Endlich werden die Säulenkorridore errichtet, so dass wenigstens im EG nachvollziehbar wird, wie sehr die Fassadenarchitektur den Schlosskörper durchzog.
Berliner Schloss
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Die Berliner Zeitung hat ein Interview mit dem schärfsten Kritiker des Stadtschloss geführt und am 17.04.2024 in einem Artikel veröffentlicht.
Architekt Philipp Oswalt über Berlins Stadtschloss und rechte Spender: „Die Humboldt-Stiftung lügt“Der Architekt Philipp Oswalt über das Unbehagen, das ihm die Rekonstruktion der Schlossfassade bereitet, und die Verbindung des Fördervereins in rechtsradikale…www.berliner-zeitung.deFür mich ein Grund mehr, für das Stadtschloss (HuF) zu spenden.
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Dem Mann ist nicht zu helfen. Das die Berliner Zeitung wiedermal unreflektierte Ergüsse dieser Person in die Welt posaunt ist bezeichnend für diese Journalie.
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Die Berliner Zeitung hat ein Interview mit dem schärfsten Kritiker des Stadtschloss geführt und am 17.04.2024 in einem Artikel veröffentlicht.
https://www.berliner-zeitung.de/kultur-vergnue…uegt-li.2205932
Für mich ein Grund mehr, für das Stadtschloss (HuF) zu spenden.
In einer schönen Wohnung in Schöneberg wohnt er. Sehe ich da auf dem ersten Bild sogar Stuck? Huiuiui.
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Naja, Herr Oswalt wird sicher bald das Geheimnis lüften. Ich denke er ist der Wahrheit schon ganz dicht auf den Fersen. Bald ist er an der Stelle angekommen wo das Eichhörnchen in den Brunnen springt.
Denn das Schloß soll die neue Reichskanzlei werden. Herr von Boddien wird Diktator, der Förderverein wird die einzig zugelassene Partei und zack ist die Demokratie gestürzt. Das weiß Herr Oswalt alles schon, doch er wagt es noch nicht diese Wahrheit über das Schloß und den Wiederaufbau kund zu tun.
Sehr klug dieser Mann...
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Gestern brannte die Alte Börse in Kopenhagen. Schon jetzt wollen zahlreiche Menschen für den Wiederaufbau spenden. Oswalt sollte wachsam sein dass unter den Spendern keine Rechten sind.
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Ich hab gehört es sollen linke unter den Architekturkritikern sein.
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Diesem Mann ist nicht mehr zu helfen… der hat sich da in was reingesteigert und jetzt findet er keinen Ausweg mehr, ohne sein Gesicht zu verlieren. Deshalb muss er seinen „Kampf“ auch weiterführen. Schon allein der Vorwurf „Orthodoxie“ in der Rekonstruktion ist so absurd, ist doch das ganze Schloss innerlich, äusserlich und inhaltlich ein einziger unübersehbarer Kompromiss. Dass wenigstens die Teile, die rekonstruiert wurden, exakt wieder kommen und kein ideologisch überfrachtetes cherry picking (wie anno dazumal bei DDR Rekonstruktionen wie der Semperoper) vorgenommen wurde, war auch - so zumindest mein Eindruck - allen Beteiligten immer klar. Die Kuppel war eine Rekonstruktionsoption, die aber nur mit entsprechenden Geldeingang verwirklicht werden konnte und dann auch wurde. Auch hier war m.E. immer klar, das wenn das Geld da ist, alles kommt. Theoretisch hätte Stella auch die Kuppel in seinen Entwurf als fix aufnehmen und die Innenportale nicht, bzw. nur als Option aufnehmen können, da sie auch nicht gefordert waren.
Aber ja, durch diese dermaßen übertriebenen, immer unsachlicher werdenden Darstellungen schießt er sich gerade selbst ins Aus. -
Das liegt an Oswalt selbst. Er kann für sich entscheiden,entweder er ändert seine innere Einstellung (Perspektivwechsel) zum Schloss, GK usw....,oder er wird sein Leben lang in steter inneren Unruhe diesen Gebäuden gegenüberstehen.
Welcher Kritiker ist glaubwürdiger?-Der unvesöhnlich Verbissene oder der Gelassene ?
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durch diese dermaßen übertriebenen, immer unsachlicher werdenden Darstellungen schießt er sich gerade selbst ins Aus.
Eigentlich ist das so. Aber irgendein Käseblatt gibt ihm alle paar Tage aufs Neue die Gelegenheit, seinen Senf in die Öffentlichkeit zu tragen.
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Weil man in den Redaktionen der Käseblätter vermutlich die gleiche ideologische Grundhaltung besitzt. Ich sag ja, es ist eine Blase für sich.
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Das wenigstens die Teile, die rekonstruiert wurden, exakt wieder kommen und kein ideologisch überfrachtetes cherry picking (wie anno dazumal bei DDR Rekonstruktionen wie der Semperoper) vorgenommen wurde
Das war mir gar nicht bewusst. Was hat man denn an der Semperoper für die DDR zensiert?
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Interessant ist hier, dass die zwischenzeitlich angebrachten Deckenkassetten wohl nur Stellvertreter-Attrappen waren, die gar nicht weiter zu verwenden waren. Hätte ich mir anders vorgestellt.
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Hoffen wir, dass neben den Säulen auch noch die Pilaster und der komplette Deckenstuck dazukommen.
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Hoffen wir, dass neben den Säulen auch noch die Pilaster und der komplette Deckenstuck dazukommen.
Hier nochmal ein älterer Beitrag in dem dargestellt ist was rekonstruiert wird:
PostRE: Berliner Schloss
[…]
Ich auch, aber man kann es ja auch verifizieren.
[…]
Auch das Extrablatt des Fördervereins enthält seit mehren Ausgaben den Spendenaufruf in folgender Fassung:
stadtbild-deutschland.org/foru…dex.php?attachment/68235/
stadtbild-deutschland.org/foru…dex.php?attachment/68236/
@Resurrectus : Magst Du Deine Aussage ("alles") noch ein wenig unterfüttern bzw. erläutern?MantikorSeptember 21, 2023 at 11:30 AM
Deckenstuck sowie Wandstuck scheint zu kommen.
Da es auf den Visualisierungen erwähnt wurde...steckt man noch immer bei fehlenden 800.000€ fest?
Ich hoffe, die Spendeneinnahmen kamen nicht ganz zum Erliegen. Verdenken könnte ich es den Spendern aber nicht...so wie diese vor nicht all zu langer Zeit, und jetzt schon wieder, diffamiert und in Schubladen gesteckt wurden. -
Hartmut Dorgerloh und Franco Stella weisen in einer Stellungnahme in der Berliner Zeitung die fortlaufende Schmutzkampagne von Philipp Oswalt gegen das Berliner Schloss und dessen Spender deutlich zurück:
Stiftung Humboldt-Forum widerspricht Philipp Oswalt: „Zutiefst unangemessen und unwahr“Die Behauptung, Rechte hätten Einfluss auf das Stadtschloss gehabt, sei falsch – wehren sich die Stiftung Humboldt-Forum und Architekt Franco Stella in einem…www.berliner-zeitung.de -
Endlich, endlich, endlich!
Diese deutliche Klarstellung war mehr als überfällig!!!
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Und sie ist sachlich und unaufgeregt erfolgt. So muss man mit der Thematik umgehen! Das schafft Seriosität und Überzeugungskraft.
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