Kukus - Kuks (Nordostböhmen)

  • Kukus lag an der Sprachgrenze. Andersrum begann hier der deutsche Sprachraum. Laut heutiger tschech. Information stammt der Name aus dem Deutschen, nämlich von Kux= Anteil an einem Bergwerk, was auch der "tschechischen" Form Kuks entspricht. Warum die "deutsche" Form dann "Kukus" lautete - ich weiß es nicht. Früher hieß es das "Kuckus-Bad", was auf einen gewissen balneologischen Aspekt der Geschichte verweist, aber auch nicht weiterhilft.

    Der Ort liegt im Riesengebirgsvorland, was indes kaum auszumachen ist:

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    Wer's weiß, kann links am Horizont den Schwarzen Berg ausmachen, der nicht zu den höchsten des Gebirges zählt, und das ist schon alles! Jeder Besucher hätte sich das Riesengebirge wahrlich mächtiger vorgestellt! Was für eine Kontrast zur Trautenauer Gegend oder zum Hirschberger Tal, wo es mächtig aufragt!


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    Augustinus (354-430) - Zweiundzwanzig Bücher über den Gottesstaat
    14. Buch 9. Kapitel
    Der Staat oder die Genossenschaft der nicht gottgemäß, sondern nach dem Menschen wandelnden Gottlosen dagegen, die eben infolge der Verehrung einer falschen und der Verachtung der wahren Gottheit Menschenlehren anhangen oder Lehren der Dämonen, er wird von den bezeichneten verkehrten Gemütserregungen geschüttelt wie von Fieberschauern und Stürmen.

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    Das ist der älteste Teil des Dorfes, das in einer CSSR- Publikation sogar auf einer Liste der MPR =städtische Denkmalreservationen herumgeisterte.

    Sieht man sich das zuerst gezeigte Bild (hier noch einmal:)

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    an, so merkt man, dass hier irgendetwas nicht stimmt, dass irgendetwas fehlt (abgesehen vom an sich unweiten Riesengebirge natürlich).

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    Das sieht doch alles ein wenig herrschaftlich aus, nicht wahr?

    Wo ist das Schloss?

    Es fehlt, es wurde um 1900 abgerissen. Die Terrassen sind noch zu sehen, sonst blieb nur das zuletzt gezeigte Gasthaus zur Sonne.

    Zweifelsohne ist es sehr prächtig gewesen. Bei Wiki ist eine alte Zeichnung zu sehen.

    Augustinus (354-430) - Zweiundzwanzig Bücher über den Gottesstaat
    14. Buch 9. Kapitel
    Der Staat oder die Genossenschaft der nicht gottgemäß, sondern nach dem Menschen wandelnden Gottlosen dagegen, die eben infolge der Verehrung einer falschen und der Verachtung der wahren Gottheit Menschenlehren anhangen oder Lehren der Dämonen, er wird von den bezeichneten verkehrten Gemütserregungen geschüttelt wie von Fieberschauern und Stürmen.

  • Die schwarzen Giebelhäuser sind quasi die Zwillinge derer in Schömberg. Aber sag mal Ursus in Orten wie Kukus oder Königgrätz was hast du für deutsche Spuren gefunden? Alte Inschriften an Bürgerhäusern oder in Kirchen? Oder ist da nix mehr?

    Ps: Könnte der Name Kukus nicht etwas mit dem slawischen Wort für Mais zu tun haben? In vielen slawischen Sprachen nennt man Mais "Kukuruz".

    In der Altstadt die Macht, im Kneiphof die Pracht, im Löbenicht der Acker, auf dem Sackheim der Racker.

    Hätt' ich Venedigs Macht und Augsburgs Pracht, Nürnberger Witz und Straßburger G'schütz und Ulmer Geld, so wär ich der Reichste in der Welt.

  • Nein, mit Kukuruz ist das wohl nix. Auch wir verwenden dieses Wort übrigens, keiner sagt bei uns "Mais". Schömberg ist ein anderer Typus, das hier ist das in den Sudeten und auch im böhm. Landesinnere übliche Fachwerk. Königgrätz war doch schon seit eh und je böhmisch (tatsächlich hab ich in CSSR-Zeiten eine zweisprachige Geschäftsaufschrift gesehen). Kuks ist ein touristisch überlaufenes Dorf, da findest du abseits vom Kloster vielleicht nix mehr. Außer Inschriften an Denkmälern, die sind natürlich deutsch oder Latein.

    Woanders natürlich, jede Masse, von den Leuten angefangen (die allerdings jetzt ziemlich wegsterben). Wenn du das meinst: kein Vergleich mit Schlesien.

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    14. Buch 9. Kapitel
    Der Staat oder die Genossenschaft der nicht gottgemäß, sondern nach dem Menschen wandelnden Gottlosen dagegen, die eben infolge der Verehrung einer falschen und der Verachtung der wahren Gottheit Menschenlehren anhangen oder Lehren der Dämonen, er wird von den bezeichneten verkehrten Gemütserregungen geschüttelt wie von Fieberschauern und Stürmen.

  • Wir seynd noch nicht ganz fertig.

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    Das sind natürlich David und Goliath. Sie stammen von einem in Böhmen recht bekannten Bildhauer.

    Augustinus (354-430) - Zweiundzwanzig Bücher über den Gottesstaat
    14. Buch 9. Kapitel
    Der Staat oder die Genossenschaft der nicht gottgemäß, sondern nach dem Menschen wandelnden Gottlosen dagegen, die eben infolge der Verehrung einer falschen und der Verachtung der wahren Gottheit Menschenlehren anhangen oder Lehren der Dämonen, er wird von den bezeichneten verkehrten Gemütserregungen geschüttelt wie von Fieberschauern und Stürmen.

  • Zum Abschluss ein Blick auf die hier noch sehr beschauliche und etwas melancholische Labe:


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    Die Bude im Hintergrund hab ich mir geschenkt und bin stattdessen ins schöne Trutnov gefahren. Davon vielleicht ein andermal.

    Augustinus (354-430) - Zweiundzwanzig Bücher über den Gottesstaat
    14. Buch 9. Kapitel
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  • Angeblich wird Kukus jährlich von ca 50.000,- Touristen besucht, was angesichts der gezeigten Bilder als unverständliche Überbewertung erscheinen muss.

    Unweit von Kukus liegt das Dorf Choustníkovo Hradiště.

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    Während die Stadtzentren die Vertreibung mitunter ganz gut überstanden haben, haben die Dörfer ihre Substanz weitgehend eingebüßt. Ch. H. bietet wie andere Sudetenlanddörfer auch keinen Grund zur Erbauung. Wo einst das Dorfzentrum war:

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    zerschneidet die Durchzugsstraße brutal jegliches Gefüge. Nur die Kirche inmmitten des (wie üblich devastierten) Friedhofs ist geblieben. Sie stammt vom gleichen (nur regional bekannten, aber mE sehr begabten) Architekten wie die Trautenauer Stadtpfarrkirche:

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    Augustinus (354-430) - Zweiundzwanzig Bücher über den Gottesstaat
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    Der Staat oder die Genossenschaft der nicht gottgemäß, sondern nach dem Menschen wandelnden Gottlosen dagegen, die eben infolge der Verehrung einer falschen und der Verachtung der wahren Gottheit Menschenlehren anhangen oder Lehren der Dämonen, er wird von den bezeichneten verkehrten Gemütserregungen geschüttelt wie von Fieberschauern und Stürmen.

  • stattdessen ins schöne Trutnov gefahren. Davon vielleicht ein andermal.

    Trautenau! Hoffentlich nicht "vielleicht" sondern sicher. Meine halbe Familie stammt daher bzw aus einem kleinen Kaff außerhalb. Übrigens auch eine Bildhauerfamilie... Wäre schön wenn es vom Ort ein paar Bilder gibt.

  • Übrigens auch eine Bildhauerfamilie...

    Aber nicht von Emil Schwandtner???

    Im übrigen erstaunt es mich, was man hier über die böhm. Länder offenbar ganz unwidersprochen für einen Unsinn verzapfen kann. Kann man im Ernst von einer touristischen Überbewertung des Ortes Kukus sprechen?

    Augustinus (354-430) - Zweiundzwanzig Bücher über den Gottesstaat
    14. Buch 9. Kapitel
    Der Staat oder die Genossenschaft der nicht gottgemäß, sondern nach dem Menschen wandelnden Gottlosen dagegen, die eben infolge der Verehrung einer falschen und der Verachtung der wahren Gottheit Menschenlehren anhangen oder Lehren der Dämonen, er wird von den bezeichneten verkehrten Gemütserregungen geschüttelt wie von Fieberschauern und Stürmen.

