• Augustinus (354-430) - Zweiundzwanzig Bücher über den Gottesstaat
    14. Buch 9. Kapitel
    Der Staat oder die Genossenschaft der nicht gottgemäß, sondern nach dem Menschen wandelnden Gottlosen dagegen, die eben infolge der Verehrung einer falschen und der Verachtung der wahren Gottheit Menschenlehren anhangen oder Lehren der Dämonen, er wird von den bezeichneten verkehrten Gemütserregungen geschüttelt wie von Fieberschauern und Stürmen.

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    Stephanskirche, innen protestantisch entstellt.

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    Augustinus (354-430) - Zweiundzwanzig Bücher über den Gottesstaat
    14. Buch 9. Kapitel
    Der Staat oder die Genossenschaft der nicht gottgemäß, sondern nach dem Menschen wandelnden Gottlosen dagegen, die eben infolge der Verehrung einer falschen und der Verachtung der wahren Gottheit Menschenlehren anhangen oder Lehren der Dämonen, er wird von den bezeichneten verkehrten Gemütserregungen geschüttelt wie von Fieberschauern und Stürmen.

  • Ist das Böttingerhaus wirklich zerstört worden!? :schockiert:

    Es wurde leicht beschädigt. Im Denkmalinventar von Bamberg steht: "1941 Schaden am Einfahrtspfosten durch ein Militärfahrzeug. 1945 erlitt das Gebäude Brandschäden am Dachgerüst. [...] 1955 erwarb Götz Freiherr von Pöllnitz das Anwesen. Das Haus wurde in den folgenden Jahren instandgesetzt. So konnte[...] die kriegsbeschädigte Decke im zweiten Obergeschoß des Treppenhauses instandgesetzt werden." (Die Kunstdenkmäler von Bayern, Regierungsbezirk Oberfranken, Band V, Stadt Bamberg 3 - Immunitäten der Bergstadt, 1. Viertelband: Stephansberg, S. 463.) Das Haus ist im Inneren ungewöhlich gut erhalten.

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    14. Buch 9. Kapitel
    Der Staat oder die Genossenschaft der nicht gottgemäß, sondern nach dem Menschen wandelnden Gottlosen dagegen, die eben infolge der Verehrung einer falschen und der Verachtung der wahren Gottheit Menschenlehren anhangen oder Lehren der Dämonen, er wird von den bezeichneten verkehrten Gemütserregungen geschüttelt wie von Fieberschauern und Stürmen.

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    14. Buch 9. Kapitel
    Der Staat oder die Genossenschaft der nicht gottgemäß, sondern nach dem Menschen wandelnden Gottlosen dagegen, die eben infolge der Verehrung einer falschen und der Verachtung der wahren Gottheit Menschenlehren anhangen oder Lehren der Dämonen, er wird von den bezeichneten verkehrten Gemütserregungen geschüttelt wie von Fieberschauern und Stürmen.

  • so- hier die versprochene Bausünde - ein selten widerwärtiger Bau, viel Fläche und Straßenflucht zerstörend, inmitten des allerherrlichsten Ensembles

    Der Abbruch des Hauses Unterer Kaulberg 1 war eine barbarische Tat. Das Haus war im Kern uralt. Immerhin wurde von seinem ältesten Teil, einem Wohnturm aus der Zeit um 1200, der Keller und das Erd- und erste Obergeschoß erhalten. Der Turm liegt anscheinend an der Rückseite des Komplexes und ist von der Straße aus nicht zu sehen. Der ehemals sich anschließende Gebäudeteil stammte wohl aus dem 14. Jahrhundert und ist heute zerstört. Eine weitere fiese Bausünde befindet sich übrigens gleich neben der Oberen Pfarre.
    Edit: Fehler nach Hinweis von Zeno entfernt

  • Übrigens kann man bei Google Earth Luftaufnahmen von Bamberg aus dem Jahr 1943 einblenden. Das Haus zum Marienbild ist einigermaßen deutlich zu erkennen und man sieht, wie sich die Straßenführung an der Stelle verändert hat.

  • Der Hof des Böttingerhauses ist nur noch ein Schatten seiner selbst:

    Zitat

    1900 wurde die Bauplastik der Hoffronten und der Terrassen abgebrochen und in einem Katalog des Antiquars Josef Heumann in München, Marsstraße 5 als "Seltene Kaufsgelegenheit für Architekten, Kunst- und Altertumsfreunde " angepriesen. "Zur besseren Verwerthung wird die reinste Ornamentik dieses in reinstem Barockstyl künstlerisch vollendetem Hauses verkauft und unbeschädigt auch an jede Baustelle transferiert. Dieser Kunstschatz eignet sich für einen Prunkbau seltenster Pracht, Museum, Rathaus, Palais, Bankhaus, Kaufhaus, Hotels, reiches bürgerliches Wohnhaus oder auch zu zwei Villen, besteht aus 6 Prachtportalen, 70 Fensterstöcken verschiedenster Modelle, Balustraden, Büsten, Figuren, Treppenhaus, etc, etc... Das Treppenhaus, der reiche, massige Stuck an den Plafonds wird an den Käufer gratis überlassen."
    Das Rennen machte jemand aus München, der das "Bamberger Haus" im Luitpoldpark zu München mit dem "Kunstschatz" ausschmücken ließ. Im 2. WK wurde das alles zerstört.


