China - Allgemeines

  • Ein schoenes Hallo an Euch allen!


    Neuigkeiten aus China:

    Im April hat die Chinesische Regierung ein Katalog mit Massnahmen beschlossen, die die Architektur des Landes erheblich

    beeinflussen wird.

    Am 27 April 2020 wurden folgende Veraenderungen der Offentlichkeit vorgestellt:

    #Keine Hochhaeuser ueber 500 meter mehr in China

    #Hochhaeuser ueber 250 m nur noch mit Sondererlaubnis und wo "dringend" notwendig

    #Hochhaeuser ueber 100 meter nur noch mit Beruecksichtigung von Naturschutz, reizvolle Landschaft und mit Top Architekten

    um die Bauten Chinesischer aussehen zu lassen.

    Im neuen Plan heisst es Wortwoertlich: " Um Weiterhin Staetische und Architektonische Merkmale zu bewahren und zu staerken"

    daher als weiterer Punkt:

    #Keine gebauten Kopien mehr aus anderen Laendern

    da diese "Laecherlich wirken wuerden"

    Als Grund gegen die Hochhaeser werden Probleme angegeben wie diese:

    Bei Haeusern ueber 300 meter wuerde die Projektplannung deutlich ueber fuenf Jahre dauern. Dadurch wurden viele

    Projektentwickler auf die Kosten sitzenbleiben. Die Wirtschaft drehe sich zu schnell.

    Da viele Firmen halb oder ganz Staatlich seien, wuerde die Regierung

    dann auf den Unkosten sitzenbleiben. Dies sei nicht dauerhaft tragbar.

    Bei Gebaeuden von ueber 250 m wird es nur noch Sondererlaubnisse nach Kriterien des Feuerschutzes,

    Erdbeben und des Energieverbrauches geben. Des weiteren sollen diese Bauten mehr "nach China aussehen".


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    China will stattdessen folgendes Foerden:

    #Die Wirtschaftlichkeit. Viele extrem hohe Bauten stehen derzeit leer, oder sogar als Bauruinen

    #Die Schoehnheit. Die Bauten und die Stadtquartiere darum herum sollen schoehner werden

    #Handlichkeit und Praktisch solls werden. Das Auto soll wider zurueckgedraengt werden und Menschen ueberall hin laufen koennen.

    Engere Strassen, Gemuetlichkeit und mehr Gruen sollen die Quartiere der Zukunft sein.


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    Interesannt auch dieser Kommentar:

    "Die Fuehrung in China moechte diesen Weltweiten Trend nicht verpassen, denn Extreme hohe Hochhaeuser

    haben Weltweit zunehmend negative Resonanz. Diese stehen zunehmend fuer -

    o"Projekte der Weltelite"

    o"Sicherheit fuer die Auslaendische Investoren"

    o"Versuche Weltrekorde zu jagen"

    o"Bringen nichts fuer die Stadt in der Sie gebaut werden""


    Quelle: The B1M Serie auf Youtube. "Why China banned Skyscrapers"

    Link:

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  • Solche Bilder werden wir in den nächsten Jahrzehnten noch sehr häufig fast überall auf der Welt, besonders aber aus Ostasien sehen. China schrumpft wahrscheinlich jetzt schon (die offiziellen Zahlen sind mit Vorsicht zu genießen). Selbst die in rascher Folge massiv gelockerte Geburtenpolitik (von einem auf 2 auf jetzt 3 Kinder innerhalb von 6 Jahren) wird daran nichts mehr ändern können. Einkindfamilien sind nun die kulturelle Norm und mehr können sich insbesondere Stadtbürger ohnehin nicht leisten. Die Zahl der Geburten ist im letzten Jahr eingebrochen und liegt fast 50% unterhalb der Werte, die bis Mitte der 2010er Jahre als üblich galten. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis China wie zuvor bereits Korea, Taiwan und Hongkong Fertilitätsraten von unter 1 sehen wird. Hierbei verkleinert sich jede Generation um mehr als 50% gegenüber der vorhergehenden.

    China wird - wie Ostasien insgesamt - bis Ende des Jahrhunderts mehr als die Hälfte seiner Bevölkerung verlieren. Noch krasser sieht es nur in Japan, Korea und einigen osteuropäischen Ländern aus. Wir werden also noch sehr viele Gelegenheiten bekommen, Hochhaussprengungen zu sehen. Neben dem Klimawandel wird das Schrumpfungsmanagement, das natürlich aus "Erdsicht" ein Segen ist, das bestimmende Thema im 21. Jahrhundert werden. Peak Baby wurde wahrscheinlich 2016 bereits erreicht, mehr Babies werden niemals mehr geboren werden, zumindest aber wird diese nicht mehr weiter steigen. Ab jetzt läuft der Countdown für das globale Schrumpfen der Anzahl an Menschen.

