Keine Ahnung, wie weit die Planung ist. Aber eine Baugrube muss so oder so hin.
Man könnte das Dach des danebenliegenden Gebäudes besser sichern. Falls die allerdings eine Drohne benutzen(wonach es aussieht), kann man nicht viel machen.
Keine Ahnung, wie weit die Planung ist. Aber eine Baugrube muss so oder so hin.
Man könnte das Dach des danebenliegenden Gebäudes besser sichern. Falls die allerdings eine Drohne benutzen(wonach es aussieht), kann man nicht viel machen.
Keine Ahnung, wie weit die Planung ist. Aber eine Baugrube muss so oder so hin.
Man könnte das Dach des danebenliegenden Gebäudes besser sichern. Falls die allerdings eine Drohne benutzen(wonach es aussieht), kann man nicht viel machen.
Der Palast ist m.W.n. genehmigt - der Bau geht im Sommer los.
Potsdamer Mitte - Entwurf 1222 - Siegerentwurf
Drohnengraffiti? Dann ist dieses verwackelte ACAB-Graffito mit einer Drohne gemacht? Das würde allerdings einiges erklären.
Mit "Schande" haben die aktivistischen Graffiti nichts zu tun
Natürlich ist das neben Sachbeschädigung auch eine Schande oder in anderen Worten beschämend. Ich wollte letztens vom Wiederaufbau des Alten Marktes in einem internationalen Forum berichten und Bilder teilen. Ich habe vom Teilen bestimmter Bildern abgesehen, weil ich mich für die Schmierereien, die darauf zu sehen waren, geschämt habe. Nicht mal nur das radikale Gedankengut, sondern auch die Schmierereien und die Sachbeschädigung an sich.
Ich habe mich damals auch geschämt, als eine japanische Freundin mich in meiner Stadt besucht hat, und die halbe Innenstadt noch eine Woche nach Fastnacht zugemüllt war.
Schön für dich, wenn dich sowas nicht berührt. Was mich allerdings sehr verwundert für einen Potsdamer und, wenn ich das richtig verstanden habe, für jemand der lokalpolitisch engagiert ist.
Natürlich ist das neben Sachbeschädigung auch eine Schande oder in anderen Worten beschämend. Ich wollte letztens vom Wiederaufbau des Alten Marktes in einem internationalen Forum berichten und Bilder teilen. Ich habe vom Teilen bestimmter Bildern abgesehen, weil ich mich für die Schmierereien, die darauf zu sehen waren, geschämt habe. Nicht mal nur das radikale Gedankengut, sondern auch die Schmierereien und die Sachbeschädigung an sich.
Ich habe mich damals auch geschämt, als eine japanische Freundin mich in meiner Stadt besucht hat, und die halbe Innenstadt noch eine Woche nach Fastnacht zugemüllt war.
Schön für dich, wenn dich sowas nicht berührt. Was mich allerdings sehr verwundert für einen Potsdamer und, wenn ich das richtig verstanden habe, für jemand der lokalpolitisch engagiert ist.
Das ist doch eine weltweite Plage, für die nun einzelne Städte wirklich nichts können. Japaner sind ggf. die Ausnahme - in der sonstigen westlichen Welt ist das mehr oder weniger flächendeckend problematisch. Die moralische Klage kann ich nicht nachvollziehen, auch weil sie völlig ins Leere geht. Hier ist nur mit konsequenter Strafverfolgerung Linderung zu verschaffen - da kann die "Schande" zuhause bleiben.
Der Palast ist m.W.n. genehmigt - der Bau geht im Sommer los.
Das freut mich außerordentlich.
QuoteDrohnengraffiti? Dann ist dieses verwackelte ACAB-Graffito mit einer Drohne gemacht? Das würde allerdings einiges erklären.
Bei der sonst üblichen Methode mit einer Spritzpistole vom benachbarten Dach aus wären mehr Laufnasen entstanden. Daher wurde über eine Drohne spekuliert. Der Droneneinsatz könnte in Zukunft aber auch eine günstigere Entfern-Möglichkeit ergeben. Denn das Gerüst jetzt dürfte sehr teuer sein.
Drohnen kann man funktechnisch stören.
Drohnen kann man funktechnisch stören.
Ich weiss. Da sitzt dann 24/7 einer auf der Wolke, der die Drohnen runterjammt. Sehr realistisch.
Die Betonplatte für Palazzo Barbaran da Porto ist gegossen

