Bilderstürmer der Gegenwart

  • Wie soll sich daraus eine Diskussion entwickeln

    Nur kurz dazu.

    1.) Der Beitrag von Heinzer und auch (mit Abstrichen) der von rymatendra haben sich inhaltlich mit dem Thema auseinandergesetzt. Das du diesen Aussagen nicht zustimmen kannst, beleibt Dir unbenommen.

    2.) Die Beiträge, die zwischen uns gewechselten Beiträge und auch heimdalls Antwort hierauf, waren sachliche Auseindersetzungen, die inhaltlich aufeinander bezogen waren.

    3.) Was von Valjean den kam, war (was leider von Diskutanten aus dem eher rechten politischen Spektrum oft zu hören ist) einfach nur ein Reflex nach dem Motto, keiner will mich hören nur weil ich nicht linker Mainstream bin. gerade das war aber vorher eben nicht geschehen. es wurde diskutiert. ich habe zwischenzeitlich den Eindruck, dass aber gerade dies von der "Neuen Rechten" nicht gewünscht ist.

    4.) Das ich das Zerstören von Denkmälern für falsch und sinnlos halte, habe ich wohl mit meinen Beiträgen in diesem Thread unmissverständlich zum Ausdruck gebracht. Mit meinem letzten Beitrag, wollte ich nur betonen, dass dies auch der ignoranteste so sehen muss.

    5.) Ob Gewalt in bestimmten Fällen legitim sein kann, ist eine andere Frage. Dazu muss aber genau geregelt ein wann und durch wen. In Ausnahmesituationen sicher auch durch den einzelnen Bürger (Notwehr/Notstand). Eine solche Situation liegt aber jetzt bestimmt nicht vor.

  • Rechte und linke Bilderstürmer:

    Hier in D. gab es vor 1933 mehrere Friedrich Ebert-Steine. Die Nazis entfernten sie auf unterschiedliche Weise: einige wurden zertrümmert, aufgeladen und abtransportiert. Sicherlich endeten sie in irgendwelchen Fundamenten. Ein Stein war aber als gewaltiger Findling zu schwer zu transportieren. Er wurde an Ort und Stelle in zwei Metern Tiefe vergraben. Damit war das Thema erledigt. Nach 1945 legten alte Sozialdemokraten den Stein wieder frei. Eine amerikanische Besatzer-Kapelle spielte dazu. Mit dem Wechsel der Besatzer änderte sich auch die Politik. Es genügte nun nicht mehr, den Stein wieder einzugraben. Zwei Altnazis erhielten von der Ortsgruppe der KPD den Befehl, den Stein zu schänden und ihn mit Teer einzuschmieren. Erst dann verschwand er wieder in der Erde. Das Areal wurde jahrelang als Müllkippe genutzt. Erst nach der Wende legte man ihn in einer Initiative der SPD wieder frei und stellte ihn wieder auf. Es gab lange Diskussionen um den Text auf einer Hinweistafel. Mal sehen, wann die nächsten Bilderstürmer auftauchen.

    Hier ist der Stein:

    https://www.spd-dessau-siedlung-ziebigk-kuehnau.de/geschichte/

    Die Vergrabung durch die Nazis bleibt hier aus unbekanntem Grund unerwähnt. Als gravierenden Unterschied im Handeln der Täter betrachte ich den Akt der zusätzlichen Besudelung.

  • Hm, Kaoru, schön und gut, dh nicht dass ich dir auch nur einen Millimeter lang Richtigkeit einräume, aber um der Diskussion willen, was machen wir mit Herrn Hans Christian Heg? Der wurde doch auch von offenbar von (hähm) Opfern und ihren … Allies beseitigt ob wohl er nun doch kein

    Rassist, kein Imperalist, kein Massenmörder und auch wahrlich kein Stalinist.

    war? Wie lässt sich das ins Weltbild integrieren? Reicht seine Eigenschaft als böser weißer alter MannTM?

    Augustinus (354-430) - Zweiundzwanzig Bücher über den Gottesstaat
    14. Buch 9. Kapitel
    Der Staat oder die Genossenschaft der nicht gottgemäß, sondern nach dem Menschen wandelnden Gottlosen dagegen, die eben infolge der Verehrung einer falschen und der Verachtung der wahren Gottheit Menschenlehren anhangen oder Lehren der Dämonen, er wird von den bezeichneten verkehrten Gemütserregungen geschüttelt wie von Fieberschauern und Stürmen.

  • Nun wollte ich den beitrag eigentlich löschen, weil ich merkte, dass er gar nicht so recht passt, erst denken, dann schreiben, dann lesen, dann posten.

    war? Wie lässt sich das ins Weltbild integrieren? Reicht seine Eigenschaft als böser weißer alter MannTM?