  • Ab jetzt läuft der Countdown für das globale Schrumpfen der Anzahl an Menschen.

    Das wäre zu wünschen. Aber es läuft nur der Countdown. Noch wächst sie und die Prognosen sind sich nicht sicher.

    Zitat

    Wann erreicht die Weltbevölkerung ihr Maximum und schrumpft?

    In vielen Ländern schrumpft die Bevölkerung heute schon. Noch sorgt die in vielen Ländern junge Alterstruktur dafür, dass die Geburten die Sterbefälle weltweit noch übersteigen. Dass dieser Geburtenüberschuss noch für mehrere Jahrzehnte, bis mindestens zur zweiten Hälfte des 21. Jahrhunderts, anhalten wird, darin sind sich alle Studien einig. In welchem Jahr und mit wie vielen Menschen die Weltbevölkerung ihr Maximum erreichen wird, ist schwer vorhersagbar - die Covid-19-Pandemie erhöht diese Unsicherheit noch.

    (https://www.br.de/wissen/weltbev…eferat-100.html)

  • Sofortige Schrumpfung könnte man nur durch Massenmorde oder Zwangsterilisierungen einleiten. Glaube kaum, dass das gewollt sein kann (hoffe ich zumindest), denn erstmal müssen die Menschen, die letztes oder vor 20 oder 40 Jahren nunmal geboren wurden, ja noch ihr Leben leben dürfen. Abgesehen davon geht der Zusammenbruch der globalen Fertilität wesentlich schneller als noch vor 10 Jahren erwartet. Zunehmende Säkularisierung auch in islamischen Ländern sorgt für regional geradezu zusammenbrechende Fruchtbarkeit, seit 2015 nochmal beschleunigt. Die Türkei und der Iran werden in diesem Jahr eine TFR unter derjenigen Deutschlands haben. Auch in Afrika geht es nur in eine Richtung, runter. Indien, Bangladesch, ganz Amerika (beide Kontinente), Europa, Australien, Südostasien liegen schon unter Erhaltungsniveau und der Rest wird Land für Land folgen.

    So wenig sich man das jetzt vorstellen kann, nachdem wir unser ganzes Leben mit Schlagwörtern wie "Bevölkerungsexplosion" und "Überbevölkerung" oder "exponentiellem Wachstum" gefüttert wurden - das Thema Schrumpfung wird das beherrschende Thema werden. Die Weltbevölkerung wird natürlich erst dann zu schrumpfen beginnen, wenn weniger Menschen geboren werden als sterben (also vor einer durchschnittlichen Lebenserwartung geboren wurden). Damals lag die Zahl der Geburten aber natürlich aufgrund der viel geringeren Zahl Menschen noch viel niedriger - das dauert noch ein paar Jahrzehnte, wäre aber eben auch nur durch Gewalt zu verkürzen.

    So, wie es ist, wird es schon krass genug. Sicherlich nicht schlecht, aber eine Herausforderung definitiv. Japan kann als Labor dienen, dort sterben bereits jetzt jedes Jahr fast doppelt so viele Menschen wie geboren werden. Und die Mieten in den wenigen noch wachsenden Großräumen sind trotzdem extrem hoch, die Gehälter stagnieren, während die Peripherie ausblutet. Evtl. wird Deutschland dieses Jahr mehr Geburten als Japan haben, obwohl Japan 50% mehr Einwohner hat und Deutschland selbst schon eines der ältesten Länder der Welt ist.

  • Das ist alles Zukunftsmusik, in Afrika gibt es alle 14 Tage 1 Millionen neue Menschen.

    Auch wenn es runter geht, ich würde das nicht als gesicherte Prognose betrachten

    Wie lange soll es laut Experten der 70er und 80er kein Erdöl mehr geben ?

  • Das ist alles Zukunftsmusik, in Afrika gibt es alle 14 Tage 1 Millionen neue Menschen.

    Auch wenn es runter geht, ich würde das nicht als gesicherte Prognose betrachten

    Wie lange soll es laut Experten der 70er und 80er kein Erdöl mehr geben ?

    Nein, das ist keine Zukunftsmusik, das ist ziemlich unabänderlich, denn die Zahl der Neugeborenen steht für jedes Jahr der Vergangenheit fest, somit ist auch die Kohortenstärke der zukünftigen Zahl an Frauen im gebärfähigen Alter für einige Jahrzehnte in die Zukunft ziemlich exakt zu berechnen. Die einzige Variable ist die individuelle Fertilität der Frauen. Und bei dieser waren die Vorhersagen eben in den letzten 20 Jahren eher falsch zu hoch als falsch zu niedrig und es gibt einfach keine richtigen Gründe, warum das plötzlich in 20 Jahren anders sein sollte.

    Überall auf der Welt läuft der Prozess der demografischen Transition ab, dieser ist gut erforscht, seit er erstmals in Frankreich im 19. Jahrhundert begann und läuft mit Phasenverschiebungen nun weltweit ab. Kein Mensch kann sagen, ob die Weltbevölkerung schon ab dem Jahr 2063 oder erst ab dem Jahr 2086 zu schrumpfen beginnt, klar - aber an den grundsätzlichen Mechanismen kann überhaupt kein Zweifel bestehen. Wie gesagt, es mehren sich die Hinweise darauf, dass wir die Spitze bei den Geburten schon hinter uns haben. Zumindest sind seit 2016 in keinem Jahr mehr mehr Kinder geboren worden als in jenem Jahr. Und mit jedem Jahr, das vergeht, wird die Wahrscheinlichkeit größer, dass die Geburtenzahl auch danach nicht wieder steigt wegen des globalen Trends zu immer weniger Kindern pro Frau. Witzerweise sind die einzigen Regionen, in denen die Fertilität seit dem Jahr 2000 gestiegen ist, Mittel- und Osteuropa sowie Zentralasien. Wir werden jetzt global langsam in ein Plateau rutschen, das bei den Geburten ist bereits erreicht, und ab etwa 2050 wird dann die Gesamtzahl an Menschen kaum noch zunehmen. Nennenswert beginnen abzunehmen wird die Weltbevölkerung aber erst wieder ab dem Jahr 2100.

    Und auch um Afrika muss man sich keine großen Sorgen machen - der Kontinent ist weiterhin viel, viel dünner besiedelt als etwas Europa und auch dort läuft der gleiche Prozess mit Urbanisierung, Säkularisierung und einer steigenden Frauenerwerbsquote ab wie überall im Rest der Welt. Ja, durch die Entwicklungsverzögerung wird Afrika der letzte Kontinent sein mit massivem Bevölkerungswachstum, das macht anscheinend manchen irgendwie Angst, aber am grundsätzlichen Ablauf auch dort kann kein Zweifel bestehen.

    Der Vorgang ist überhaupt nicht mit Projektionen von Erdölvorräten zu vergleichen. Die Entwicklung bei der Fördertechnik konnte schlecht vorhersagt werden und der Gamechanger, das Fracking, gab es eben 1980 noch nicht.

  • Ich verweise nochmals auf den oben von mir geposteten Link. Zitat:

    Zitat

    Dass dieser Geburtenüberschuss noch für mehrere Jahrzehnte, bis mindestens zur zweiten Hälfte des 21. Jahrhunderts, anhalten wird, darin sind sich alle Studien einig. In welchem Jahr und mit wie vielen Menschen die Weltbevölkerung ihr Maximum erreichen wird, ist schwer vorhersagbar - die Covid-19-Pandemie erhöht diese Unsicherheit noch.

    Alles andere ist...

    Zukunftsmusik

    Das meint: Vielleicht lösen sich dann ja irgendwann leidige, und auch in diesem Forum vieldiskutierte Themen, wie Bodenversiegelung, CO2-Ausstoß, Energieversorgung, Suburbanisierung, Mietenverteuerung, Gentrifizierung usw.usf. von ganz alleine. Ich werde das höchstwahrscheinlich nicht mehr erleben, andere werden Lösungen finden und sich daran erfreuen.

  • Ich verweise nochmals auf den oben von mir geposteten Link. Zitat:

    ....

    Das meint: Vielleicht lösen sich dann ja irgendwann leidige, und auch in diesem Forum vieldiskutierte Themen, wie Bodenversiegelung, CO2-Ausstoß, Energieversorgung, Suburbanisierung, Mietenverteuerung, Gentrifizierung usw.usf. von ganz alleine. Ich werde das höchstwahrscheinlich nicht mehr erleben, andere werden Lösungen finden und sich daran erfreuen.

    An welcher Stelle genau stehen meine Äußerungen mit dem Zitat im Widerspruch? Weniger Menschen werden wir erst, wenn mehr Menschen sterben, als geboren werden. Das wird in der zweiten Hälfte des 21. Jahrhunderts der Fall sein, wann genau (ich hatte sogar 2 Beispieljahre gegeben), weiß natürlich niemand, es ist jedoch abgesehen von der Symbolik auch egal, weil schon vorher eine Jahrzehnte kaum noch Wachstum herrschen wird (das bereits genannte Plateau), das bei den Geburten bereits erreicht bzw. potentiell überschritten wurde (siehe "peak baby").

    Da ist nichts Zukunftsmusik dran, das läuft jetzt wie ein Uhrwerk, natürlich eben bezogen auf durchschnittliche Lebensspannen, ab. Verstehe nicht, was daran so schwer zu begreifen sein soll. Man muss jetzt eine durchschnittliche Lebenserwartung abwarten, bis aus sinkenden Geburtenzahlen auch sinkende Menschenzahlen werden, ist doch klar. Man kann natürlich mantrahaft und wie beim Klimawandel und anderen Themen immer auf "Unsicherheiten" hinweisen (und daraus dann Nichtstun ableiten), aber bei der demografischen Transition ist die Sache, weil eben viel ärmer an Variablen, nochmals viel sicherer. Menschen, die letztes Jahr nicht geboren wurden, bekommen in 25 Jahren keine Kinder.

    Wenn die Zahl der weltweiten Geburten seit 5 Jahren sinkt, ist es völlig unmöglich, dass die Zahl der Menschen in 75 Jahren noch steigt. Klar kann es nochmal ein Jahr geben, in dem etwas mehr Menschen als 2016 geboren werden, aber weiter steigen wird die Zahl der Geburten bezogen auf 10-Jahresperioden eben ganz sicher nicht mehr. Die entscheidenden Prozesse sind eben KEINE Zukunftsmusik, sondern bereits am Laufen/Realität.

    Soll jetzt hier kein demografisches Seminar werden und ist ohnehin off-topic, aber da gibt's wirklich nicht besonders viel zu diskutieren.

  • Das ist alles Zukunftsmusik, in Afrika gibt es alle 14 Tage 1 Millionen neue Menschen.

    Auch wenn es runter geht, ich würde das nicht als gesicherte Prognose betrachten

    Wie lange soll es laut Experten der 70er und 80er kein Erdöl mehr geben ?

    Völlig richtig. Im Moment ist erst einmal der Zeithorizont der nächsten Jahrzehnte wichtig. Und da verdoppelt ! sich die Bevölkerungszahl in Afrika bis 2050. Die Herausforderungen sind gewaltig: https://www.nzz.ch/meinung/bevoel…blem-ld.1638548

    ...

  • Ich weiss ja nicht woher die Zahlen stammen, aber die Geburtenueberschuss sinkt seit 1998.

    Manche Laender haben steigende zahlen wie Negeria oder Saudi Arabien.

    Mehr und mehr Staaten haben aber sinkende Geburten. Manche Staaten kanibalisieren

    bereits die Jugend anderer Staaten.

    Mal ne` Frage am rande: Was ist ein Babie-peak???!

    Ihr wollt doch nicht die armen Dinger aufspiessen?

  • China wendet sich ab von einem Kernprodukt der Moderne:

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    Interessant ist dabei eine der Begründungen:

    Die Hochhäuser zerstören die noch vorhandende historische (geringgeschossige) Städtesubstanz und sind kulturell nicht mit China verknüpft. Kommt es dort also zu einer Rückorientierung auf die regionale Bautradition mit diesem zunächst mal noch für sich stehenden Hochhausbann? Für ein menschenfreundliches Stadtbild steht die CCP ja bisher meiner Wahrnehmung nach nicht, außer vielleicht bei der Luftqualität. Bin gespannt, ob die Diktatur Einfluss auf die Architektur nimmt.

  • In einem Nationalpark nordöstlich von Peking wurde die "Chapel of Sound" gebaut, ein archaisch anmutender Bau, der als Konzertsaal dient.


    Zitat

    Außergewöhnlich ist die archaische Erscheinung des Bauwerks, die sich für Open Architecture aus der Beschaffenheit der umgebenden Landschaft ergab. Insbesondere die Macht der Natur im Zusammenspiel mit dem Vergehen der Zeit, die sich in der Schroffheit der Felsformationen und dem Zerfall der mächtigen Chinesischen Mauer zeigen, sollen sich in dem geschichteten Bauwerk widerspiegeln.


    Die Kunst, einen Felsen zu bauen

    In der Altstadt die Macht, im Kneiphof die Pracht, im Löbenicht der Acker, auf dem Sackheim der Racker.

    Hätt' ich Venedigs Macht und Augsburgs Pracht, Nürnberger Witz und Straßburger G'schütz und Ulmer Geld, so wär ich der Reichste in der Welt.

  • Selbst China kommt nicht um die Debatte über die Schönheit der Städte herum! :koenig:

    Umfrage der Architektur-Seite "Archcy.com" aus Peking zeigt die hässlichsten Bauten Chinas

    "Die Verliebtheit in Wachstum und Infrastruktur hat extravagante, bizarre Prunkstücke hervorgebracht - aber die Menschen und die Regierung wollen die Art und Weise, wie China baut, nun ändern."


    https://www.bloomberg.com/news/features/…rd-architecture