße (also nicht am direkten Ufer, sondern am bewaldeten Hang, also vom Turm der Dreiradenmühle auf den Bildern verdeckt).
    Was einzigste was sich an den Perspektiven ändern wird, ist ein Hotelneubau links neben den verstümmelten Gründerzeitbau (der mit den Satellitenschüsseln).

  • Ich bin sehr gespannt auf diese Rekonstruktion....

    ....endlich wird die Fluss mehr in einem Centrum gerückt....die Polnische seite stört die schöne Ensemble-wirkung auf die deutsche Seite....

    Hoffentlich wird sie etwas tun mit Plattenbaupyramide auf die Polnische seite...die Trübt die aussicht von Görlitzer Seite

  • Zitat von "Elsner83"


    Aber ich werde in 2 Wochen mal einen Bericht dazu hier reinschreiben mit viel Bildmaterial (komme erst in 2 Wochen wieder an einen Scanner, ich hab ja alles immer nur analog).

    Arme Sau. :zwinkern:
    Jetzt wo ich's weiß kann ich ja mal bei Gelegenheit paar aktuelle Bilder beisteuern.


    Zitat von "Elsner83"


    Es handelt sich um den Töpferberg (jetzt Postplatz auf polnisch) in der ehem. Ostvorstadt von Görlitz, jetzt Zgorzelec. Er befindet sich direkt an polnischen Ende der neu errichteten Altstadtbrücke. Also nur 50m von der dt. Grenze entfernt und auch von der deutschen Seite sichtbar. Daher zähle ich es eigentlich noch zu Görlitz und es wäre nett, wenn dieses Thema noch zu Görlitz reingeschoben wird und nicht bei "Ausland" bleibt.
    In der Tat wurde die Bebauung sowie die andere Bebauung am Ostufer in der Gegend in den 50ern abgerissen (nur die Dreiradenmühle blieb), wegen, offiziell, Schwambefall. Aber eigentlich sollte einfach die Grenze freigehalten werden (ähnlich wie an der Mauer in Berlin, ist ja auch eine Grenze mitten in der Stadt). Nun soll nach und nach ALLES wieder aufgebaut werden (Töpferberg angeblich schon nächstes Jahr) und auch die alte Beleuchtung und das Pflaster auf der Straße soll wieder kommen. Also eigentlich perfekt das ganze (wird sicher auch in Ziegelbauweise ausgeführt, wie ich die Polen kenne).

    Von *Alles* wurde im MDR- Beitrag allerdings nichts gesagt. :schockiert:
    Also wenn sie die ganze pittoreske (!) Zeile an der Neiße wieder aufbauen wollen wäre das erstens schon sehr anspruchsvoll und zweitens äußerst lohnend für das Gesamtbild der Stadt. Man kann wirklich nicht sagen das der Ausblick von der deutschen Seite derzeit lohnend ist. Leider wird man die häßlichen Hochhäuser in der dritten oder vierten Reihe deshalb auch noch nicht verstecken können.

  • Von der Reichenbacher Turm sieht man deutlich das es gibt eine richtig Monster von Plattenbau.....was ist das für riesige, hässliche Gebäude-komplex?

  • @ Johan

    Das ist einfach ein großer Wohnblock aus Plattenbau (mit verschiedenen Geschoßzahlen). Wer wird leider so schnell nicht abgerissen werden, da Polen ja nicht so ein Leerstand an Wohnungen hat wie Deutschland.

    @ Karasek

    Ja, ja, habe ja auch vor in den nächsten 1-2 Monaten mir eine Digitalkamera zu zulegen.

    Von "allem" weiß ich ja auch nur, weil ich beim Tag des offenen Denkmal bei einer Führung mit dem poln. Stadtarchiteckten und dem dt. Stadtbildpfleger (beide auch im MDR zu sehen) war. Ja, auch die Häuserreihe neben der Dreiradenmühle soll wieder erstehen, sowie die Häuser rechts und links vom Töpferberg. Also die ganze Breslauer und Prager Straße. Auch alte Straßenschilder mit den alten dt. Namen sollen wieder aufgestellt werden (mit den poln. Namen natürlich auch drauf).
    Bis alles fertig ist, wird es aber noch 5-10 Jahre dauern. Nur die Straße sowie die Bebauung am Töpferberg sollen bereits nächstes Jahr fertig sein.
    Wie gesagt, Bilder folgen leider erst in 2 Wochen, auch wenn du schon ehern was reinstellen wirst.

