• Das mag sein. Trotzdem hat Benni recht. Von beiden Seiten wird ein Kompromiss nicht akzeptiert ohne den weder Humboldtforum noch Schlossfassaden realisiert worden wären.

    Das Ergebnis nicht wenigstens hinzunehmen ist nicht nur borniert, sondern gefährdet auch zukünftige Kulturprojekte, wenn nicht sogar den gesellschaftlichen Zusammenhalt.

  • Naja, hier gibts auch genug, die die Ostfassade oder die James Simon Galerie immer noch nicht hinnehmen wollen.

    Ich finde diesen Vergleich, mit Verlaub, absurd.

    Es ist ein Unterschied, ob man etwas aus ästhetischen Motiven für nicht gelungen hält oder aus ideologischen Gründen regelrecht hasst - letzteres, weil man wie z. B. auf das Schloss seine Feindbilder projiziert oder schlichtweg ungebildet ist. Ich würde alles Geld der Welt darauf verwetten, dass Oswalt und Konsorten bei einem Diskurs über die künstlerische Qualität des Schlosses jämmerlich einbrechen würden - wohingegen man die Architektur der James-Simon-Galerie in einigen Punkten durchaus fundiert kritisieren kann.

    Auch habe ich noch nie erlebt, dass Chipperfield und die Sympathisanten seiner Architektur persönlich derart infam verunglimpft werden wie die Schlossfreunde, dass man den Bau per se für unmoralisch hält oder dass man dabei auf so perfide Weise Fakten (auch biographische und historische) manipuliert.

    Zugegeben, Franco Stella wird durchaus übel angefeindet, allerdings von den Schlossgegnern, die es ihm verargen, an diesem Projekt mitgewirkt zu haben.

    Wer einer Halbwahrheit eine weitere Halbwahrheit hinzufügt, schafft keine ganze Wahrheit, sondern eine ganze Lüge.

  • Jemanden der anderer Meinung ist oder auch andere Interessen hat vorzuwerfen er sei ungebildet, ist auch so eine Vorgehensweise die unsachlich ist. Sie wird auch im Diskurs nie zu Erfolg führen. Es ist eher eine Strategie Entscheidungsträger die sich mit Argumenten überzeugen lassen würden, zu der Auffassung führen wird, wir hätten keine besseren Argumente als die Diffamierung (und sagt jetzt nicht wieder andere machten dies ebenso - das ist auch keine Argument für irgendwas).

    Aber das sollte ein gebildeter Mensch ja wissen.

  • Jemanden der anderer Meinung ist oder auch andere Interessen hat vorzuwerfen er sei ungebildet, ist auch so eine Vorgehensweise die unsachlich ist. Sie wird auch im Diskurs nie zu Erfolg führen. Es ist eher eine Strategie Entscheidungsträger die sich mit Argumenten überzeugen lassen würden, zu der Auffassung führen wird, wir hätten keine besseren Argumente als die Diffamierung (und sagt jetzt nicht wieder andere machten dies ebenso - das ist auch keine Argument für irgendwas).

    Aber das sollte ein gebildeter Mensch ja wissen.

    Entschuldigung, aber das ist eine unzulässige Verkürzung meiner Argumentation.

    Ungebildet ist, wenn jemand behauptet, Schlüters Architektur sei ein Wilhelminischer Protzbau gewesen.

    Ungebildet ist, wer behauptet, die Kuppelinschrift würde auf eine kreuzzüglerische Botschaft enthalten.

    Ungebildet ist, wer behauptet, das Schloss sei eine Siegerarchitektur.

    Ungebildet ist, wer die historische Funktion des Schlosses auf eine reine Feudalarchitektur reduziert und z. B. nicht weiß oder wissen will, dass es zu 90 Prozent staatlichen Aufgaben (Verwaltung, Diplomatenwohnungen usf.) diente.

    Ungebildet ist, wer ohne ikonographische Kenntnisse das Schloss als Militärarchitektur bezeichnet.

