Dresden - die Innere Neustadt

  • Zitat von "uaoj36"

    Sehr schöne Einzeichnungen im heutigen Plan.

    Was ich niemals verstehen würde: warum werden hier im Forum solche vernünftige und gute (kontsruktive) Ideeen losgelassen und beim Behörden nicht???

    So erinnere ich mich die schöne Einzeichnungen der Willsdrufferstrasse, Tonnendächer am Gendarmenmarkt und Leipzigerplatz. Wenn nur unsere Ideeen einmal doch verwirklicht werden könnten, dann sah Berlin und Dresden heute schon viel attraktiver aus.

    Es ist ein Genetrationsfrage. Heute dominiert in die grösste Teil der Welt (mit manche Ausnahmen) Kunst und Politik die am besten als ein grosses haufen von Marodes Dreck zu bezeichnen ist. Wie H.C Anderssons Märchen über die Kaisers neue Kleider sitzen man mit Sacko, Rollkragen und interpretieren Betonwände und provokante und transparante Kunstäusserungen. Gleichseitung isst man Pizzen, Pasten und Fingerfood und träumt von Toskana und Espresso. :lachen: Nur ein Witz.....

    Ich denke wie viele früher dass die jüngere Generation die oft hier in die Forum vertreten sind, sind wenig starr und schätzen wieder Handarbeit und Tradition. Die ältere Menschen haben aber ein mehr verkrampfte Bezieuhung zu Handarbeit, Tradition und vor allem Qualität.

  • Bei der Wiederherstellung des historischen Straßenverlauf wird man, so denke ich, ohnehin Kompromisse eingehen müssen.
    Allein schon wegen der Straßenbahn.

  • Zitat von "Miwori"

    Bei der Wiederherstellung des historischen Straßenverlauf wird man, so denke ich, ohnehin Kompromisse eingehen müssen.
    Allein schon wegen der Straßenbahn.


    Richtig. Die Verbreiterung der Meißner Str. lässt eine Wiederherstellung des Gebäudekomplexes auf dem Neustädter Markt kaum zu.

  • Die einzige Möglichkeit bestünde darin einen Tunnel, ähnlich dem des Wiener Platzes, anzulegen.
    Nur Momentan gibt es das andere Problem: womit will man diese alten/neuen Gebäude befüllen? In Dresden wird momentan kein neugebauter Raum benötigt. Diese Problematik ist ja gerade das Dilemma am Neumarkt.

  • Zitat von "Johan"

    Ich denke wie viele früher dass die jüngere Generation die oft hier in die Forum vertreten sind, sind wenig starr und schätzen wieder Handarbeit und Tradition. Die ältere Menschen haben aber ein mehr verkrampfte Bezieuhung zu Handarbeit, Tradition und vor allem Qualität.


    Ich glaube so einfach lässt sich im Hinblick auf die Generationen nicht schwarz-weiß malen.
    In Architektenkreisen haben naturgemäß derzeit sicherlich noch die reiferen 68er-Jahrgänge das Sagen, darunter viele modernistische Ideologen und Betonköpfe.
    Auf der anderen Seite sind beispielsweise die Gebrüder Patzschke aber auch keine 30 mehr und es gibt viele junge Architekten, die außer modernistisch nix können und wollen.
    Ansonsten habe ich eher den Eindruck, dass traditionelle, klassische Ästhetik eher bei Älteren Zuspruch findet (bei entsprechenden Ausstellungen oder am Tag des Denkmals sind die allermeisten Besucher meist weit jenseits der 50).
    Jüngere fahren m. E. dafür auf alles ab, was in irgendeiner Form einen Event darstellt oder hip ist und da liegt Sichtbeton-Style immer noch stärker im Trend als der Neumarkt.

  • Zitat von "Wissen.de"

    Vielleicht könntest du deine tolle Grafik so abändern, dass sie dem historischen Straßenverlauf entspricht, dann wird man sehen, wie wenig Änderungen erforderlich sind.
    ...


    Hier ein zweiter Versuch. Diesmal unter Berücksichtigung des historischen Straßenverlaufes - soweit es geht, denn ein Teil wird von der Meißner Str. abgeschnitten:
    http://img149.imageshack.us/img149/4121/neustmarktbe0.jpg

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  • Zitat von "Kindvon2dresdnern"

    Die einzige Möglichkeit bestünde darin einen Tunnel, ähnlich dem des Wiener Platzes, anzulegen.
    Nur Momentan gibt es das andere Problem: womit will man diese alten/neuen Gebäude befüllen? In Dresden wird momentan kein neugebauter Raum benötigt. Diese Problematik ist ja gerade das Dilemma am Neumarkt.


    Dresden ist ja irgendwie gegen Tunnel... Würde dort passen. Andererseits fahre ich ja ab und an auch mal dort entlang und die wunderschöne Szenerie und Blickbeziehung bei der Vorbeifahrt am Japanischen Palais wäre damit dahin. Somit fände ich eine komplette Verkehrsschliessung verkehrt. Palaisplatz und Neustädter Markt sollten in etwa so ausgestaltet sein wie der Neumarkt. Als Platz für Kutschen und extrem beruhigten Verkehr für Anlieger. Der Durchgangsverkehr muss woanders lang. Da müssten sich mal die Verkehrsplaner ein bisschen Gedanken machen. Aber never change a running Verkehrssystem...

    Womit man die befüllen will? Na mit Leuten aus den Menschen sammelnden Platten überall, die wegen Abbruch ja nicht mehr existieren werden. :zwinkern:

    Zitat von "klingentor"

    Jüngere fahren m. E. dafür auf alles ab, was in irgendeiner Form einen Event darstellt oder hip ist und da liegt Sichtbeton-Style immer noch stärker im Trend als der Neumarkt.


    Naja, ich bin ja zarte 23 und meine 2cent:
    Genau das ist es doch, was Dresden fehlt. Nicht der Sichtbeton, sondern die Events. Ein bisschen was gibts ja schon. Die Filmnächte zB (obwohl ich de Bühne ganz anders gestalten und positionieren würde...) oder der coole Semperopernball (sollte grösser vor allem für das Volk werden) oder das Dixilandfestival (würde ich ein gösses Jazzfestival draus machen). Der Jugend ist es meist egal, wo das statt findet. Hauptsache es findet statt.

    Jett hatte ich mir schon folgendes überlegt. Warum kombiniert man das alles nicht? Wie geil wäre das denn, wenn Konzerte n einer recht ansehnlichen Dresdner-Barockstil-Halle oder sowas stattfinden würden? Dazu überlegte ich mir schon, wie denn eine Reko oder eine etwas grösser dimensionierte Reko des alten Sarassani Zirkusses als Konzert- und Veranstaltungshalle (für Rockbands und sowas ;) ) fungiren könnte? Würde die Gegend um den Neustädter total beleben. Oder Sportstätten im Barockstil? Wie genial wäre denn ein Fussballstadion gewesen mit Historisierenden Fassaden? Es wäre mit dem grossen Garten nebenan EINZIGARTIG in Deutschland gewesen. Nein, man baut Allerweltsmüll, genau wie die Eishalle... Eine Volleyballhalle, eine Basketballhalle, Stadien für Hockey oder Football mit ganz speziellem Dresdenflair ohne DDR-Platte oder modernem und bald wieder ungewolltem Achtiekturverbrechen. Man stelle sich mal vor, im Zwinger stünden Tribünen, in der Mitte wäre ein Basketballfeld und alles wäre mit einer flachen Kuppel im Stile der Zitronenpresse überdacht (noch hübsch grüne Bäume drum rum) und einem Besucher sagt man von aussen, dies sei nur unsere Basketballhalle und kein Schloss. Der würde umkippen vor Neid.
    Es wäre ein Gewinn sowohl für die spezielle Architektur dieser Stadt und seine bauliche Dichte und für gleichzeitig andere Bereiche wie Popkultur und Sport.

    Träumen beendet...

  • Oktavian hat Folgendes geschrieben:

    Zitat

    ... wie die zukünftige moderne Konzerthalle, die jetzt an den Neustädter Markt gesetzt werden soll....

    Um das Thema mal gleich in den richtigen Strang umzuleiten und um diese weiterführende Frage zu stellen: HHÄÄÄÄ?
    Oder: Ist man in der Stadtplanung jetzt vollkommen daneben?

    Auf der anderen Seite ist es so typisch: Die Neustadt gerät angesichts des neuen Zentrum an der Frauenkirche/Neumarkt und Abriegelung der barocken Gassen durch Plattenbauten auf neustädter Seite ins Hintertreffen. Was tun? Nein, nicht etwas Platte weg, sondern irgendwas anderes dazu, in der Hoffnung, es hilft. Tut's nicht! Nicht an Symtomen rumdoktern sondern Ursachen - sprich Platte - beseitigen! :wuetenspringen:

  • Zitat von "thodremuc"

    Oktavian hat Folgendes geschrieben:

    Um das Thema mal gleich in den richtigen Strang umzuleiten und um diese weiterführende Frage zu stellen: HHÄÄÄÄ?
    Oder: Ist man in der Stadtplanung jetzt vollkommen daneben?

    Auf der anderen Seite ist es so typisch: Die Neustadt gerät angesichts des neuen Zentrum an der Frauenkirche/Neumarkt und Abriegelung der barocken Gassen durch Plattenbauten auf neustädter Seite ins Hintertreffen. Was tun? Nein, nicht etwas Platte weg, sondern irgendwas anderes dazu, in der Hoffnung, es hilft. Tut's nicht! Nicht an Symtomen rumdoktern sondern Ursachen - sprich Platte - beseitigen! :wuetenspringen:


    Nanometer genau! Wäre doch die Hauptsstrasse so schön wie die Königstrasse... :?


    Aber wirklich jetzt mal: Was für ein Konzerthaus? Können die nicht erstmal das Konzerthausareal im ehemaligen Kraftwerk Mitte hübsch machen? Selbst Backstein ist noch schöner als Betonglasextrabetonquader.

  • Oh je, ich ahne nichts gutes. Wenn man ein Konzerthaus direkt am Markt bauen will, wird das garantiert keine Reko. Damit setzt man den Anker für die zukünftige Bebauung am Neustädter Markt und diese ist nicht historisch.

    Damit könnte man dann den Traum auch hier wohl begraben!

    APH - am Puls der Zeit

  • Gibt es konkretere Infos zu dieser Konzerthalle?


    Ich hoffe, das Projekt an sich ist alles andere als 'konkret'. Andernfalls könnte hier ein ähnlicher Konflikt wie um das Gewandhaus entbrennen - und das gilt es um jeden Preis schon im Vorfeld zu verhindern!

    Zumindest, sofern aus Dresden in diesem Jahrhundert noch mal eine wirklich schöne Stadt werden soll...

  • Zitat von "erbsenzaehler"


    Zumindest, sofern aus Dresden in diesem Jahrhundert noch mal eine wirklich schöne Stadt werden soll...

    Vielleicht glauben ja die Stadtoberen,dadurch "erst" wird Dresden wieder schön!
    Wenn ich aber sowas wie Modern und Konzerthalle Höre,kann einfach nichts vernünftiges bzw.Ästhetisches dabei rauskommen.

    Schade dabei habe ich nichtmal vor 2 Tagen Pläne und Gebäude für eine umgestaltung gezeichnet :gg:.

  • Zitat von "erbsenzaehler"

    Ich hoffe, das Projekt an sich ist alles andere als 'konkret'.

    So ganz 'unkonkret' scheint es nicht mehr zu sein:


    Zitat

    Der neue Konzertsaal für 2000 Besucher und ca. 400 Mitwirkende wurde in mehrjähriger Planungszeit von einem qualifizierten Team aus 7 Spezialbüros nach neuesten internationalen Standards geplant. Der Idealstandort im kulturellen Herzen der Stadt steht fest, muss aber aus Finanzierungsgründen noch offiziell bestätigt werden!
    […]

    Textquelle: http://www.dresdnerphilharmonie.de/?i=initiative_hintergruende

    Nach meinen (möglicherweise überholten) Informationen steht der Bau dieses neuen Konzertsaales lediglich aus finanziellen Gründen noch nicht auf der Tagesordnung (noch keine Finanzmittelzusage seitens der Stadtväter).
    Die FDP mit ihrem Kandidaten Dirk Hillert hatte das Thema *Konzertsaal für die Philharmoniker* bei der OB-Wahl im Juni 2008 zu einem Schwerpunkt des Wahlprogramms gemacht. An einen der damaligen Medienauftritte von Hillert kann ich mich noch erinnern, nach diesen Darlegungen lag der Standort etwa im Bereich Narrenhäusel. Wenn ich mich recht entsinnen, wurde vom Neustädter Elbufer gesprochen.

  • Zitat von "BautzenFan"

    Nach meinen (möglicherweise überholten) Informationen steht der Bau dieses neuen Konzertsaales lediglich aus finanziellen Gründen noch nicht auf der Tagesordnung (noch keine Finanzmittelzusage seitens der Stadtväter).
    Die FDP mit ihrem Kandidaten Dirk Hillert hatte das Thema *Konzertsaal für die Philharmoniker* bei der OB-Wahl im Juni 2008 zu einem Schwerpunkt des Wahlprogramms gemacht. An einen der damaligen Medienauftritte von Hillert kann ich mich noch erinnern, nach diesen Darlegungen lag der Standort etwa im Bereich Narrenhäusel. Wenn ich mich recht entsinnen, wurde vom Neustädter Elbufer gesprochen.

    Oh, da ahne ich etwas ganz schlimmes. Das Wort Konzert-"Halle" allein sagt alles. Konzert (jedenfalls im klassischen Sinne) und Halle sind Begriffe, die sich ausschließen. Wird bestimmt ein hypermoderner Stahlbeton-Zweckbau, in Kubenform mit angenehm gesichts- und richtungsloser Raster-Querschlitz-Sichtbetonfassade (wenn überhaupt), wohltuend geerdet, innen ähnlich funktional und sparsam gestaltet wie die neue Eishalle, vielleicht sogar mit schräg vorspringenden Libeskind-Ergänzungen, trendy wie der Kristallpalast, in der räumlichen Ausdehnung etwa so groß, wie das benachbarte Ministerialgebäude. Wenn sowas kommt, brauchen wir ewig gestrigen uns um das Tor zur Neustadt, den Neustädter Markt und um evtl. wieder aufzubauende Rathäuser etc., keine grauen Haare mehr wachsen lassen. Die Große Meißner Gasse und alles drum herum, incl. der Blick von DEN heutzutage sogenanntEN BrühlschEN TerrassEN, wäre dann auf ewig versaut. Ich laß mich aber gern positiv überraschen. Glaubt hier eigentlich ernsthaft jemand, es würde zu den Zielen der Stadtplaner gehören, Dresden "schön zu machen"?

    "Wer das Weinen verlernt hat,
    der lernt es wieder beim Untergang Dresdens."

    Gerhart Hauptmann (1862-1946)

  • Zitat von "Wissen.de"

    Oh je, ich ahne nichts gutes. Wenn man ein Konzerthaus direkt am Markt bauen will, wird das garantiert keine Reko. Damit setzt man den Anker für die zukünftige Bebauung am Neustädter Markt und diese ist nicht historisch.

    Damit könnte man dann den Traum auch hier wohl begraben!

    Noch einmal und für alle hier ein für allemal zum Mitschreiben:

    Niemand - nicht einer - in der Dresdner Stadtplanung denkt auch nur im entferntesten daran, auch nur irgendetwas vom alten Dresden wo auch immer jemals wiederherstellen oder rekonstruieren zu wollen.

    Nicht auch nur einen Kubikzentimenter!
    D.h. im Klartext: keinen Neumarkt, keinen Neustädter Markt, keine Sophienkirche, Kaiserpalast, Postplatz, Zentral- und Alberttheater, Neustädter Rathaus u.s.w.u. s. f.

    Weder heute noch jemals!
    Man will nämlich nur eines: Moderne, Moderne und nochmals Moderne - und zwar im Stile der 60er und 70er Jahre.
    Und zwar aus einem tiefsitzenden Dresdner Minderwertigkeitskomplex heraus, weil man glaubt, da man ja 40 Jahre Westentwicklung verpaßt hat, nun alles nachholen zu müssen, damit man wieder "modern", trendy, "in" und "jugendlich" ist. Deshalb auch das verzweifelt-lächerliche Festhalten an der WSB!
    Dass das ganze Zeugs natürlich längst überholt und im besten Sinne des Wortes unmodern ist, wissen wir, weiß aber niemand in Dresden!

    Der Neumarkt ist die absolute absolute, absolute Ausnahme, da er der Stadt von einer Handvoller idealistischer Verrückter in mittlerweile 10jähriger Abmühung quasi aufgezwungen worden ist!

  • Zitat von "Oktavian"


    Dass das ganze Zeugs natürlich längst überholt und im besten Sinne des Wortes unmodern ist, wissen wir, weiß aber niemand in Dresden!


    Die breite Masse weiß das schon, aber dummerweise sitzen die alten Bonzen und deren Seilschaften, die es besser wissen, auf den Schlüsselpositionen. Den Feierabend genießen selbige dann nach getaner Kuben- Planungs- und Absegnungstätigkeit in ihren Jugendstilvillen am Elbhang und freuen sich über Diäten und auf die Pension. Verantwortung wird von denen gewöhnlich für eine Legislaturperiode übernommen.

    "Wer das Weinen verlernt hat,
    der lernt es wieder beim Untergang Dresdens."

    Gerhart Hauptmann (1862-1946)

  • @ Oktavian

    Wir leben immer noch in einer Demokratie. Die "Eliten" können versuchen, den Willen des Volkes aufzuhalten, auf Dauer werden sie es nicht schaffen. Deshalb hoffe ich ja, dass sich am Neustädter Markt, genau wie am Postplatz etc. in den nächsten 10 Jahren nichts tut. Mit der zeit wird die Rekowelle stärker, irgendwann gibt auch das Stadtplanungsamt auf.

    Ich hoffe auch, dass die Mitstreiter, die derzeit noch in der GHND sind, auch zukünftig weiter Engagement in Dresden zeigen.

    Den Namen müsste man übrigens gar nicht ändern:

    GHND = Gesellschaft historischer Neustädter-Markt Dresden :lachen:

    APH - am Puls der Zeit

  • Zitat von "dresdnerimexil"


    Die breite Masse weiß das schon

    Ne, Du. Die breite Masse in Dresden hat genau den von Oktavian beschriebenen Trotzkomplex. Tut mir zwar leid für Dich, weil Du ja dort her kommst, aber die Entwicklungen der letzten zehn Jahre auf ein paar alte Greise in der Politk zu schieben, ist dann doch zu einfach. Viele Dresdner eifern blind einer prosperierenden Wirtschaftskraft und einer Segen bringenden CDU nach, die große Firmen nach Dresden holt, und für eine gute Infrastruktur - auch über die Elbe - sorgt. Und da sie nicht erkennen, was dieser vermeintliche Fortschritt für ein perverser Rückschritt ist, kann man sich den Mund fusselig reden, und wird trotzdem nicht verstanden. Hunderte Male erlebt.

    Ich entschuldige mich von Herzen für meine früheren arroganten, provokanten, aggressiven und unfreundlichen Beiträge!
    Jesus ist mein Herr und Retter!