Berliner Schloss
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Gibt es dort eine Aktualisierung des Spendenstands?
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Nach der Jahre anhaltenden Schmutzkampagne gegen Schloss, Schlossverein und Boddien, unter rechtsextremen Generalverdacht gestellten Spendern, und nach der Ankündigung einer Gesinnungsdurchleuchtung aller zukünftigen, größeren Spender, ahne ich, dass es nicht mehr viel zu aktualisieren gibt. Und das war wohl auch der Plan.
Würde mich sehr erfreuen, wenn ich komplett falsch liege. -
Der Spendenstand ist immer noch nicht aktualisiert und das seit September 2023.
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Hier ganz interessante Kommentare zum Thema Berl.Schloss und seinen linken Gegnern.
Berliner Schloß treibt Linke abermals zur WeißglutDas Berliner Stadtschloß ist ein bedeutendes Symbol deutscher Geschichte. Von 2013 bis 2020 wurde es zum Teil originalgetreu wiederaufgebaut. Eine linke…jungefreiheit.de -
Hier ganz interessante Kommentare zum Thema Berl.Schloss und seinen linken Gegnern.
Wenn der Artikel nicht abrufbar ist, dann nur auf den Artikel hinweisen. Sonst wird hier im Forum nur darüber diskutiert was in dem Artikel stehen könnte. Denn wir wissen ja nicht was in dem Artikel steht.
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Meister Lampe,bitte auf die Kommentare klicken,oder auf dem Link weiter nach unten scrollen um weitere Artikel (Kommentare)zum Schloss zu öffnen.
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Die Spendenuhr ist aktualisiert worden: Nun fehlen nur noch 0,4 Millionen Euro für die Balustradenfiguren.
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@ Herr Herrmann: die Kommentare sind tatsächlich erstmal zweitrangig für mich. Es geht mir mehr um den Aritkel und der ist nur für Abonennten freigegeben.
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Wobei die Spender und Spenden aus dem Umfeld der Jungen Freiheit für die Oswalt-Zimmerer-Clique schon der Skandal an sich sind. Da diese Spender ja "Rechte" sind, haben sie die Gesinnungsprüfung des Moral-Wächterrats natürlich nicht bestanden und sind nicht dazu legitimiert, für das Schloss zu spenden.
Siehe >> https://schlossaneignung.de/wp-content/upl…-panorama-1.jpg
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Es gab bereits einen Link zur Schlossaneignung.
Wenn nichts Neues kommt, bitte nicht wieder und wieder und wieder verlinken.
Nur zur Info: Wir haben auch einen anderen Strang.
ThreadBerliner Schloss - architektur- und kunstgeschichtliche Aspekte
Verweis zum letzten Beitrag im alten Forum: http://www.naanoo.com/freeboard/boar…d=16292&page=42AntiquitusOctober 7, 2004 at 4:27 PM -
Es lohnt sich nicht mehr, sich über diese Figuren aufzuregen. Sie werden nicht aufhören, so wie Fanatiker eben niemals aufhören. Das sind einfach nur ein paar linksextreme Aktivisten mit akademischem Abschluss.
Sehr gut auf den Punkt gebracht East Clintwood.
Seit dem diese Damen und Herren Dr. und Professoren sich immer weiter und länger aus dem Fenster der Öffentlichkeit mit ihrer Kritik lehnen,werden sie dadurch auch von anderen immer besser erkannt und durchschaut.
Solche intelligenten Leute wie Prof.Oswalt und seine Mitstreiter sollten oder müssten jetzt erkennen,das es mit ihrer mittlerweile maßlosen Kritik am Schloss reicht. Ein weiser und kluger Mensch hat ein gesundes Maß der Kritik und findet auch ein rechzeitiges Ende seiner Kritik.
Zitat: "Wo Kritik selten, da hat sie Gewicht"
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Das neue "Berliner Extrablatt" (Ausgabe 101) steht nun online auf der Seite des Fördervereins.
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Aneignung des Berliner Schlosses hat schon stattgefunden
Heute im Tagesspiegel,
leider hinter der Bezahlschranke...
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Dorgerloh: "In unserer aktuellen Ausstellung zum Palast der Republik gibt es ein wunderbares Exponat von 1973, ein Geburtstagsgeschenk für Heinz Graffunder von seinem Architektenteam, das gerade an Entwürfen zum Palast der Republik arbeitete: eine Art Diorama des Schlosses, ohne Kuppel, aber mit roten Bannern und dem Fernsehturm im Hintergrund. Und darüber der Spruch: „Machen kann man alles“. Der erste Entwurf zur Schlossrekonstruktion stammt vom Erbauerkollektiv des Palasts der Republik!"
Dorgerloh: "Wir haben uns danach mit den anderen Akteuren im Haus und mit externer Beratung darauf verständigt, dass wir nach Abschluss aller Rekonstruktionsarbeiten 2025 einen internationalen Kunstwettbewerb ausschreiben werden. Im Zwei-Jahres-Rhythmus laden wir über ein Jury-Verfahren zur Auseinandersetzung mit der Geschichte des Orts und der Rekonstruktion ein. Man kennt das ja, etwa vom Deutschen Pavillon auf der Biennale Venedig: eine stetige Auseinandersetzung mit einer komplexen Geschichte."
Hoffentlich kommt die nächste Bundestagswahl schnell...
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Er meint es doch nur gut...... ☺️
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Haben die sich vom Humboldt-Forum vielleicht mal gefragt, warum die meisten Berlin-Besucher das HF links liegen lassen (bis auf einen Abstecher in den schönen Schlüterhof oder aufs Dach wegen der schönen Aussicht) und lieber in andere Museen der Museumsinsel gehen?
Vielleicht, aber nur vielleicht, könnte es an diesen zwei Gründen liegen:
1) "Humboldt-Forum" sagt über 90% der Leute nichts. Was soll ein Humboldt-Forum sein? Das klingt kompliziert und langweilig.
2) Von den wenigen Prozent, die sich tatsächlich darüber informieren, was genau das Humboldt-Forum ist, werden viele einen Besuch dankend ablehnen. Immer mehr haben die Schnauze voll von Wokeness-Umerziehung mit dem Holzknüppel.
Man tut den hervorragenden Sammlungen des Asiatischen- und Ethnologischen Museums wirklich einen Bärendienst mit dem derzeitigen Messaging. -
Die Museen im Humboldtforum sind aber von deutlich mehr Menschen besucht als zB das Bodemuseum oder alle Museen am Kulturforum. Ich empfehle einfach mal nach Besucherzahlen zu googeln. Das ist auch der Eindruck den ich bei meinen Berlinbesuchen (bei den ich immer zumindest Bodemuseum,Kulturforum und seit einigen Jahren das Schloss besuche) hatte.
Das mag auch daran liegen, dass der Eintritt frei ist. Aber zu sagen die Museen im Humboldtforum werden nicht gut besucht ist einfach falsch.
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"Humboldt-Forum" sagt über 90% der Leute nichts. Was soll ein Humboldt-Forum sein? Das klingt kompliziert und langweilig.
Wenn ich in Buchläden bin, schaue ich gerne mal in Reiseführer über BERLIN.
Das "Berliner Schloss" wird überhaupt nicht erwähnt, höchstens das "Humboldt-Forum"; aber in der Regel gibt es auch von dem
nicht einmal Bilder.
Und wenn es Fotos gibt, dann nicht etwa vom prächtigen Eosanderportal (III) sondern von der unscheinbaren Stella-Fassade.
Es scheint, als hätten sich die Verleger von Reiseführern gegen das Schloss verschworen.
Ich habe mir für den Herbst vorgenommen, die Verlage deswegen anzuschreiben! -
Wenn ich in Buchläden bin, schaue ich gerne mal in Reiseführer über BERLIN.
Das "Berliner Schloss" wird überhaupt nicht erwähnt, höchstens das "Humboldt-Forum"; aber in der Regel gibt es auch von dem
nicht einmal Bilder.
Und wenn es Fotos gibt, dann nicht etwa vom prächtigen Eosanderportal (III) sondern von der unscheinbaren Stella-Fassade.
Es scheint, als hätten sich die Verleger von Reiseführern gegen das Schloss verschworen.Genau das! Das ist mir nämlich auch aufgefallen. Und damit schießen die sich vom Humboldt-Forum selbst ins Bein.
Ein "Schloss" allerdings zieht an und macht neugierig, wenn du es vorher irgendwo liest und selbst wenn man einfach nur zufällig daran vorbeigeht und den wundervollen Bau so entdeckt.
Zum letzten Satz: Ich bin mir mittlerweile ganz sicher, dass von oberster Stelle angewiesen wurde, es auf gar keinen Fall "Schloss" zu nennen.
Andreas
Die Zahlen und Aussagen dazu sind im Artikel, da muss man nicht erst googeln. Das Gebäude, also das Schloss (was man aber nicht so nennen darf!), ist sehr gut besucht, die Ausstellungen aber, vor allem vor dem Hintergrund, dass sie weitgehend kostenlosen Eintritt haben, bleiben weit hinter den Erwartungen zurück. Aussteller beschweren sich.
Aber du weißt es wohl besser, denn du kannst ja deine eigenen Zahlen und Interpretationen ergooglen... Super, dann wäre das gesamte Forum dir unendlich dankbar, wenn du das Herrn Dorgerloh und Co. erklären würdest, und ihm auch erklären würdest, dass es daher den exzessiven Einsatz von immer mehr Plakaten, Werbebannern, Werbefahnen und Infostelen um, im und sogar mittlerweile am Schloss als Reklame gar nicht braucht. Vielen Dank! -