  • Aber nicht von Emil Schwandtner???

    Nein, mein Opa oder eher noch Uropa dürfte ihn aber gekannt haben, da er wohl auch in ihrem Dorf bildhauerisch aktiv war und zudem auch ein Teil der Familie aus Hohenelbe stammt. Ich muss mal meinen Onkel fragen... Von meiner Familie stammten einige Kirchenausstattungen in der Gegend, wovon allerdings nicht mehr allzuviel übrig ist, da insbesondere so kleine Dorfkirchen seit den 70ern und in der Nachwendezeit massiv geplündert wurden.

  • Es gab doch im Barock einen berühmten böhmischen Bildhauer namens Braun. Ist dieser vielleicht gemeint?

    Na endlich. Abgesehen vom "böhmisch". Matyáš Bernard Braun war, wie seine Vornamen zeigen, Tiroler.

    Natürlich ist es nicht das Dorf, was die Touris nach Kuks zieht. Und natürlich hab ich mir die "Bude" jenseits der Labe, vulgo Elbe, nicht geschenkt.

    Damit können wir hier endlich weiter tun.

    Das Hospital Kukus.ist weniger ob seiner noblen Architektur bekannt (Alliprandi), sondern aufgrund seinen Skulpturen, die Mathias Bernhard Braun schuf.

    Allegorie der Religion:

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    Engel des betrübten Todes mit den 12 Lastern:

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    Allegorien der 12 Laster:

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    Engel des betrübten Todes:

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    Augustinus (354-430) - Zweiundzwanzig Bücher über den Gottesstaat
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    Der Staat oder die Genossenschaft der nicht gottgemäß, sondern nach dem Menschen wandelnden Gottlosen dagegen, die eben infolge der Verehrung einer falschen und der Verachtung der wahren Gottheit Menschenlehren anhangen oder Lehren der Dämonen, er wird von den bezeichneten verkehrten Gemütserregungen geschüttelt wie von Fieberschauern und Stürmen.

  • Die wirklich großartigen Figuren erinnern mich an diejenigen des Ferdinand Tietz, z. B. im Hofgarten von Veitshöchheim und im Park von Schloss Seehof bei Bamberg.

  • Hm, merkwürdig, dass ich mit der Laster-Seite beginne... Da darf man keinen Psychiater fragen.

    Jetzt wollen wir mal sehen, wer sich mit der Kirchenlehre auskennt und die folgenden dargestellten Laster nennen kann:

    A:

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    B:

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    C:

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    D:

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    E:

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    F:

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    G (erster von rechts):

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    H:

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    I:

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    J (erster v. rechts):

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    K:


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    Augustinus (354-430) - Zweiundzwanzig Bücher über den Gottesstaat
    14. Buch 9. Kapitel
    Der Staat oder die Genossenschaft der nicht gottgemäß, sondern nach dem Menschen wandelnden Gottlosen dagegen, die eben infolge der Verehrung einer falschen und der Verachtung der wahren Gottheit Menschenlehren anhangen oder Lehren der Dämonen, er wird von den bezeichneten verkehrten Gemütserregungen geschüttelt wie von Fieberschauern und Stürmen.

  • Hier zur Erleichterung eine Kompilation der ursianischen Untugenden: D, F, J.

    Augustinus (354-430) - Zweiundzwanzig Bücher über den Gottesstaat
    14. Buch 9. Kapitel
    Der Staat oder die Genossenschaft der nicht gottgemäß, sondern nach dem Menschen wandelnden Gottlosen dagegen, die eben infolge der Verehrung einer falschen und der Verachtung der wahren Gottheit Menschenlehren anhangen oder Lehren der Dämonen, er wird von den bezeichneten verkehrten Gemütserregungen geschüttelt wie von Fieberschauern und Stürmen.

  • A: Eitelkeit

    B: Geiz

    C:

    D: Völlerei

    E: Verzweiflung

    F: Faulheit

    G:

    H:

    I: Neid

    J: Zorn

    K: Wollust

    Das sind nur Vermutungen, zu drei Untugenden habe ich gar keine Zuordnung treffen können. Wennn meine liebe Großmutter noch lebte, die hätte alles in Nullkommanix aufsagen können.

