Unter den Linden
Brandenburger Tor
Staatsoper
Operncafé
Neue Wache
Hedwigskathedrale
Voßstr.
Haus des Lehrers (Alexanderplatz)
Karl-Marx-Allee (Mokka-Milch-Eisbar, vorn Strausberger Platz)
Märkisches Museum
Quelle:
Unter den Linden
Brandenburger Tor
Staatsoper
Operncafé
Neue Wache
Hedwigskathedrale
Voßstr.
Haus des Lehrers (Alexanderplatz)
Karl-Marx-Allee (Mokka-Milch-Eisbar, vorn Strausberger Platz)
Märkisches Museum
Quelle:
Babber50, sind die Fotos an einem Tag aufgenommen worden?Zumindest das Bild mit dem Haus des Lehrers muss von 1970 sein. Denn der Autotunnel Gruner Str.ist im Oktober 69 fertiggestellt worden,und das Haus der Statistik (auf dem Foto noch mit Baugerüsten) erst 1970.
Der Figurenschmuck auf dem Giebel ist noch teilweise erhalten. Aber anstatt die fehlenden Elemente zu ergänzen, hat man lieber den Rest auch noch beseitigt. - Tolle Logik.
Herr Herrmann - Hmm.... "an einem Tag" sicher nicht. Auch nur "1968" scheint nicht zu stimmen.
Könnten wir uns auf "Ende 1960 / Anfang 1970" einigen ?
OK Babber50,dann auf das Jahr 1970 .
Alles anzeigen... hier der zweite Teil:
Humboldt Universität
Berliner Dom
Bahnhof Friedrichstr.
Friedrichstr. / Behrenstr.
Gendarmenmarkt
Kino International - Karl-Marx-Allee / Schillingstr.
Vergleich heute
Quelle:
https://www.welt.de/kultur/article…60er-Jahre.html
Letztes Bild: Eigen
Bilder aus dem ehemaligen Ostteil von Berlin
1962 Alexanderplatz, Alexanderhaus
sechziger Jahre, Beginn der Karl Marx Allee und die berühmt berüchtigten Propagandaplakate
1962 als noch Ruinen am Alexanderplatz standen , von der Münzstraße aus gesehen
1962 Berolina Haus und S- Bahnhof Alexanderplatz
1975 Ostberliner Weihnachtsmarkt Alexanderstraße
1954 HO- Warenhaus Alexanderplatz
1965 die noch vom späteren Plattenbau befreite Rathausstraße frühere Königsstraße
1963 die Rathausstraße vom Alexanderplatz kommend
1963 da gab es noch Strassenverkehr in der Rathausstraße
1960 Rathausstraße Ecke Heiliggeiststrasse, Gebäude der Oberpostdirektion später abgerissen
Hinweis an die Moderatoren, der Forumstitel müsste aus dem Bezirk Mitte herausgenommen werden in Allgemeines, es gibt ja noch andere Bilder aus anderen Bezirken Berlins
Wenn es einen Ort gibt, an dem ein Weihnachtsmarkt völlig deplatziert ist, dann der Alexanderplatz. Nur mit 1 l Glühwein zu ertragen.
Wenn es einen Ort gibt, an dem ein Weihnachtsmarkt völlig deplatziert ist, dann der Alexanderplatz. Nur mit 1 l Glühwein zu ertragen.
Heute ist das dort ja eher ein Frühlings-, Oster-, Sommer-, Ganzjahresmarkt. Seinerzeit auf dem Areal der heutigen Alexa war das ein idealer Platz. Daran erinnere ich mich heute noch gerne zurück, wie ich als Kind dort über den Weihnachtsmarkt streifte..
Der Ostberliner Weihnachtsmarkt wurde nie auf dem Alexanderplatz durchgeführt sondern auf diesen riesigen Parkplatz an der Alexanderstraße.
Blick vom Fernsehturm auf den Parkplatz Alexanderstraße, Standort des Ostberliner Weihnachtsmarktes. Er erstreckte sich bis zum S- Bahnhof Janowitzbrücke !
Auch nicht schöner mit der Umgebung.
Auch nicht schöner mit der Umgebung.
Die Kinderaugen leuchteten, trotz der Umgebung, darauf hat niemand geachtet. Ich empfand es damals deutlich weihnachtlicher auf dem Markt, als heutzutage. Zumal ja jeder Stadtbezirk noch seinen eigenen kleinen Weihnachtsmarkt hatte... *hach*
@Eiserner Pirat tolles Foto, mit Gesundheitsministerium und Alextreff... und die damals noch unsanierten Altbauten in der Magazinstraße.
......Er erstreckte sich bis zum S- Bahnhof Janowitzbrücke !
Nicht ganz.
Bis Voltairestr.
Als Kind stand ich 1988 genau an der Stelle. Hinter dem Absperrgitter stand ein breitbeiniger NVA-Soldat. Die Mauer war viel höher und breiter als auf dem Foto. Wurde vermutlich später mit den bekannten Betonelementen neu gebaut bzw. ergänzt.
Aufnahmen aus dem Bezirk Prenzlauer Berg, gegründet 1920 und durch die Verwaltungsbezirksreform 2001 mit dem Bezirk Weissensee in den heutigen Bezirk Pankow unter großen Protest "eingemeindet".
Für die auswertigen Forenmitgliedern ein Lageplan im Stadtgebiet von Berlin
1980 am Wasserturm einem Wahrzeichen des Bezirks im Volksmund " Dicker Hermann"
genannt. Er ist der älteste Wasserturm Berlins, erbaut 1877 und bis zum Jahr 1952 in Betrieb. Danach wurden in diesem Wasserturm heute sehr begehrte Wohnungen errichtet.
Unterführung der U- Bahnlinie 2 an der Schönhauser Allee. Im Berliner Volksmund wird die Hochbahnstrecke in der Schönhauser Allee " Magistratsschirm" genannt, weil man bei Regen keinen Schirm darunter brauchte.
Der jetzige U-Bahnhof Eberswalder Straße seit 1990 , errichtet 1913 als U-Bahnhof Danziger Straße zwischen 1950 und 1990 U-Bahnhof Dimitroff Straße.
Aufnahme 1951
1950 Rettungsamt des Roten Kreuzes Marienburger Straße
1959 S- Bahnhof Schönhauser Allee, heute durch das Einkaufscenter "Schönhauser Allee Center" überbaut
1956 Kniprodestrasse, Bauten nach dem Krieg
Der Bezirk ist heute geprägt von zahlreichen Kneipen, Cafés und zahlreichen Vergnügungsstaetten. Die typischen Berliner Kneipen gibt es hier noch zahlreich, eine Aufnahme von 1980 die Alt- Berliner- Bierstube.
1958 die Kastanien Allee, heute ein Szene-Hotspot
1984 wurde hier die erste Bürgerbeteiligung gebildet, es ging um die Sprengung der 5 Gashochbehälter vom alten Gaswerk einem Wahrzeichen des Bezirks an der Prenzlauer Allee. Trotz enormer Bürgerproteste wurde der letzte Gashochbehälter am 28.7.1984 gesprengt, ein Akt der heute sehr bedauert wird.
Sprengung vom 28.7.1984
Luftbild des Gaswerks
imposante Größe
Szenen meiner Jugend! Im Prenzlauer Berg, direkt auf der Schönhauser Allee bin ich aufgewachsen und befahre sie beruflich noch heute täglich mit der U-Bahn.
1959 S- Bahnhof Schönhauser Allee, heute durch das Einkaufscenter "Schönhauser Allee Center" überbaut
Stimmt nicht so ganz - das Empfangsgebäude wurde Anfang der 60iger Jahre abgerissen und durch ein schmuckloses weiß gefliestes Betonkasterl ersetzt:
Ich meine, es wurde kurz nach der Errichtung der "Ulbrichtkurve" (Schönhauser Allee-Pankow) "sozialistisch umgestaltet".
Mit dem Bau der Einkaufspassage verschwand dann auch diese häßliche Nachkiegsschachtel.
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Heute ist das dort ja eher ein Frühlings-, Oster-, Sommer-, Ganzjahresmarkt. Seinerzeit auf dem Areal der heutigen Alexa war das ein idealer Platz. Daran erinnere ich mich heute noch gerne zurück, wie ich als Kind dort über den Weihnachtsmarkt streifte..
Daran kann ich mich auch noch gut erinnern - meine Eltern versprachen mir, mit mir am Wochenende auf den Weihnachtsmarkt zu gehen, so ich eine gute Note aus der Schule heimbringe.
Die gute Note brachte ich heim....dem Tags darauf auftretenden Orkan war meine gute Note allerdings wurscht und der Weihnachtsmarkt ward anschließend derart ruiniert daß an einem erneutem Aufbau in dem Jahr nicht mehr zu denken war - statt den Buden lagen nur noch irgendwelche Platten rum und die Fahrgeschäfte ähnelten eher einem Schrottplatz.
Stimmt nicht so ganz - das Empfangsgebäude wurde Anfang der 60iger Jahre abgerissen und durch ein schmuckloses weiß gefliestes Betonkasterl ersetzt:
Ich meine, es wurde kurz nach der Errichtung der "Ulbrichtkurve" (Schönhauser Allee-Pankow) "sozialistisch umgestaltet".
Mit dem Bau der Einkaufspassage verschwand dann auch diese häßliche Nachkiegsschachtel.
Das gleiche Gebäude zierte den Bahnhof Gesundbrunnen bis zu seinem Abriß, um das Gesundbrunnencenter zu bauen. Also auch hier, Mall statt Fliese.
Ich bin immer schon ca 3-4 Wochen vor der Eröffnung des Weihnachtsmarktes hin und habe den Budenbauern zugeschaut, die tatsächlich jedes Jahr neue massive Holzbuden aufgebaut haben. Es roch so herrlich nach frischem Holz und wenn ich Glück hatte, habe ich noch ein paar Sperrholzreste ergattert, mit denen ich zu Hause weitergespielt habe. Nicht selten habe ich aus leergefutterten Pfefferkuchenhäusern meinen eigenen Weihnachtsmarkt nachgespielt
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Daran kann ich mich auch noch gut erinnern - meine Eltern versprachen mir, mit mir am Wochenende auf den Weihnachtsmarkt zu gehen, so ich eine gute Note aus der Schule heimbringe.
Die gute Note brachte ich heim....dem Tags darauf auftretenden Orkan war meine gute Note allerdings wurscht und der Weihnachtsmarkt ward anschließend derart ruiniert daß an einem erneutem Aufbau in dem Jahr nicht mehr zu denken war - statt den Buden lagen nur noch irgendwelche Platten rum und die Fahrgeschäfte ähnelten eher einem Schrottplatz.
Das war der Sturm "Quimburga" am 13. November 1972
Beispiel: Christophoruskirche in Berlin- Friedrichshagen
Der Zustand nach dem Sturm
Herabstürzenden Giebel erschlugen eine 64-jährige Frau und rissen 25 Quadratmeter große Löcher in Dach und Gewölbe der Kirche.
Die Turmspitze wurde "abgekippt " und durch ein schlichtes Dach ersetzt.
Quelle:
Wikipedia
Luftbilder Ost Berlins von Lothar Willman vor 1970 ( Ihr kennt diese sicher )
gibt es hier auch bei Eurolufbild.de
und zwar