Die zwei Fixpunkte in eines vollkommen veränderten Stadtraums:
Das Hintergebäude von Daniel Schad (grün) und der Giebel der Firma Suding & Soeken (rot). Die Langenstraßen-Fassasden von Daniel Schad stünden heute mitten auf der unwirtlichen Nachkriegsmagistrale der Martinistraße.
Mit dem veränderten Straßenraum erklärt sich auch das 'schräge aus-der-Reihe-Tanzen', wie Sie es, Heinzer, so treffend formuliert haben: Früher stand das Hinterhaus direkt und in gerader Linie hinter dem Vorderhaus. Durch die Verlegung des Straßenverlaufs erscheint die Lage heute hingegen schief.