  • Zitat von "Elsner83"


    Von "allem" weiß ich ja auch nur, weil ich beim Tag des offenen Denkmal bei einer Führung mit dem poln. Stadtarchiteckten und dem dt. Stadtbildpfleger (beide auch im MDR zu sehen) war. Ja, auch die Häuserreihe neben der Dreiradenmühle soll wieder erstehen, sowie die Häuser rechts und links vom Töpferberg. Also die ganze Breslauer und Prager Straße. Auch alte Straßenschilder mit den alten dt. Namen sollen wieder aufgestellt werden (mit den poln. Namen natürlich auch drauf).
    Bis alles fertig ist, wird es aber noch 5-10 Jahre dauern. Nur die Straße sowie die Bebauung am Töpferberg sollen bereits nächstes Jahr fertig sein.
    Wie gesagt, Bilder folgen leider erst in 2 Wochen, auch wenn du schon ehern was reinstellen wirst.

    Ach nee, das mit den Bildern lasse ich erstmal und warte bis Du den Beitrag verfasst hast. So wahnsinnig lohnend ist die Ecke ja nicht als das ich nun unbedingt davon Fotos machen muß. Ich habe mir für's verlängerte Wochenende auch schon was anderes in Schlesien vorgenommen.

    Ich muß sagen das löst bei mir alles ein ziemlich großes Erstaunen aus. Auch und gerade das mit den deutschen Namen! Machen wir uns nix vor, auch wenn die Polen sehr geschichtsbewußt sind ist das ein sehr heikles Thema. Wenn man bedenkt das vor 10 Jahren polnische Stadtschreiber in Schlesien ihre Stadtgeschichte noch ezählen konnten ohne auch nur mit einer Silbe zu erwähnen das da jemals Deutsche wohnten... und dann deutsche Straßenschilder (auch wenns noch eine Weile hin ist)?!

  • Danke, das du mir den Vortritt lässt mit den Bilder :zwinkern:

    Ach so schlimm ist das mit den Namen nicht. In Breslau (Wroclaw) wird auch recht offen mit der Vergangenheit umgegangen (vor allem die Jugend), das sogar der Bürgermeister in Interviews, wenn er deutsch spricht, seine Stadt "Breslau" nennt.

    Natürlich soll auf den Schildern hauptsächlich der poln. Name stehen und dann klein darunter der deutsche. So wie in der Region Bautzen mit den sorbischen Namen. Eigentlich ist das ja auch nichts besonderes. Die Breslauer Straße heißt jetzt immer noch so, nur eben auf polnisch (also Ulica Wroclawa oder so ähnlich), man schreibt also nur den deutschen Namen drunter. Bei uns in Görlitz steht ja auch an vielen Orten ein polnischer Text drunter (z.B. im Karstadt am Eingang oder im Fahrstuhl).

  • So, nun endlich die versprochenen Bilder!

    Das meiste dazu habe ich ja schon geschrieben, deshalb hier nun nicht mehr ganz so ausführliche Erklärungen. Die Bilder sind entweder von Ebay Verkäufern eingescannte Postkarte oder von mir eingescannte Fotos, daher ist die Qualität nicht immer bestens, aber man bekommt einen Eindruck.

    Dies ist nun also der Töpferberg, so wie er bis in die 50er hinein existierte:



    Und so sah er noch im Mai 2003 aus (das Brunnenhaus wurde kurz davor saniert):

    Im September des gleichen Jahres wurden die Mauer und Zäune erneuert, sowie die Postmeilensäule wieder aufgestellt, allerdings nur als Kopie. Die Bruchstücke des Originals liegen in einem Museum in Breslau.


    Und nun soll eben die Bebauung um den Platz wieder entstehen. Sicher nicht so tolle Häuser wie am Neumark in Dresden, aber immerhin etwas.


    Wie man sieht, sind die Häuser ziemlich dicht am Original, obwohl es nicht zwingend eine Rekonstruktion werden sollte. Allerdings wird der Platz etwas größer als vorher und auch die Pflasterung und die Bänke sollen modern werden. Außerdem soll unter dem Platz eine Tiefgarage entstehen (also irgendwie doch wie am Neumarkt :lachen: ), was sich aber durch die Hanglage leicht realisieren läßt. Bei dem hinteren gelben Haus wird nun auch ein Durchgang entstehen, damit man zu den dahinter entstandenen Plattenbauten kann (z.Z. ein Trampelpfad, führt aber direkt vom Wohngebiet zur Grenzbrücke).

    Mittlerweile wurde bereits die alten Keller ausgegraben (leider von unten wenig zu erkennen) und nun für die Tiefgarage weggerissen (wieder wie Neumarkt)

    Wenn es weitere Fortschritte gibt, werde ich es hier posten.

    Aber wie ich bereits sagte, soll auch die Umgebung wiederhergestellt werden. Das Pflaster und sogar die Verkehrsinsel, die man oben erkennt, werden wieder kommen.

    Gegenüber, also direkt an der Neisse, war auch Bebauung die in der gleichen Zeit abgerissen wurden. Es gibt aber meist nur von hinten, also der Uferseite.

    Früher:


    Und heute (man erkennt rechts noch das einzigste Haus was, neben der Dreiradenmühle, geblieben ist). Im Hintergrund verstümmelte Altbauten.

    Auch diese Bebauung soll irgendwann mal wieder entstehen.

    Nun noch Vergleichsbilder in die Straße hinein (einmal von Norden und einmal von Süden).





    Man sieht wie wenig übrig geblieben ist, da beide Seiten abgerissen wurden.

    Zur besseren Einordnung nun noch ein paar Luftbilder. Zu erst ein Satellitenbild von D-Sat in das ich mal die Gebiete eingezeichnet habe, sowie die bereits wieder erstandene Altstadtbrücke. Der Fluss ist die Grenze zwischen D und PL.

    Rechts ist Polen, quasi ohne Altstadt, nur Plattenbauten (weiter südlich auch Gründerzeitler), links ist Görlitz. Auch neben dem Töpferberg (rechteckige Einbuchtung) sollen die Häuser wieder kommen und auf der Freifläche südlich der Brücke (poln Seite) soll ein modernen Hotel hinkommen.

    Noch eine Schrägaufnahme (links am Fluss):

    Und historisch (hinter der Kirche):


    Das war's eigentlich erstmal zu dem Gebiet. Vielleicht noch kurz zum Gebiet weiter südlich, wo noch die Häuser erhalten sind und sogar noch ein verhunzter Gründerzeitbau (links im Bild) direkt an der Neisse steht.


    Diese Häuser werden nun langsam saniert (später noch ein sehr gelungenes Bsp dazu). Das Gründerzeithaus (aufgestockt), gehört dem gleichen Investor, der die anderen Häuser wiederaufbaut und auch das moderne Hotel zwischen Brücke und eben diesen Gründerzeithaus bauen will. Bleibt zu hoffen, dass das Haus wieder historisch hergestellt wird.

    Hier dazu ein Artikel aus der SZ vom 26.11.04.

  • Aha, danke für die Bilder. Jetzt kann ich mir was drunter vorstellen. Bilder von der Ecke findet man ja sehr selten.... da ist ja selbst der Zittauer Töpferberg bekannter.
    Ich wußte gar nicht das dort auch eine Postmeilensäule aufgestellt wurde, nur eben von der in Lauban. Man sollte vielleicht doch mal einen Blick über die Neisse wagen...

  • Die Ansicht mit den "alten Häusern an der Neisse" war mir bekannt - die ist in vielen Büchern zu Schlesien enthalten. Jetzt weiß ich auch, weshalb ich diese Ansicht bei meinen beiden Görlitz-Besuchen nicht gefunden habe... :augenrollen:

  • Zitat von "Elsner83"


    Ja, ja, habe ja auch vor in den nächsten 1-2 Monaten mir eine Digitalkamera zu zulegen.

    Etwas off-topic, aber: hoffentlich wirds was Ordentliches. Ich bin jetzt auf ne digitale Spiegelreflex umgestiegen, u.a. weil ich die Nase voll hatte davon, daß die Bilder der Kompaktdigi nicht mal an die analogen der Revue-Knipse aus meiner Kindheit heranreichten.
    Der Dynamikumfang ist selbst bei sehr guten Kameras immer noch ein Problem, es sei denn man kauft sowas wie die die Fuji S3 Pro mit ihrer speziellen Sensortechnik. Bei Kompaktkameras ist er (für mich) völlig unakzeptabel. Sind die Häuser hell genug, ist der Himmel meist schlohweiß, zumindest sieht er aber sehr hell und blaß aus. Ähnlich wie bei Diafilm. Da hilft nur, unterzubelichten, in Raw-Format aufzuzeichnen und dann hinterher die dunklen Stellen aufzuhellen..oder optische Filter (Graufilter, Polfilter) zu benutzen.

    Weiß nicht, wie weit du dich da schon informiert hast, aber ich will dich nur vorwarnen, daß sich dahingehend Enttäuschung breitmachen könnte, denn bei Architekturfotografie hat man das Problem eigentlich ständig. Und Tests stürzen sich oft lieber auf die heute unkritische Auflösung oder die Verzeichnung.

    Dieses Bild des Monats oder was das ist links oben in der Maske des Forums hier ist ein gutes Beispiel.. der Himmel geht noch, aber die vom Tageslicht angestrahlte Fassade rechts ist 'ausgeschossen' und komplett weiß, während die dunklen Teile des Baumes schon fast im Schwarz absaufen.

    Kannst mir Fragen dazu auch als private Nachricht schreiben (wg. Off-topic); ich wüßte außerdem gerne, was du für eine Analogkamera hast.

  • Hmm... ich habe auch eine relativ einfache Kompakt-Digitalkamera und bin mit den Ergebnissen eigentlich sehr zufrieden. Ich finde die Bildqualität selbst im Vollautomatikmodus mindestens genauso gut wie bei meiner vorherigen Spiegelreflexkamera.

  • In Bezug auf die Bilddetails ist das ja auch wie gesagt kein Problem mehr, zumal ich die höhere Schärfentiefe der kleinen Konstruktionen vorteilhaft finde.
    Aber bei schlechtem Licht wirds mit der Kompaktdigi sehr schwierig (zugegebenermaßen auch mit der analogen, wenn man nicht 2 Kameras hat von denen in einer ein 800ASA-Film steckt, denn ständig benutzen will man den ja nicht).

    Und wie gesagt, die schlechte Dynamik hat mich erschreckt. Diese ganzen Techniken mit Übereinanderlegen von mehreren verschieden hellen Bildern gibt es nicht umsonst.. wenn das Gebäude nicht gerade von der Sonne ansgestrahlt wird, stößt man sehr leicht an eine Grenze. Wenn einem der weiße Himmel egal ist, hat man natürlich kein Problem =).

    Was ich bei den Kompakten immer ätzend fand, sind auch diese ausgefransten Kanten, diese leichte "Verschmiertheit" vor allem bei höherer Empfindlichkeit, die vor allem durch die Rauschunterdrückung der Firmware hervorgerufen werden.. das Filmkorn war weniger störend. Weitwinkel äquivalent zu 28mm an Kleinbild kriegt man auch eher selten, meist gehts erst bei 35 los. Schon einschränkend für Architektur.

    Aber jeder muß selbst wissen, was er braucht..bei ausreichendem Licht sind die Sensoren neuerer Digis schon ok. So, genug abgeschweift :P.

  • Vielleicht kannst du ein paar Fotos von der Entwicklung über die Zeit...so wie Görlitz Bausituation...

  • Na klar kann ich Fotos zeigen. Nur sind die Polen echt langsam. Eben wie das Geld grade fließt.
    Ich wunder mich allerdings warum meine ganzen Bilder auf der Seite davor nicht mehr angezeigt werden, sind alle noch bei Arcor hochgelanden.

    So war es:


    Und so der alte Zustand vor ein paar Jahren:

    Dann wurde die Postmeilensäule rekonstruiert:

    Und so soll's wieder werden:


    Aktueller Baufortschritt (gestern):

    Reste der alten Keller: