Robert-Blum-Straße - Antonstraße
Die T3 Holding entwickelt das Grundstück zwischen Robert-Blum-Straße und Antonstraße hinter dem Gästehaus Stadt Metz, welches schon länger zum Verkauf steht.
Es sollen 48 Wohneinheiten entstehen.
http://www.t3gmbh.de/immobilien.html
Ob auch jemals die Etagen am Eckgebäude wieder aufgebaut werden.
Das würde vielleicht in [lexicon='Leipzig'][/lexicon] geschehen, aber doch nicht in DD. Da müssen wir eher Angst haben, dass da nicht irgendwas kontrastreiches Hässliches draufgepropft wird.
Wenn ich sehe, was die sonst so bauen, tut mir die Ecke sowieso schon leid. Auweia 
Laut einer repräsentativen Umfrage des Instituts für Kommunikationswissenschaft der TU Dresden plädiert eine Mehrheit der Dresdner für den Erhalt des Fußgängertunnels am Neustädter Markt:
Nur 29 Prozent begrüßten den Abriss des Tunnels, während 61 Prozent von einer „falschen Entscheidung“ sprachen. Zehn Prozent der Befragten waren sich unschlüssig ob der Tunnel nun weg soll oder nicht.
Manchmal müssen die Menschen eben zu ihrem Glück gezwungen werden... 
Am Donnerstag, dem 07.07.2016, beginnt die Verfüllung des Tunnels am Neustädter Markt.
Die DNN berichten über die auflaufenden Kosten:
Auf Anfrage des Linke-Stadtratsfraktionsvorsitzenden André Schollbach hat Oberbürgermeister Dirk Hilbert (FDP) jüngst die Kosten für die Verfüllung mit 637 000 Euro beziffert. 127 000 Euro würden die Planungen kosten, 473 000 Euro die Verfüllung und 37 000 Euro das Herstellen der oberirdischen Querung. Das waren kalkulierte Kosten, erklärt jetzt die Verwaltung: Das Unternehmen, das den Zuschlag für die Verfüllung erhalten hat, geht nur von 500 000 Euro aus, die für Abriss des Tunnels und Neubau einer vier Meter breiten Querung benötigt werden. Mit der oberirdischen Querung könne die Stadt Betriebskosten in Höhe von 43 281,11 Euro pro Jahr im Vergleich zum Tunnel sparen, so Hilbert. Denn der ampelgesteuerte Fußgängerüberweg verursache nur Folgekosten in Höhe von 2762,64 Euro pro Jahr.
Die Fußgängerbrücke am Archivplatz soll noch in diesem Jahr zurückgebaut werden. In 2017 entsteht dann für einen Betrag von 150.000,00 Euro eine provisorische ebenerdige Querung. Der eigentliche Umbau des Platzes soll frühestens im Jahre 2025 beginnen.
Die SZ berichtet:
Robert-Blum-Straße - Antonstraße
Die T3 Holding entwickelt das Grundstück zwischen Robert-Blum-Straße und Antonstraße hinter dem Gästehaus Stadt Metz, welches schon länger zum Verkauf steht.
Es sollen 48 Wohneinheiten entstehen.http://www.t3gmbh.de/immobilien.html
Ob auch jemals die Etagen am Eckgebäude wieder aufgebaut werden.
Das nächste Projekt an der Ecke steht an.
Die "benchmark. REAL Estate Development GmbH" hat sehr wahrscheinlich das Eckgrundstück mit dem noch stehendem Erdgeschoss(Dolly Buster) und dem Gästehaus Metz gekauft(anders kommt man nicht auf die 2400m²) und will ein Budget-Hotel mit 175 Zimmern entwickeln. Hoffentlich bleibt das historische Erdgeschoss erhalten und hoffentlich wird auch die Hofeinfahrt an der Antonstraße überbaut.
Die benchmark hat auch das Headquarter an der Bautzner Straße gebaut. Also dürfte die Qualität ordentlich werden. 
Ich hab mal auf dem Themenstadtplan nach den Grundstücksgrößen geschaut.
Meine neuste Vermutung ist die Fläche hinter dem T3 Gelände, Richtung Elbe.
T3 hat Flurstücke 845/3, 845/5 und 851/g.
Dahinter liegen die Flurstücke 844/1(1590m2) und 844/c(710m2).
Also gesamt 2300m2, was dem ganzen am nächsten kommt.
Momentan als Parkplatz genutzt.
Mit den beiden Projekten könnte dieses Quartier zwischen Marienbrücke und Robert-Blum-Straße wieder entstehen.
Wenn dort gebaut wird, werden die ketzten Flurstücke auch interessant und auch das Dolly-Buster-Haus.
Damit dürfte "benchmark" abermals ein städtebaulich recht bedeutsames Objekt entwickeln. Man kann in diesem Zusammenhang nur hoffen, dass sie entweder abermals mit einem renommierten Büro - wie etwa NPS beim "Headquarter" - zusammenarbeiten oder aber ein Wettbewerb veranstaltet wird. Der Neustädter Brückenkopf der Marienbrücke braucht Qualität!
Das Eckgrundstück Antonstraße 11 an der Erna-Berger-Straße wurde laut Schild nun endlich verkauft. Mal sehen was uns erwartet.
Der neue Neumarkt-Newsletter ist veröffentlicht – mit einer weiteren konkreten Initiative der GHND zur Gestaltung des Neustädter Marktes. Im Rahmen der laufenden Planungsaktivitäten der Stadt wird der Vorschlag gemacht, die Barockhäuser Blockhausgäßchen 3 und Große Meißner Gasse 1 bis 5 zu rekonstruieren. Es handelt sich um das bislang unbebaute Areal zwischen Blockhaus und Hotel Bellevue, hier eine Luftaufnahme von 2008: Klick
Und hier der Link zum Newsletter (Visualisierung des Reko-Vorschlags auf Seite 2): Klick
Die Fotothek enthält etliche hochauflösende Fotos für den genannten Bereich (können nach demÖffnen nochmals vergrößert werden – lohnt sich). Ich habe die aussagekräftigsten nachfolgend verlinkt.
Blockhausgäßchen3 und Große Meißner Gasse 1 in einer Aufnahme von etwa 1875; man beachte die Dachgauben des Hauses GMG1 – die wurden offensichtlich später verändert: Klick
Ansicht um 1894 (betreffende Dachgauben bereits verändert): Klick
BG3 und GMG 1-3: Klick
Einzelansicht GMG1: Klick
Einzelansicht GMG3: Klick
Einzelansicht GMG5: Klick
Blockhausgäßchen: KlickKlickKlick
Situation Oktober 1948: Klick
An eine Rekonstruktion der Gebäude habe ich bereits seit langer Zeit gedacht - vor allem, da das betreffende Grundstück derzeit nicht bebaut ist.
So könnte das ungefähr aussehen:
Bild: arte4d
Hier gilt es den Stadtrat zu überzeugen. Meiner Meinung nach könnten vor allem Grüne, SPD und FDP, aber auch die CDU für das Vorhaben gewonnen und so eine politische Mehrheit für die Rekonstruktion errungen werden.
Das wäre in der Tat ein genialer Auftakt für die Wiedergewinnung des Neustädter Marktes. Und mal ehrlich, wo sonst ist es noch möglich, in bester Lage zusätzlichen Wohnraum zu schaffen ohne die Natur oder historisch gewachsene Stadtbilder zu schaffen. Hauptsache, die Rekonstruktionen werden die Muss-Forderung für die Wiederbebauung. Ein Investor wird sich bei der Lage dann wohl finden.
Neustädter Tunnel
Seit dem Wochenende ist der zweite Überweg am Neustädter Markt in Betrieb.
Die Flächen sind auch weitgehend fertig. Es fehlen nurnoch die Natursteinplatten vor dem Eiscafe, welche wegen Lieferschwierigkeiten erst Anfang 2017 verlegt werden.
Diese Links hatten wir, so glaube ich zumindest, hier noch nicht:
Eine verzauberte Prinzessin in der Inneren Neustadt
Die Behr'sche Villa in Dresden und ihre Bewohner
https://www.sachsen-depesche.de/regional/die-b…e-bewohner.html
Besitzer des Behr’schen Hauses auf der Suche nach Mieter
http://www.dnn.de/Dresden/Lokale…che-nach-Mieter
Antonstraße / Robert-Blum-Straße
http://www.sz-online.de/nachrichten/dr…el-3590414.html
Neues vom geplantem Hotel. Es wird ein Super 8 Hotel der Wyndham Gruppe, also ein Budget-Hotel mit 176 Zimmern.
Die Bauvoranfrage wuurde genehmigt und der Bauantrag ist eingereicht. Vermutlich schon Ende November, die SZ hat es nur erst jetzt aufgegriffen.
http://www.benchmarkdevelopment.de/news.html
2018 soll es eröffnen, also müsste auch noch im Frühjahr Baustart sein.
Ich gehe mittlerweile davon aus, dass es sich um die Fläche handelt, die T3 mal entwickeln wollte. Denn das entspricht der angegeben Fläche von 2400m² und dort stehen auch seit ein paar Wochen Vermessungspfosten.
http://www.t3gmbh.de/immobilien.html
Ich hoffe nur, dass die nicht auch noch einen Parkplatz an der Robert-Blum-Straße bauen, denn dann wird die Lücke dort immer größer.
Für die Planung des Gebäudes zeichnet übrigens das Architekturbüro Marggraf verantwortlich, dessen bisheriges Oeuvre von durchaus überschaubarer Qualität ist. Das ist für den promintenten Standort wirklich schade.
Ich bin mir (bei diesen Referenzen und der Betonung auf "Pragmatismus") sicher, dass es sich nahtlos an die aktuelle gesichtslose Kastenarchitektur in Dresden anschließen wird. So gesehen nur konsequent im Sinne des SPA und bei einer unsichtbaren Gestaltungskommission kaum zu vermeiden. Tragisch.
Heut gibts in der SäZ einen Artikel über das Konzept von StadtbilDDresden des Neustädter Marktes. Ich würd mal sagen: sehr viel mehr Gedanken, als sich das SPA selbst drüber gemacht hat mit nachvollziehbaren und anzustrebenden Zielgedanken.
Und einen wohlwollenden Kommentar dazu gibt es ebenfalls.
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Wenn ich mir den Bericht der Sächsischen Zeitung so anschaue, wird eine mögliche Rekonstruktion des Dresdner Rathauses nicht berücksichtigt! Kann man mich informieren ob es über eine mögliche Rekonstruktion des Rathauses überhaupt noch nachgedacht wird?
Nein wird es definitiv nicht. Dort stehn jetzt mit Millionenaufwand sanierte Platten. Der Zug ist schon vor 15 Jahren abgefahren.