  • Vielleicht gibt's noch andere Versuche, eher wir und den Tugenden zuwenden wollen?

    Augustinus (354-430) - Zweiundzwanzig Bücher über den Gottesstaat
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    Der Staat oder die Genossenschaft der nicht gottgemäß, sondern nach dem Menschen wandelnden Gottlosen dagegen, die eben infolge der Verehrung einer falschen und der Verachtung der wahren Gottheit Menschenlehren anhangen oder Lehren der Dämonen, er wird von den bezeichneten verkehrten Gemütserregungen geschüttelt wie von Fieberschauern und Stürmen.

  • Mit Ausnahme von Feund Villa fällt euch wohl nicht sehr viel zu den Lastern ein. Ich schließe daraus nicht, dass ihr in diesen Lastern weniger versiert als Villa 1895 seid.

    Wobei es natürlich hochinteressant wäre zu erkunden, warum Villa ausgerechnet K der Wollust zuordnet. Was da im Verborgenen alles mitspielen mag...

    Villa ist natürlich ziemlich richtig gelegen, aber vielleicht mag sich noch wer versuchen, auch wenn wir jetzt auf dem Pfade der Tugend weitergehen, was natürlich viel weniger interessant ist Ich denke, für den Künstler ist diese Aufgabe ungleich schwieriger. Auch die richtige Zuordnung ist nicht einfach!

    Alors - voila les vertus.

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    angeführt vom Engel des glückseligen Todes, dessen Liebreiz wir uns noch mehr hingeben wollen:

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    Wollmer wieder raten?

    A

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    B (Das ist bitte eine Tugend, nicht Doppelzüngigkeit oder - gesichtigkeit!):

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    C:

    Augustinus (354-430) - Zweiundzwanzig Bücher über den Gottesstaat
    14. Buch 9. Kapitel
    Der Staat oder die Genossenschaft der nicht gottgemäß, sondern nach dem Menschen wandelnden Gottlosen dagegen, die eben infolge der Verehrung einer falschen und der Verachtung der wahren Gottheit Menschenlehren anhangen oder Lehren der Dämonen, er wird von den bezeichneten verkehrten Gemütserregungen geschüttelt wie von Fieberschauern und Stürmen.

  • Der Bildhauer Braun ist außerhalb Böhmens so gut wie unbekannt. Das liegt wohl ausschließlich daran, dass er nur in Böhmen tätig geworden ist.

    So wurde sogar eine Lokalität nach ihm benannt- Braunův Betlém. Nicht vielen Deutschen wurde diese "Ehre" zuteil. Schubert etwa wurde gestrichen, der Geburtsort seines Vaters darf nicht mehr Schubert- Neudorf heißen, sondern ahistorisch Vysoká. Auch Oberplan wurde nicht zu Stifter-Plan oä erweitert.

    Braun und Kuks sind bei den gebildeten Tschechen sehr berühmt. Meine tschech. Tante seligen Andenkens hatte ein todesnahes Erlebnis gehabt, von dem sie mir berichtete. Sie habe sozusagen am Eingang jener Pforte die beiden Engel gesehen und verstehe nunmehr deren Sinn und Bedeutung.

    Mich hat das irgendwie berührt, und ihr zum Andenken bringe ich beide Engel nocheinmal in unmittelbarer Nachbarschaft, die vor dem Kloster nicht besteht:


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    Allerdings sind das bloß Kopien, die Originale stehen im Inneren, und hier stehen die Engel tatsächlich zusammen:

    https://austria-forum.org/af/Wissenssamm…eute/Kuks_Kunst

    Augustinus (354-430) - Zweiundzwanzig Bücher über den Gottesstaat
    14. Buch 9. Kapitel
    Der Staat oder die Genossenschaft der nicht gottgemäß, sondern nach dem Menschen wandelnden Gottlosen dagegen, die eben infolge der Verehrung einer falschen und der Verachtung der wahren Gottheit Menschenlehren anhangen oder Lehren der Dämonen, er wird von den bezeichneten verkehrten Gemütserregungen geschüttelt wie von Fieberschauern und Stürmen.