So wie es von der größe der Baugrube her aussieht, müssten dort insgesamt vier Gebäude entstehen .?![]()
Es geht zügig voran.
Die wenigen rekonstruierten Gebäude retten das ganze Quartier, schade das es so wenige sind. Mindestens alle Ecken und eins auf halber Strecke dazwischen wäre der Hit gewesen
Die wenigen rekonstruierten Gebäude retten das ganze Quartier, schade das es so wenige sind. Mindestens alle Ecken und eins auf halber Strecke dazwischen wäre der Hit gewesen
Er hat Recht die Neubauten dazwischen haben bislang nicht überzeugt !
Das war 2010 das maximal Erreichbare, das von einer breiten Mehrheit von SPD, CDU und Grünen getragen wurde.
Die Grünen würden heute dem Leitbautenkonzept nicht mehr zustimmen und die SPD zu großen Teilen auch nicht mehr. Die Sozialisten und die anderen, die ohnhin immer dagegen waren, würden die Sache nach wie vor ablehnen.
Heute würde die Stadt vermutlich mehrheitlich den Bau des ehem. Lehrerbildungsinstitutes (später FH) zum Rathauskomplex umbauen (Klima, Erhalten der DDR-Moderne, herrliche Konstraste) und hätte angesichts der gerade geplanten 210 Mios. für den Neubau des Rathauscampus an der Hegelallee dafür auch eine Mehrheit. Das darf man in der Debatte um das Ergebnis im Jahr 2025 nicht vergessen.
Heute würde die Stadt vermutlich mehrheitlich den Bau des ehem. Lehrerbildungsinstitutes (später FH) zum Rathauskomplex umbauen (Klima, Erhalten der DDR-Moderne, herrliche Konstraste)
Angesichts dieser Entwicklung muss man wohl auch davon ausgehen, dass die "Stadtväter" mehrheitlich die Erhaltung des Rechenzentrum durchziehen werden. Dass für dessen Sanierung keine Haushaltsmittel vorhanden sind spielt keine Rolle, dann wird eben auf Biegen und Brechen weiter "geduldet".
Auf ewig können sich die Befürworter des RZ nicht an den gesetzlichen Vorschriften vorbeischummeln - das galt bereits trotz schwächere Vorgaben für die FH und den Staudenhofblock.
Angesichts dieser Entwicklung muss man wohl auch davon ausgehen, dass die "Stadtväter" mehrheitlich die Erhaltung des Rechenzentrum durchziehen werden. Dass für dessen Sanierung keine Haushaltsmittel vorhanden sind spielt keine Rolle, dann wird eben auf Biegen und Brechen weiter "geduldet".
Würde das eintreten,wäre es für Potsdam die nächsten Jahre fatal. Insbesondere für die Stiftung, die dann auf Jahre diesen linken Unruheherd weiterhin an ihrer Backe hätte.
Ein friedliches nebeneinander zwischen der Stiftung und diesen linken Politaktivisten (zu gegensätzliche Nachbarn) kann und wird es nie geben.
Ich verstehe nur nicht, dass sie an diesem Spießerkasten hängen. Der Kreml als alte Parteizentrale wäre doch viel darstellender !
Hier geht es um den Block IV.

Der Keller ist fertig bald gibt’s dann wieder regelmäßig Updates für den Palazzo Barberan da Porto

Der Palazzo Barberan da Porto in Vicenza/Italien:
Hier ein Stich um 1847:
Der Potsdamer Palast-Nachbau:
Hier sie man, dass Hildebrandt bei der Nachempfinden erstens die Ecklösung nicht nachvollziehen konnte (hier halten nur die Hoflieferantenzeichen das Säulenpaar zusammen, während es bei Palladio ⅔-Säulen sind) und zweitens im Obergeschoß sparen musste: die Säulen werden nicht mal zu Pilastern sondern nur noch im Putz angedeutet, die Reliefs fallen weg und die Balkonaustritte werden zu Brüstungen.
Das ist die Visualisierung des Wiederaufbau-Entwurfes von Yves Päschke: