Preußen Geist ? Austreiben ? Frei nach dem Motto wer nicht will was ich gerade will, ist doof, böse oder Nazi! Fragt sich nur wer hier Nazi ist.
Es tritt hier ein respektloser Geist zutage, der seines Gleichen sucht.
Preußen Geist ? Austreiben ? Frei nach dem Motto wer nicht will was ich gerade will, ist doof, böse oder Nazi! Fragt sich nur wer hier Nazi ist.
Es tritt hier ein respektloser Geist zutage, der seines Gleichen sucht.
Jedem das Seine. Wenn er (Oswalt) so einen Spaß daran hat, soll er halt mit diesem Unsinn auf sich Aufmerksam machen.
Ich glaube eine Petition mit der Überschrift "Nieder mit den Alpen - Freie Sicht zum Mittelmeer" hätte mehr Unterzeichner gehabt.
Petition 166538: 3844 Unterschriften
Das Quorum wurde nicht erreicht. Die Petition ist gescheitert.
Petitionen, Bürgerbefragungen,usw....kennt man ja schon aus Potsdam zu genüge.Wenn kontra Reko oder Erhalt DDR Bauten Initiativen nicht mehr weiterkommen dann greifen sie gewöhnlich immer auf Petitionen und Bürgerbefragungen (Griff nach dem letzten Srohhalm) zurück.Aber letztendlich lief das alles immer gegen die Wand, was auch gut so ist.
Tja, aus mangelndem Rückhalt außerhalb der kleinen Bubble dieser Truppe gescheitert. Die ganze Aktion war schon irgendwie ein Eigentor...
Außerdem, wie ich vor kurzem angemerkt und zum Glück recht behalten habe, das Kulturministerium und somit die Stiftung Humboldt-Forum werden bald andere Vorgesetzte bekommen. Kann ja eigentlich nur besser werden. *klopft auf Holz*
3.930: Die Petition ist beendet und gescheitert. Am Ende des Tages blieb die Aktion ein Nischenthema, das trotz der breiten medialen Unterstützung keine große Relevanz bei den Bürgern erreicht hat. Die Kunstaktion war dann wohl doch zu weit weg von der Lebenswirklichkeit der Menschen in der Stadt. Bevor mit großem Aufwand künstlich Einschusslöcher von Kriegen und Revolutionen in die Schlossfassade gehämmert werden, möchten die Bürger das Geld dann vermutlich doch lieber in Bildung, Kitas und andere Dinge sehen.
Als Demokrat muss man Themen von Randgruppen wie die "Schlossaneignung", auch wenn sie noch so abwegig sind und laut und aggressiv vorgetragen werden, aushalten können. Was mich an der Aktion stört, ist die sichtbare Koexistenz mit den Medien. Das die TAZ extra einen begleitenden Blog eingerichtet hatte - geschenkt. Aber das öffentlich-rechtliche Medien und Leitblätter wie die FAZ andauernd, breit und wohlwollend von der Kunstaktion berichteten, als wenn das Thema Schlossaneignung bei den Menschen unter den Nägeln brennen würde, das ist schon etwas befremdlich. Von Journalisten erwarte ich, das die Relevanz eines Themas erkannt wird und das es für die Leser eingeordnet wird. Hier wurde versucht Bürger und Politiker in ihrer Meinung zu beeinflussen und bei diesem Thema Druck aufzubauen. Das gehört sich nicht, ist kein journalistischer Standard und tut der Demokratie nicht gut.
Aber das öffentlich-rechtliche Medien und Leitblätter wie die FAZ andauernd, breit und wohlwollend von der Kunstaktion berichteten, als wenn das Thema Schlossaneignung bei den Menschen unter den Nägeln brennen würde, das ist schon etwas befremdlich.
Ich finde das eigentlich nicht befremdlich sondern ziemlich konsequent, angesichts der Geisteshaltung in deutschen Redaktionen.
Siehe RE: Berliner Schloss
Aber wie dem auch sei, man kann das Thema wohl als erledigt betrachten. Jedenfalls bis zur nächsten Schnapsidee.
3.930: Die Petition ist beendet und gescheitert. Am Ende des Tages blieb die Aktion ein Nischenthema, das trotz der breiten medialen Unterstützung keine große Relevanz bei den Bürgern erreicht hat. Die Kunstaktion war dann wohl doch zu weit weg von der Lebenswirklichkeit der Menschen in der Stadt. Bevor mit großem Aufwand künstlich Einschusslöcher von Kriegen und Revolutionen in die Schlossfassade gehämmert werden, möchten die Bürger das Geld dann vermutlich doch lieber in Bildung, Kitas und andere Dinge sehen.
Als Demokrat muss man Themen von Randgruppen wie die "Schlossaneignung", auch wenn sie noch so abwegig sind und laut und aggressiv vorgetragen werden, aushalten können. Was mich an der Aktion stört, ist die sichtbare Koexistenz mit den Medien. Das die TAZ extra einen begleitenden Blog eingerichtet hatte - geschenkt. Aber das öffentlich-rechtliche Medien und Leitblätter wie die FAZ andauernd, breit und wohlwollend von der Kunstaktion berichteten, als wenn das Thema Schlossaneignung bei den Menschen unter den Nägeln brennen würde, das ist schon etwas befremdlich. Von Journalisten erwarte ich, das die Relevanz eines Themas erkannt wird und das es für die Leser eingeordnet wird. Hier wurde versucht Bürger und Politiker in ihrer Meinung zu beeinflussen und bei diesem Thema Druck aufzubauen. Das gehört sich nicht, ist kein journalistischer Standard und tut der Demokratie nicht gut.
Habe ich das Ende der gescheiterten Petition zu früh verkündet. 😗
Habe ich das Ende der gescheiterten Petition zu früh verkündet. 😗
Ja, sind aber noch nicht einmal über 4.000 gesprungen. Wie sagt man so schön: Krachend gescheitert.
Das die Petition krachend gescheitert ist geschieht dieser kleinen verbissenen Schlossgegnerschaft um Oswalt recht. Aber Fanatiker geben nicht auf.Diese Schlossaneigner werden sich schon etwas neues einfallen lassen.
Solange das Schloss steht werden diese Dauergegner in ständiger Unruhe sein.Es sei denn,sie ändern einfach ihre innere Einstellung und Sichtweise zum Schloss von einer negativen in eine Positive.
Es ist beruhigend wissen, dass die festgefügten neuen Schlossmauern die Lebensdauer der Schlossgegner wohl überdauern werden.
Die Behaimstraße in Berlin Weißensee mit Besuch beim Steinbildhauer Andreas Hoferick, dem Steinbildhauer für die Fassadengestaltung am Berliner Schloss ( ab 10:40 min )
Die Behaimstraße in Berlin Weißensee mit Besuch beim Steinbildhauer Andreas Hoferick, dem Steinbildhauer für die Fassadengestaltung am Berliner Schloss ( ab 10:40 min )
Mein alter Kiez ❤️
Die Behaimstraße in Berlin Weißensee mit Besuch beim Steinbildhauer Andreas Hoferick, dem Steinbildhauer für die Fassadengestaltung am Berliner Schloss ( ab 10:40 min )
Hoferick bezeichnet die Statuen, die in Auftrag bei ihm sind als: "Zierrat, undefinierter" Und das hat er scheinbar nicht einmal negativ gemeint, sondern relativ objektiv. Tja, das kommt dabei heraus, wenn heutzutage alles (monarchische, religiöse, mythische etc. Symbolik) als irgendwie anstößig wahrgenommen wird.
Naja, mir persönlich soll es egal sein, hauptsache die Statuen sind alle von hoher Qualität.
Übrigens spricht Hoferick nur von insgesamt 18 Statuen. Ist er nur nicht ganz auf dem neuesten Stand oder heißt dass, dass man nun doch die 19. Statue wieder gestrichen hat? Darüber hatten wir hier ja eifrig diskutiert: Wo die 19. Statue denn stehen würde. Wir nahmen an, auf der südwestlichen Schlossecke.
(...) Nun arbeiten fünf Teams an den 19 Figuren, Valerie Otte und ihre Kolleginnen haben eine davon fast fertig, sie liegt zum Abtransport in die Sandsteinwerkstatt bereit. Es handelt sich um eine üppige, ältere Männerskulptur, eine Muschel am Mund. „Diese Figur ist angelehnt an den Gott des Windes, sie wird ganz vorne stehen an der Ecke zu Unter den Linden“, erklärt die Bildhauerin. (...)
Ich hoffe doch sehr, daß die 19. Figur an der Ecke noch kommt.
Ich hoffe doch sehr, daß die 19. Figur an der Ecke noch kommt.
Hoferick hat spontan gerechnet und dabei wohl etwas übersehen.
Im Film scheint man übrigens auch das Klischee für die Lünette in Portaldurchfahrt V zu sehen, wenn mich nicht alles täuscht.
Endlich mal was positives
Und hier noch ein paar eher schlechte von mir...
Das kann ich aber erst recht.
Nur zur Ergänzung, bevor dort der Weihnachtsmarkt loslegt. Seinsheims Bilder aus den tonnengewölbten Bereiche waren jedoch exklusiv.