    Glaubst du, dass wirklich jemand Friedrich Ebert mit einem rassistischen Massenmörder gleichsetzen will, weil beide zufällig alte weiße Männer sind? Oder habe ich ein "kein?" vergessen, sonst hättest du das Zitat etwas aus dem Zusammenhang gerissen. Friedrich Ebert war natürlich kein Rassist. Blut klebt trotzdem an seinen Händen.

  • Der Tagesspiegel veröffentlichte unlängst einen "progressiven" Artikel zum Thema "Stürzen von Statuen":

    2020-06-21-tagesspiegel_sollte_man_kant_als_rassisten_bezeichnen_kritik_der_weic39fen_vernunft_kultur_.png


    Wen meint der Autor mit "wir"?

    "Wenn wir die ehemalige Schönheit der Stadt mit der heutigen Gemeinheit verrechnen, kommen wir, so die Bilanz, aufs direkteste in den Schwachsinn." (E.H.)

  • Achso, das "kein" vor "Rassist"? Nein, das hast du sicher nicht vergessen. Natürlich ist Ebert kein Stalinist und Massenmörder gewesen, das andere kann ich mangels Anerkennung linker bzw antiweißer Kampfbegriffe nicht beurteilen,

    vgl Boris Palmers Dictum: "Polizeikontrollen sind noch kein Rassismus". Diese Aussage ist für mich einfach nicht bewertbar, weder als richtig, noch als falsch. Wenn du das Gegenteil behauptest, kannst du genauso recht und unrecht haben. Es ist einfach so, dass es "Rassismus" nicht gibt. Es gibt sicher Extremfälle, etwa wenn Menschen ob ihrer Rasse völlig entrechtet bis sogar ermordet werden, aber für unseren Alltag ist dieser Begriff einfach unbrauchbar.

    Im von mir erwähnten Beispiel ging es nicht um Ebert, sondern um einen Abolitionisten namens Heg. Offensichtlich wurde seine Statue nur deshalb geköpft, weil er ein weißer Mann gewesen ist. Eigentlich müsstest du dieses unzweifelhaft rasseorientierte Vorgehen als "rassistisch" ablehnen, wirst dies aber nicht tun, weil die Nomenklatura diese Subsumtion (in diese Richtung nämlich) nicht vorsieht, sondern sogar begrifflich ausschließt. Daher auch das aktuelle Bestreben, den Rassebegriff aus dem GG zu tilgen und durch Verbot von "Rassismus" zu ersetzen. Man kann theoretisch Weiße zwar ob ihrer Rasse benachteiligen, aber nicht zum Opfer von Rassismus machen.

    Die beschmierte Kant-Statue ist wahrscheinlich reiner apolitischer, bzw ev auch antideutscher Vandalismus. Kants Philosophie wird zwar von Katholiken und Verächter der sog. Aufklärung als verfehlt bzw reichlich obskur abgelehnt, dennoch erscheint mir dieser Vandalismusakt grundsätzlich nicht philosophisch motiviert zu sein.

    Augustinus (354-430) - Zweiundzwanzig Bücher über den Gottesstaat
    14. Buch 9. Kapitel
    Der Staat oder die Genossenschaft der nicht gottgemäß, sondern nach dem Menschen wandelnden Gottlosen dagegen, die eben infolge der Verehrung einer falschen und der Verachtung der wahren Gottheit Menschenlehren anhangen oder Lehren der Dämonen, er wird von den bezeichneten verkehrten Gemütserregungen geschüttelt wie von Fieberschauern und Stürmen.

  • Während weltweit in diesen Tagen Denkmäler vom Sockel geräumt werden, wurde in Gelsenkirchen von der MLPD vor wenigen Tagen ein Lenin-Denkmal auf den Sockel gehievt. Wladimir Iljitsch Uljanow, genannt Lenin, sei kein einfacher Revolutionär, sondern ein Diktator, Mörder und Rassist gewesen, so die Oberbürgermeisterkandidatin Susanne Cichos.

    Gelsenkirchen: MLPD enthüllt umstrittene Lenin-Statue

    https://www.ruhrnachrichten.de/nachrichten/ge…ue-1531388.html

  • Lenin in Gelsenkirchen. Nun wurde dieses neue Denkmal hier bereits zum dritten Mal gemeldet. Der erste war Maecenas:

    Gleichzeitig sorgen die radikalen Deutungsmonopolisten schon fleißig dafür, dass jetzt ihre Idole ein Denkmal bekommen. In Gelsenkirchen gibt es jetzt neuerdings ein Lenin-Denkmal. Als nächstes in ein Marx-Denkmal geplant. Sodann könnten eigentlich noch Honecker und Mielke folgen...

    Die Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands (MLPD) ist eine Kleinstpartei, die bei Bundestags- und Landtagswahlen stets unter 0,5 Prozent bleibt. Weil wir in Deutschland Demokratie haben, wird diese Partei nicht verboten. Und weil ihr das Grundstück in Gelsenkirchen gehört, auf dem ihre Parteizentrale steht, konnte die Stadt die Aufstellung des Lenindenkmals nicht verhindern. Die MLPD konnte sich vor Gericht durchsetzen.

    Nun kenne ich Gelsenkirchen zwar nicht, aber ich glaube nicht, dass die MLPD-Zentrale das beherrschende Gebäude der Stadt ist. Die Leninstatue ist zwar öffentlich sichtbar, aber sie steht auf einem Privatgrundstück, nicht auf einem öffentlichen Platz. Der Lenin ist doch leicht als Werbegag einer Partei zu identifizieren.

    Honecker und Mielke erhalten ganz sicher kein Denkmal, weil die es vermasselt haben. Solchen Verlierertypen errichtet man keine Denkmäler. Dass Marx noch aufgestellt werden soll, kann bei Leuten, die sich "Marxisten-Leninisten" nennen, kaum verwundern. Für die sind Marx und Lenin Vordenker. Gelsenkirchen wird es überleben.

    Dass eine kommunistische Kampfpartei alter Schule das "Deutungsmonopol" in Deutschland hat, wäre mir neu. Habe ich was verpasst? Herrscht in Deutschland die "Diktatur des Proletariats"? Sind die Produktionsmittel vergesellschaftet, die Kapitalisten entmachtet? Ist die "Rote Fahne" das Leitmedium der "Räterepublik"? Meines Wissens nicht. Die MLPD gehört nicht zum irgendwie linken Mainstream. Sie sollte nicht mit grün-links, neuer Linke oder Linkspartei in einen Topf geworfen werden.

    Die Neuaufstellung eines Lenindenkmals im heutigen Deutschland lehne ich auch ab. Dass dies nun ausgerechnet in diesen Tagen geschieht, dürfte Zufall sein.

    Übrigens: Karl Marx hatte den Spitznamen "Mohr".

  • Letztlich völlig richtig, "Rastrelli".

    Und ich bin auch froh, dass die MLPD noch nicht zum Mainstream gehört, obgleich es bei gemeinsamen Veranstaltungen häufig wenig Berührungsängste von etablierten linken Politikern gibt (siehe z.B. hier). Ein Bekannter, mit dem ich öfters essen gehe, sagte mir mal: "Käme die MLPD hier an die Macht, hättest du vermutlich nur noch wenige Tage zu leben." Er war, wie mehrere meiner Bekannten, früher DKP-Mitglied. Zum Glück ist sie weit davon entfernt.

    So oder so, ich würde mir auch eine Gesellschaft wünschen, die so entspannt ist, dass die einen eben ihren Lenin aufstellen, die anderen dagegen eine Hindenburg-Statue. Und niemand hat etwas dagegen, wenn eine Kaiser Wilhelm-Plastik neu erschaffen wird. Jedem das Seine. Jeder kritisiert den anderen, aber achtet dessen Eigentum und dessen Symbole.

    Leider aber entspricht solche Toleranz in der Gesamtheit nicht der erfahrbaren Realität. In diesen Tagen weniger denn je. Wobei die Intoleranz sicher nicht in relevanter Weise von den paar demonstrierenden Gegnern der MLPD und Lenins ausgeht.

  • Teils falsche Tatsachenbehauptungen. Teils Herunterspielen des globalen Konflikts. Dazu Forums-Bashing.

    Allerdings ist es nicht möglich, ausführlicher darauf zu antworten, weil dann eine politische Diskussion daraus entsteht, die dazu führt, dass die Moderation wieder reihenweise Beiträge deaktivieren muss. So bleibt das also letztlich unbeantwortet im Raum stehen.

  • In Beitrag #56 hatte ich das im Jahr 2017 in der Scottish National Portrait Gallery gedrehte "anti-weiße" Video verlinkt.

    Aus der selben Zeit stammt folgende Meldung:

    2017-07-28-rp_streit-um-verbrannte-pippi-bc3bccher.png

    Der aktuelle Statuensturm ist also keineswegs spontan (oder aus dem Nichts heraus) entstanden, denn ideologische Vorbereitungen laufen seit Jahren.

    "Wenn wir die ehemalige Schönheit der Stadt mit der heutigen Gemeinheit verrechnen, kommen wir, so die Bilanz, aufs direkteste in den Schwachsinn." (E.H.)

  • Mal ein kleines Fundstück, dass den Zusammenhang zwischen "Vergangenheitsbewältigung", Baumodernismus und Ikonoklasmus (bzw. Einsatz gegen "rechte Räume") exemplarisch darlegt.

    Im Umfeld der Offenbacher "Hochschule für Gestaltung" und der dortigen "Kreativszene" gibt es eine aktive linke Szene. Das ist eine Minderheit, aber eben eine, die auf der Zeitgeistwelle schwimmt. 2015 haben die HfG-Studentin Madita Morgenstern und Felix Sauer "politisch-emanzipatorische Diskussionsveranstaltungen und Lesungen" organisiert. Ab 2016 versuchte Sauer mit anderen Kollegen ein linkes Zentrum namens "Multiversum" zu installieren, das aber an den Abrissplänen des Immobilieneigentümers scheiterte. Die Lokalpresse lies mehrfach unkritisch und apologetisch über dieses geplante Zentrum berichten, bei dem sich die Akteure nur als lächelnde junge Leute darstellen konnten. (z.B. hier) Sauer und Tim Seger wiederum interessieren sich seit einiger Zeit für brutalistische Architektur, posten Fotos und setzen sich für deren Erhalt ein. (Pressebeitrag hier, Filmbeitrag hier). Begründet wird die Apologie des Brutalismus auf "antifaschistische" Weise:

    Sie "spiegle den Bruch mit der nationalsozialistischen Vergangenheit und den gesellschaftlichen Gestaltungswillen der 60er Jahre wider. `Es ging darum, die Stadt zu demokratisieren´".

    Nun hat sich der 29-jährige Sauer für die Umbenennung der örtlichen Bismarckstraße ausgesprochen und eine Petition verfasst. (Siehe hier) Er begründet das mit typischer "Antifa"-Argumentation:

    „Bismarck ist der neue Posterboy der AfD“,

    „Bismarck war Monarchist, Anti-Demokrat und fand die Kolonien eigentlich gar nicht so schlecht und deshalb muss man diesen Mann heute nicht mehr ehren und positivere Bilder haben“,

    „Als in Bristol ein Denkmal gestürzt wurde, fand ich das eine super Sache.“.

    Soweit dieses primitive Weltbild, das ein Sinnbild für den geistigen Zustand der aktuellen so genannten "Kulturszene" ist. Man sieht aber, dass eben eines in das andere greift. Diese Zusammenhänge muss man schon sehen.

  • Am Samstag trafen sich in der US-amerikanischen Stadt St. Louis Katholiken zu einem öffentlichen Gebet vor der Statue Ludwig XIV.

    Dieses Gebet wurde sodann von Black-Lives-Matter-"Aktivisten" gewalttätig unterbrochen (newsbreak.com)

    Twitter-Meldung eines Augenzeugen:

    At that moment someone in the crowd poured an unidentified liquid on the older man, pictured below protecting his head, and was then attacked by a violent individual, also pictured below attacking the elderly man.

    In diesem Moment goss jemand in der Menge eine nicht identifizierte Flüssigkeit auf den älteren Mann, der unten abgebildet ist und seinen Kopf schützt, und er wurde dann von einer gewalttätigen Person angegriffen, die auch unten abgebildet ist, als diese gerade den älteren Mann angreift

    Moderationshinweis: ich habe zwei Fotos in Deinem Beitrag gelöscht, die eine körperliche Auseinandersetzung mehrerer Menschen, jedoch keine Denkmalmotive oder dgl. zeigen. Diese Fotos leisten hier keinen produktiven inhaltlichen Beitrag zum Thema. Sie können jedoch zu einer wenig hilfreichen Emotionalisierung der Betrachter führen. Darüberhinaus fehlte eine Quellenangabe bzw. eine für die Moderation nachvollziehbare Veröffentlichungserlaubnis des Urhebers.

    Snork

    "Wenn wir die ehemalige Schönheit der Stadt mit der heutigen Gemeinheit verrechnen, kommen wir, so die Bilanz, aufs direkteste in den Schwachsinn." (E.H.)

  • Es scheint die Bilderstürmer wurden wieder zurückgepfiffen? Jedenfalls finde ich keine weiteren Statuenstürmer mehr im Netz. Wahrscheinlich wurde zu viel schlechte Optik produziert und die Bewegung wurde von oben gecancelt.

    Stattdessen wird dies nun von Staatswegen fortgeführt.

    Columbus Statue in der Stadt Columbus...

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    Stonewall Jackson in Richmond

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  • Zerstörung auch bei uns vor der Haustür

    In Berlin wird auch gerade zerstört: das Podest des 120 Jahre alten Nationaldenkmals. Quelle: Bln. Schloss H. Zettler, 1991 Argon Vlg.

  • Berlin:

    U-Bahnhof Mohrenstr. wird U-Bahnhof Glinkastr.

    https://www.berlin.de/tourismus/info…reicht-ras.html

    Ob das nach neopuritanischen Standards tatsächlich eine Verbesserung ist?

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    Naja, in Berlin mit seinen Al-Quds-Märschen und Araber-Clans fügt sich der Glinka schon gut ein.