    Ungebildet ist, wer den Schlossfassaden ihren künstlerischen Wert abspricht, weil er die barocke Formensprache nicht versteht oder nicht verstehen will.

    Ungebildet ist, wer die Geschichte Preußens einseitig als eine Vorstufe des Nationalsozialismus deutet.

    Ungebildet ist, wer - wie in einer der Ausstellungen des HuFo zu lesen - allen Ernstes behauptet, die DDR von der BRD sei "unterworfen" worden.

    Die Liste lässt sich fortsetzen. All das hat nichts mit "anderen Interessen" zu tun. Es gibt auch Dinge, für die ich mich nicht interessiere und von denen ich keine Ahnung habe. In diesem Bereich bin ich tatsächlich nicht gebildet. Aber ich bin klug genug, mich dann nicht mit negativen oder gar herabwürdigenden Äußerungen hervorzutun. Und von einen Professor Oswalt oder sogenannten Kulturjournalisten und einer Kulturstaatsministerin darf ich erwarten, dass sie genug Bildung in den Themenbereichen besitzen, zu denen sie sich so dezidiert äußern. Wenn sie das nicht können, sind sie eine Fehlbesetzung.

    Und wenn all die oben aufgelisteten Unterstellungen - und vieles mehr - nicht aus Dummheit oder Unbildung geschieht, dann muss man von einem bösartigen Vorsatz sprechen. Und zu einer solchen rechne ich auch die historische Lüge und die Manipulation, um arglose Menschen politisch zu indoktrinieren.

    Wer einer Halbwahrheit eine weitere Halbwahrheit hinzufügt, schafft keine ganze Wahrheit, sondern eine ganze Lüge.

  • Du redest vom Wie, ich rede vom Ob. Dabei spielen die Dimensionen keine Rolle. Ostwaldt usw. werden mit ihrem Vorgehen weder nen Abriss erreichen, ebenso wie wir damit keine Reko der Ostfassade erreichen werden. Man kann sich ja gerne beim rbb oder ner Zeitung melden und die andere Seite vertreten, wenn man gehört werden will. Es ist ja hier nicht nur beim Schloss so. Domkuppeln, die Dinger im Hof des Potsdamer Schlosses, Neubauten am Schinkelplatz...Allesamt schade, unnötig, hässlich. Aber sie sind da und werden auch nicht verschwinden, weil man alle 2 Wochen 3 Seiten darüber vollschreibt. Konzentriert euch auf das nächste Projekt, wo noch was zu reißen ist.

  • Benni Wenn es nur um das Ob geht und nicht um das Wie, also um die Frage der Motivation und der Art der Argumentation, dann ist Deine Aussage doch irgendwie belanglos, nach dem Motto: Jeder findet halt was anders schön. Das Problem in unserem Fall ist doch nicht, dass wir unterschiedliche Geschmäcker haben (die seien ja jedem zugestanden) - sondern es geht darum, wie unterschiedlich die jeweiligen Debatten geführt werden.....

    Wer einer Halbwahrheit eine weitere Halbwahrheit hinzufügt, schafft keine ganze Wahrheit, sondern eine ganze Lüge.

  • Ich bin sehr enttäuscht von der modernen Neubebauung am Schinkelplatz aber ich werde sie nicht ändern,ich nehme sie so hin, wie sie jetzt ist.Ich sehe sie dennoch weiterhin kritisch aber bekämpfe sie nicht im Nachhinein wie es die Schlossgegner(Hasser) es weiter mit dem nun stehenden Schloss tun. Auch mit seinen Meinungen und Ansichten sollte man nicht allzusehr Streng und Absolut sein,auch mal mehr Milde,Akzeptanz und Toleranz am Ende walten lassen. :smile:

  • Ich erinnere immer wieder an die fundierte Kritik von Noa Ha: „Das Schloss ist zu kroß!“. Was will man mit solchen Menschen diskutieren? Dass der Petersdom zu grau und die Frauenkirche zu beige ist? Dass solche Stimmen von den Medien hofiert werden, zeigt, dass es nicht um eine intelligente Diskussion geht, sondern man einfach alles aufsammeln will, was gegen das Schloss ist. Auch der Artikel lässt keine Diskussion zu. Es werden anklägerische linke Statements rausgehauen, die als nüchterne Tatsachen präsentiert werden, denen zu widersprechen einen sehr gezielt in die Nähe von Nazis bringen soll. Man sagt z.B. einen Satz wie:

    „Überhaupt: Wieso glaubt man in einer deutschen Gesellschaft, in der ein immer größerer Teil migrantische Biografien mit sich bringt oder Eltern und Großeltern hat, die eine solche besitzen, sich ein Schloss ins Zentrum stellen zu müssen? Noch dazu eins, auf dessen Kuppel ein Kreuz thront, dessen Inschrift die Unterwerfung unter den einen Gott fordert und das Gottesgnadentum der Hohenzollern feiert.“


    Die Intention hier ist keine sachliche Kritik, sondern ein geschickter Kniff mit dem Ziel der Einschüchterung, um Schlossbefürworter als Rassisten und fundamentalistische Christen, die Migranten ablehnen, zu brandmarken. Wer hier widerspricht, macht sich politisch verdächtig. Übrigens ein absurder Vorwurf: ich habe in meinem Freundeskreis viele Migranten, auch Muslime, und alle sind von diesem Projekt begeistert. Ähnlich der dauernde Verweis auf rechtsextreme Spender, der suggerieren soll, dass nur Nazis Geld dafür gaben. So macht man aus dem von Touristen aus aller Welt besuchten Preußenschloss ein Projekt von wenigen Rechtsextremen. Der ganze Artikel (und letztlich die ganze „Diskussion“) ist voll von solchen Drohungen und Unterstellungen. Und die ganze Debatte läuft auf dieser propagandistischen Ebene, die keine Gegenrede zulässt. Sie ist geistlos, ideologisierend und bedient genau das, was die „Beteiligten“ (die unter sich bleiben und sich lediglich gegenseitig bestätigen) sicherlich mit aller Vehemenz von sich weisen würden: Hass und Hetze.

  • Ich dachte immer das Studierte ,Historiker, aber insbesondere Architekten über einen ausgeprägten Schönheitssinn in der Architektur verfügen.Aber was man gegenwärtig in der Rekodiskussion erlebt verschlägt einem fast die Sprache,mit welcher Vehemenz und Eifer von einem Teil dieser Berufsgruppen mit schonungsloser Unnachgiebigkeit gegen Rekos(Schlösser ,Kirchen,usw) bekämpft werden.

    Das war und ist man eigentlich nur vom Kommunismus gewohnt.Aber offensichtlich sind diese Gegnerischen Kräfte auch eben stark linkspolitisch eingestellt.Seit dem ich dieses Getöse von diesen studierten Architekten,Historikern,......so beobachte,sinkt ein Teil dieser Leute in meinem ansehen.Man darf eben auch studierte Leute nicht überschätzen.

  • Man kann sich ja gerne beim rbb oder ner Zeitung melden und die andere Seite vertreten, wenn man gehört werden will.

    Ist das jetzt Ernst gemeint? Und wer ist "man"? "Seinsheim" oder "Herr Hermann"?...

    Schon mal etwas von Macht und Hierarchien gehört? Chefredakteure und Redakteure entscheiden, was gedruckt und geschrieben wird. Sie sind von niemandem demokratisch gewählt worden. Und die journalistische Selbstverpflichtung zu neutraler, ausgewogener Berichterstattung existiert schon sehr lange nicht mehr in der Praxis. Zudem gibt es im Journalistenstand klare politische Präferenzen, und wer aus der Reihe tanzt, riskiert seinen Job.

    Ein Zimmerer oder ein Oswalt haben Kontakte zu Redaktionen, in denen Mitarbeiter tätig sind, die ihnen politisch nahe stehen. Somit bedarf es zweier Telefonate und einer E-Mail, dass diese ihre Positionen wieder einmal in den deutschen Medien verbreiten können.

    "Seinsheim" oder "Herr Hermann" können sich mal beim rbb oder einer Zeitung melden. Dort landen sie bei der Sekretärin (oder bestenfalls einem genervten Redakteur, der sie rasch abzuwimmeln versucht), die ihnen eine Leserbriefadresse mitteilt, wenn sie gut gelaunt ist. Der Leserbrief erscheint dann nicht auf Seite 1 des Feuilletons, sondern auf Seite 34 unten, gekürzt auf sieben Zeilen. Wenn der Redakteur gnädig ist. Ansonsten geht es in den Mülleimer. Das ist die Realität. Oft genug miterlebt.

    Den "herrschaftsfreien Diskurs" gibt es nicht, allenfalls im APH-Forum. Nein, Diskurs bildet Herrschaft ab.

    Deshalb gibt es den angeblichen "gesellschaftlichen Zusammenhalt", den "Andreas" anführt, nicht; oder allenfalls im Rahmen der Akzeptanz bestehender Machtverhältnisse/Machtgefälle. Und dieser angebliche "Zusammenhalt" wird ja auch regelmäßig von Leuten wie Zimmerer mit Füßen getreten. Denn diese Leute nehmen keinerlei Rücksicht darauf, ob sich Andersdenkende mit weniger Macht und Medienzugang "beleidigt", "verletzt" oder angegriffen fühlen könnten.

    Allesamt schade, unnötig, hässlich. Aber sie sind da und werden auch nicht verschwinden, weil man alle 2 Wochen 3 Seiten darüber vollschreibt. Konzentriert euch auf das nächste Projekt, wo noch was zu reißen ist.

    Da stimme ich Dir vollkommen zu.

    Die Jammerei hat natürlich etwas damit zu tun, dass es so wenige Rekonstruktionsprojekte gibt, mit denen sich die Leute beschäftigen können. Also kommen immer wieder die gleichen Aufreger zur Sprache. Das langweilt Dich. Und mich auch.

    Ich dachte immer das Studierte ,Historiker, aber insbesondere Architekten über einen ausgeprägten Schönheitssinn in der Architektur verfügen. (...) Das war und ist man eigentlich nur vom Kommunismus gewohnt.Aber offensichtlich sind diese Gegnerischen Kräfte auch eben stark linkspolitisch eingestellt. (...) Man darf eben auch studierte Leute nicht überschätzen.

    Aus Deinen Zeilen schließe ich, dass Du nie eine Universität von innen gesehen hast.

  • Auch habe ich noch nie erlebt, dass Chipperfield und die Sympathisanten seiner Architektur persönlich derart infam verunglimpft werden wie die Schlossfreunde, dass man den Bau per se für unmoralisch hält oder dass man dabei auf so perfide Weise Fakten (auch biographische und historische) manipuliert.

    Ich sehe überhaupt gar keinen Grund Underdog-Narrative zu verbreiten. Interessen müssen sich halt, und das auch in einem Fachpublikum, organisieren. Das Stadtschloss steht, weil es zudem die Fantasien der Leute angeregt hat.

  • Du redest vom Wie, ich rede vom Ob.

    Der zweite Teil dieses Satzes stellt ein bemerkenswertes Eingeständnis dar! Nur von "Ob" zu reden ist eben zu kurz gesprungen. Vielmehr gehört das "Wie", aber in noch höherem Maße das "Warum" und das "mit welcher Absicht" in den Fokus gerückt.

    Beispiel: "Ob" eine Person A eine Person B zurecht einsperrt, ist nicht sinnvoll zu bewerten, wenn man nicht auch fragt, "warum" dies geschieht. Es macht ja einen Unterschied, ob Person B zuvor von Person A entführt oder vor Gericht rechtskräftig verurteilt wurde.

    Wenn man hier nicht unterscheidet, wie Seinsheim es getan hat, begibt man sich schnell auf das Niveau von Amnesty International, die im Ukraine-Krieg auch nicht fragen, "warum" die bösen Ukrainer so brutal auf die Russen schießen...

    Wenn eine Noa Ha, ein Phillip Oswalt, ein Jürgen Zimmerer einfach gesagt hätten, ihnen gefiele das Aussehen des Schlosses nicht, würde sich hier wohl niemand darüber empören. Es ist die dahinterstehende Gesinnung, die Sorgen macht.

    _______________________________________
    Gutmensch = Gut gemeint, nicht zuende gedacht, schlecht gemacht

  • Man kann sich ja gerne beim rbb oder ner Zeitung melden und die andere Seite vertreten, wenn man gehört werden will.

    Es gibt ja auch bei uns viele, die gute Kontakte zu den Medien haben, aber es ist ja schon bezeichnend, das der Tagesspiegel nicht einmal die sachliche Meldung zur Umfrage Bauakademie gebracht hat. In diesem Umfeld ist an einen Namensartikel mit einer Gegenposition gar nicht zu denken.

    Stattdessen verbreitet der RBB heute hoch und runter die Meldung, daß Menschen am Berliner Schloß gegen Reiterdenkmale demonstrieren, weil da immer nur Männer drauf sitzen.

  • Wenn es nur um das Ob geht und nicht um das Wie, also um die Frage der Motivation und der Art der Argumentation, dann ist Deine Aussage doch irgendwie belanglos, nach dem Motto: Jeder findet halt was anders schön.

    Ich habe nur gesagt, dass man sich irgendwann mit geschaffene Tatsachen abfinden muss, egal, auf welcher Seite man steht. Dass man das Schloss als abschreckendes Beispiel für alles heranzieht, ist schade und hat es nicht verdient.

    Dass die Reiter doch noch an ihren hist. Standort kommen, ist ja nicht unmöglich. Dafür kann man sich also einsetzen. Das Einheitsdenkmal ist aber nun leider schon am entstehen. Das Kaiser-Wilhelm-Denkmal kann man somit abschreiben. Ich "freue" mich schon auf die Fertigstellung, wenn sich das Denkmal als Flopp herausstellt.

    Ist das jetzt Ernst gemeint? Und wer ist "man"? "Seinsheim" oder "Herr Hermann"?...

    Schon mal etwas von Macht und Hierarchien gehört?

    Wer auch immer von sich hören lassen will. Kontakte, Vereine usw. sind hilfreich. Hat natürlich nicht jeder und die meisten haben auch wichtigeres zu tun.

    Es geht auch nicht nur ums Schloss, sondern auch um den Neubau um die Ecke, sei es nun einer mit Mikrowellenfenstern oder ein Patzschke. Wurde er erst vor 2 Wochen fertigestellt, kann man natürlich etwas jammern und kritisieren. Wenn er da aber nun seit 8 Jahren steht, bringt es nicht, jede Woche damit neu anzufangen, wie schön der (Vor-)Vorgänger war oder wie Disneyland der Neubau. Den gibts nicht mehr. Lieber irgendwie dafür sorgen, dass sowas nicht noch mal passiert. Auf welche Weise auch immer...

  • Das gibt einem doch gute Laune. Am meisten freue ich mich aber auf die 8 Figuren an der Kuppel. Die werden den größten optischen Unterschied machen. Da bin ich auch echt erleichtert, daß deren Aufstellung sicher scheint.

    Die restlichen Figuren, die jetzt noch (von bestimmten Leuten) abgelehnt werden, kommen auch noch zurück. Da gibt es doch dieses bekannte Sprichwort, - Kommt Zeit, kommt Figur.

  • Oweh, seht nur, ich habe es ja gewusst!

    Auf den obigen Bildern 1+2 sieht man, was der dämonische Kuppelspruch mit den armen, unaufgeklärten Menschen macht! stickpoke:)

    Sie befinden sich am Boden und bei den meisten sind die Knie gebeugt =O =O =O !!!!!!

    Da müssen dringend Erklärtafeln aufgestellt werden :lehrer:

    8o