    (Harald Keller "Bamberg", DKV 1962)

    Auch die cremefarbene Renovierung dieses edlen Hauses, die wohl schon Jahrzehnte besteht, ist abzulehnen. Die polychrome Vorgängerfassung muss wunderbar gewesen sein.

    Dieser miese Bau am Kaulberg ist so typisch etwas, was einem die BRD-Städte im Ganzen vermiest. Ach ja, derlei gibt es auch andeswo? Möglich, aber auf Städte wie Bamberg trifft dies nicht zu! In anderen Ländern steht eine Stadt unter Denkmalschutz oder eben nicht.
    Abgesehen von alldem: der Nachfolgebau ist extrem übel. Fränkisches Mittelalter bzw Barock duldet so etwas einfach nicht neben sich. Warum keine schlichte und wohlproportionierte Sandsteinfassade?
    Die anderen erwähnten Bausünden sind mir eher egal, aber diese befindet sich mitten in der Altstadt unter herrlichsten Häuser.
    Letztklassig.

    Niederländer

    Ja, da hat der Harris verschlafen. In Bayern war er überhaupt viel zu saumselig, auch Regensburg hätte nicht passieren dürfen, daneben noch Passau und Landshut... Bamberg war wohl immer schon allererste Liga, angeblich mit Münster und Dresden am reichsten an Adelspalais und Bürgerhäusern des 18 JH., woran ich - trotz Schlaun und Pöppelmann hinsichtlich der beiden zerstörten Städte so meine Zweifel habe. Gottseidank war die Strategie der gezielten Kulturauslöschung mitunter etwas inkonsequent.

    Im übrigen sah der Grüne Markt höchst übel aus.
    Über die Luftangriffe auf Bamberg finde ich nichts Genaues.

    Augustinus (354-430) - Zweiundzwanzig Bücher über den Gottesstaat
    14. Buch 9. Kapitel
    Der Staat oder die Genossenschaft der nicht gottgemäß, sondern nach dem Menschen wandelnden Gottlosen dagegen, die eben infolge der Verehrung einer falschen und der Verachtung der wahren Gottheit Menschenlehren anhangen oder Lehren der Dämonen, er wird von den bezeichneten verkehrten Gemütserregungen geschüttelt wie von Fieberschauern und Stürmen.

  • Münster !? :wie:

    Der Prinzipalmarkt war ja großartig (zusammen mit dem Roggenmarkt), aber eben total nicht dem Barock zuzuordnen, und ansonsten kenne ich nur einige Einzelbauten...

    Die damalige "auflistung" Dresdens unter den bedeutendsten Barockstädten kann ich dagegen ja sehr gut verstehen. Aber wir sollen hier auch nicht vergessen, dass Dresden schon vor 1940 sehr schlimm verunstaltet wurde (vom Altmarkt bzw. -stadt war bereits vor 1945 nicht viel mehr übrig, und der Neumarkt präsentiert sich heute sogar eher im barocken Gewand, als damals der Fall war). Und die würzburger Altstadt (mal abgesehen von Kirchen, Residenz, Juliusspital und einigen anderen Einzelbauten) war im Vergleich so bedeutend nicht (dann noch eher Mainz oder, vielleicht, Magdeburg).

    2 Mal editiert, zuletzt von Niederländer (7. Dezember 2015 um 02:02)

  • Münster

    Lat mi man mien Mönster! Mal abgesehen von dem ganz und gar einzigartigen und phantastischen Stadtprofil, daß Münster allgemein hatte war es vor dem Krieg zumindest die bedeutendste gewachsene Stadt mit (neben mittelalterlicher) stark barocker Prägung Norddeutschlands.

    gut vielleicht geht in dieser Einschätzung mein Lokalpatriotismus etwas mit mir durch und macht mir Objektivität umso schwerer.

  • Zitat

    Der Abbruch gehört zu den größten und eigentlich auch bekanntesten Stadtbildfreveln, die wir in Bayern so kennen.

    Da habts ihr aber eine große Auswahl!
    Aber an dieser Stelle ist es wirklich besonders schlimm.

    Auch Bamberg wäre ein dringender Fall für Stadtreparatur, gerade weil es hier noch was zum Reparieren gibt!
    Ich hätte drei Punkte: Kaufhäuser am Max.-Platz - ein Skandal sondergleichen
    Kriegszerstörung Grüner Markt - die Platzhalter sind zwar ganz nett und um Anpassung bemüht, aber es könnte halt schon mehr drinnen sein sowie Flächenabriss und -Rekonstruktion Obstmarkt - wohl leider illusorisch
    dann noch Kaulberg. Hier würde Abriss und die meinetwegen zurückversetzte Wiedererrichtung des Hauses genügen - die künstliche Platzsituation wäre gar nicht so schlecht, nur dieser geschmacklose Neubau macht alles kaputt.

    Ansonsten muss ich sagen, dass es an Bamberg nicht so viel wie erwartet (erinnert) auszusetzen gibt. Die Verkehrssituation wäre natürlich zu verbessern, obwohl man sagen kann, dass die Altstadt dadurch eine gewisse Lebendigkeit besitzt. Sie ist eben keine Museum, sondern dicht bewohnt, überall sind Metzgereien, Bäckereien und Wirtshäuser.
    Die Patina ist 1a und muss für BRDler fast verstörend wirken.
    Wahrscheinlich lernt man die Stadt erst ab einer gewissen Reife zu schätzen. Bei meinen lange zurückliegenden Besuchen war ich ziemlich enttäuscht. Wahrscheinlich hatte ich mir mehr Mittelalter erwartet, sozusagen ein unzerstörtes Nürnberg. Deshalb fährt man ja nach Deutschland, um Mittelalter zu sehen. Was frommt uns der Barock, sagt man, davon haben wir genug zum Schweinefüttern, dazu noch weit prunkvolleren. Heute fasziniert mich diese barocke Überlagerung einer strukturell mittelalterlich gebliebenen Stadt über alles. Dieses Stadtbild ist das, was man "genial" nennt. Man bräuchte viel mehr Zeit, um zB die von B.Neumann hinterlassenen Spuren zu beachten und wohl auch die sicher prunkvollen Interieurs.

    Der Vergleich mit Münster und Dresden stammt aus dem erwähnten DKV-Bamberg-Buch. Ich halte ich für gelinde gesagt verfehlt. Nix gegen Münster und Dresden - aber was ist zB mit Mainz, Breslau oder Magdeburg (von dem man nicht mehr viel weiß)? Oder, um ein näherliegendes Beispiel zu nehmen: Würzburg?
    Im territorial zersplitterten D., das auf seinem heutigen Gebiet keine wirkliche Metropole hervorgebracht hat, fällt es schwer, die Übersicht zu bewahren. Überhaupt erscheint dieser Vergleich nur dann sinnvoll, wenn man Österreich (Wien und Graz) und Böhmen (Prag) außer acht lässt. Mit diesen drei Städten hatte, was die genannten Barockkriterien betrifft, keine heute in der BRD gelegene Stadt mithalten können. Dh vielleicht mit Graz, aber eben auch nur: mithalten, nicht übertreffen.

    Wenn jemand mehr Bilder vom Schillerplatz hätte, würden die mich sehr interessieren. Dort bin ich noch nie gewesen, den hab ich immer sozusagen links liegen lassen. Die Inselstadt ist sehr unübersichtlich. Ich war vom Erhaltungsgrad diesmal sehr überrascht. So viele völlig intakte Gassen hätte ich nicht erwartet. Auch die Königstraße ist eigentlich im zentralen Bereich geschlossen bzw ohne gröbere Störung. Die Nebengassen der Gärtnerstadt hab ich nicht abgeklappert, die kamen mir eher unbedeutend vor, aber sicherlich wird sich dort auch noch was finden lassen.
    Ich musste diesmal meine Meinung revidieren - Bamberg gehört zu den allerersten dt. Städten, und das wohl nicht erst seit den Zerstörungen. Es ist so, wie ich an anderer Stelle sagte: es gibt nix Bessres, nur anderes, Gleichartiges.
    Der Vergleich mit Nürnberg ist interessant. Nürnberg konnte mit dem Barock überhaupt nichts anfangen, alle Versuche, barock zu bauen, sind dort mow misslungen. Bamberg lebt erst richtig auf! Gotische Häuser haben sich wie ganz selbstverständlich transferieren lassen, ohne ihren gotischen Ursprung preisgeben zu müssen.

    Augustinus (354-430) - Zweiundzwanzig Bücher über den Gottesstaat
    14. Buch 9. Kapitel
    Der Staat oder die Genossenschaft der nicht gottgemäß, sondern nach dem Menschen wandelnden Gottlosen dagegen, die eben infolge der Verehrung einer falschen und der Verachtung der wahren Gottheit Menschenlehren anhangen oder Lehren der Dämonen, er wird von den bezeichneten verkehrten Gemütserregungen geschüttelt wie von Fieberschauern und Stürmen.

  • Zum Bamberger Haus im Münchner Luitpoldpark hatte ich im APH schon mal Bilder eingestellt.

    München – Außenbereiche

    „Im Zweiten Weltkrieg zerstört, wurde das Bamberger Haus 1983 vollständig wiederaufgebaut und beherbergt ein Restaurant.“
    Wikipedia - Bamberger Haus


    Das sog. Bamberger Haus im Luitpoldpark (nördliches Schwabing, Brunnerstr. 2), laut Denkmalliste „1912 erbaut unter Verwendung prächtiger Sandstein-Gliederungen vom Böttingerhaus in Bamberg“.

  • Weitere Aufnahmen vom Innenhof Jakobsplatz 15:


    Ausblick vom Schloss Geyerswörth (1987)


    Richtung Spezial Keller cheers:)


    Sankt Stephan und Obere Pfarre


    Dom und Neue Residenz


    Altes Rathaus, Regnitz und Sankt Michael


    Am Kanal und Sankt Martin

    Einmal editiert, zuletzt von Markus (8. Dezember 2015 um 02:12)

  • Danke für diesen Beitrag. Von der Wiedererstehung des Bamberger Hauses wusste ich nichts. Eigentlich ist es - unabhängig vom mit seiner Existenz verbundenen Kulturfrevel - ein äußerst mieser Bau eines offensichtlich schlechten Architekten. Unter seiner Hand wurden selbst die formvollendeten Originalteile zu schlechten eklektizistischen Versatzstücken. Anders als bei echten Historismusbauten (zumeist oder zumindest oft ) der Fall ergibt dieses Haus kein stimmiges Ganzes, kann den stilistischen Bruch, der ihm innewohn, nicht nur nicht auflösen, sondern ihm auch nichts Rechtes abgewinnen.
    Das wäre übrigens ein gutes Rätselbild gewesen. Diesen Unstil zu erraten (ich hätt womöglich auf "Neo-Manierismus" getippt, keine Ahnung ob es so etwas Dubioses realiter gibt), das wäre eine Aufgabe gewesen.

    Bitte um Schillerplatz-Bilder!

    Augustinus (354-430) - Zweiundzwanzig Bücher über den Gottesstaat
    14. Buch 9. Kapitel
    Der Staat oder die Genossenschaft der nicht gottgemäß, sondern nach dem Menschen wandelnden Gottlosen dagegen, die eben infolge der Verehrung einer falschen und der Verachtung der wahren Gottheit Menschenlehren anhangen oder Lehren der Dämonen, er wird von den bezeichneten verkehrten Gemütserregungen geschüttelt wie von Fieberschauern und Stürmen.

  • Einige Aufnahmen vom Schillerplatz (Innere Inselstadt), insbesondere von der Bebauung auf der Westseite.


    Nr. 22-14, das zweite von rechts 1745/46 für den Hofrat Johann Georg Dientzenhofer


    Schillerplatz 4, Haus des Handwerks


    E.T.A.-Hoffmann-Platz 2, das Denkmal davor zeigt E.T.A. Hoffmann mit geschultertem Kater Murr


    Das Haus im Hintergrund links (Nonnenbrücke 1) hat noch eines der besonders gut erhaltenen barocken Treppenhäuser. Das 6te von rechts ist das E.T.A.-Hoffmann-Haus mit Museum.

    Einmal editiert, zuletzt von Markus (8. Dezember 2015 um 02:01)

  • Der Grüne Markt gehörte rekonstruiert (siehe erstes Vulgowsches Bild)! Er wäre ungemein wichtig, da dies sozusagen das einzige bürgerlich-agorale Forum der Stadt wäre. Ein derartiges Ensemble, noch dazu von einer Barockkirche beherrscht, fehlt der Stadt einfach. In der gut erhaltenen Bergstadt gibt es keinen solchen Platz, und die Inselstadt würde so eine enorme Aufwertung erfahren.
    Danke Markus für den Schillerplatz. Sieht auf deinen Bildern sehr schön aus.Gibt es auch Gesamtaufnahmen bzw Bilder der offensichtlich weniger attraktiven Platzseite? Oder anders gefragt, ergibt der Platz noch ein schönes Gesamtbild?

    Augustinus (354-430) - Zweiundzwanzig Bücher über den Gottesstaat
    14. Buch 9. Kapitel
    Der Staat oder die Genossenschaft der nicht gottgemäß, sondern nach dem Menschen wandelnden Gottlosen dagegen, die eben infolge der Verehrung einer falschen und der Verachtung der wahren Gottheit Menschenlehren anhangen oder Lehren der Dämonen, er wird von den bezeichneten verkehrten Gemütserregungen geschüttelt wie von Fieberschauern und Stürmen.