• Auch wenn es keine Gleichschaltung wie 1933 und keine "Direktiven von oben" wie in der DDR gibt, so fällt doch auf, dass die Mehrheit der Medien seit Jahren massiv negativ über das Schloss berichten, systematisch und immer wieder.

    Weil es Klicks bringt und im überschaubaren Kreis der wenigen, an diesen Themen überhaupt interessierten Menschen, den Buzz erzeugt, den man braucht, damit das Thema als relevant wahrgenommen werden könnte.

    Ich hab das jetzt schon mehrfach erklärt. Das hat nichts mit Gleichschaltung zu tun, sondern mit einer Aufmerksamkeitsökonomie, zu der jeder hier seinen Beitrag (im mehrfachen Sinne) liefert.

  • Ist es nicht verständlich, wenn einigen Forumern hier mal der Gaul durchgeht? Wir sollen immer rein sachlich bleiben, während Herr Lederer uns Schlossfreunde recht pauschal als "Spinner" bezeichnet?

    Aber wir sind doch keine kleinen Kinder, sondern erwachsene Menschen mit einem gewissen Anspruch!

    dass sich die Stadt Berlin an diesem Projekt nicht beteiligt

    In diesem Kontext muss es heißen: "das Land Berlin".

    hat man für den Erhalt des Palast der Republik (PdR) gekämpft. Aber diesen Kampf hat man verloren, will es aber scheinbar bis heute nicht akzeptieren. Und das ist die Motivation von Herr Lederer aber auch von Herrn Oswalt oder Herr Trüby.

    Das sehe ich nicht so. Diese Leute sind in erster Linie gegen das Schloss. Ein Erhalt des Palastes der Republik hätte das Schloss verhindert. Ihr dürft der "PdR-Nostalgie" nicht auf den Leim gehen! Schräg gegenüber vom Palast der Republik stand das Palasthotel. Das fand ich schöner als den PdR und es gab dort eine Selbstbedienungsgaststätte namens "Quick", in der ich gerne und oft gegessen habe, wenn ich in Berlin war. Wer erinnert sich noch an das Palasthotel? Dort steht heute das DomAquaree. Das ist moderne Architektur, gegen die Lederer und Oswalt nicht stänkern. Sie sind gegen die Rekonstruktion preußischer Bauten.

    Übrigens stand der Palast der Republik nicht zufällig da, wo zuvor das Schloss gestanden hatte. Und das war der Hauptgrund, für seinen Erhalt zu kämpfen.

    Dass die Restitutionsdebatte weitergeht, ist klar. Restitution von Objekten des Ethnologischen Museums bedeutet aber nicht, dass Räume im Schloss frei werden. Das Museum hat riesige Depotbestände. Viele der Restitutionsobjekte kommen direkt aus den Depots. Aus der Restitutionsdebatte ergeben sich keine positiven Impulse für eine Rekonstruktion von Schlossräumen.

    Das einzig Interessante an dem Artikel in der "Jungen Freiheit" war für mich die Erkenntnis, dass dieses Blatt nun auch zur "gleichgeschalteten Mainstreampresse" gehört, die Schlossgegnern wie Lederer eine Bühne bietet.

  • Das hat er natürlich nicht gemacht, sondern er hat mit dpa gesprochen. Und das Material der Deutschen Presseagentur wird von allen Medien in Deutschland genutzt. Deshalb frage ich mich, warum Maecenas auf die "Junge Freiheit" verlinkt. Inhaltlich ist das auch gar nicht neu. Wolltest du dich bloß mal wieder aufregen über etwas, was hinlänglich bekannt ist? Oder Werbung für die JF machen? Es ist klar, dass Herr Lederer seine Meinung zum Schloss nicht innerhalb weniger Tage ändern wird. Und zwar ist das deshalb klar, weil sich an der Sachlage ja auch nichts geändert hat.

    Wie kommst du auf diesen Unsinn? Natürlich hat er seine Klientel, bei der er mit diesen Äußerungen punkten kann. Und so wenige Leute sind das nicht. Und wer oder was dich "anwidert", lieber Exilwiener, solltest du besser für dich behalten. Eine solche Wortwahl ist in der politischen Auseinandersetzung nicht hiflreich. Sachlich bleiben ist das oberste Gebot.

    Rastrelli: das Interview hat Klaus Lederer der Deutschen Presseagentur (dpa) gegeben und somit wird das Interview von allen Medien in Deutschland genutzt (siehe oben).

  • Wer sich für den Abriss des "alten" Berliner Schlosses interessiert, kommt nicht daran vorbei sich mit dem geheimen Gutachten zu beschäftigen dass die DDR noch 1950 hat erstellen lassen. Keiner weiß, warum dieses Gutachten noch in Auftrag gegeben wurde, denn es wurde ja schon angefangen das Schloss für einen Aufmarschplatz abzureißen.

    Auch ich habe mich für dieses Gutachten interessiert, denn über Jahrzehnte war es verschwunden. Nun habe ich lange im Netz recherchiert und siehe da, das Bundesarchiv hat mir weitergeholfen. Dort ist nämlich das Gutachten inzwischen hinterlegt und kann für jeden eingesehen werden.

    Und damit ihr nicht suchen müsst, habe ich euch das Gutachten unten verlinkt. Bedauerlicherweise sind die Dokumente etwas unscharf.

    https://www.bundesarchiv.de/DE/Content/Virtuelle-Ausstellungen/Gutachten-Zu-Den-Wiederaufbaukosten-Des-Berliner-Stadtschlosses/001__gutachten-wiederaufbaukosten-berliner-schloss_PDF.pdf?__blob=publicationFile

    (Quelle: Bundesarchiv)

    @ Moderatoren: möchtet ihr einen neuen Thread dafür eröffnen, dann bitte dorthin verschieben

  • Wer sich für den Abriss des "alten" Berliner Schlosses interessiert, kommt nicht daran vorbei sich mit dem geheimen Gutachten zu beschäftigen dass die DDR noch 1950 hat erstellen lassen.

    Sehr interessant. Mich irritiert, dass in dem Gutachten die Kuppelhöhe des Schlosses mit 78 Metern angegeben ist. Gebaut wurden aber doch 68 Meter? Hat also dieses Gutachten solche groben Schnitzer drin? Oder hat man das Schloss zu niedrig gebaut:blink:

  • Ich kann mir diese fast schon zwanghaft wirkenden, unpassenden Vergleiche mit dem Nationalsozialismus oder der DDR-Zeit nur mit einer Art Wohlstandsverwahrlosung und "kultureller Langeweile" erklären. Die Leute suchen sich Themen, um sich aufregen zu können, weil sie eine innere Leere verspüren.

    Jeder, der als Opfer in den "Genuss" unserer beiden totalitären Regimes gekommen ist, kann nur den Kopf schütteln oder sich im Grabe umdrehen, was für peinliche Vergleiche hier gemacht werden. Ihr könnt hier und auf allen anderen Kanälen von morgens bis abends über "gleichgeschaltete Medien" schwadronieren, wie Ihr wollt - nur müsst Ihr eben akzeptieren, dass Widerspruch dagegen noch keine "Zensur" ist.

    Den Nationalsozialismus/Faschismus 1930-45 muss mit der vorherigen und kontemporären Bewegung seiner Zeit, dem Bolschewismus in Osteuropa 1918-1945 vergleichen werden. Nach 1945 war der real existierende Sozialismus deutlich abgeschwächt und sollte dann eher mit dem westlichen Kapitalismus verglichen werden.

  • Die Spendenuhr des Fördervereins ist auf den Monat 12/2021 aktualisiert worden. Leider ist der Spendenbetrag für die Balustradenfiguren mit 9 Millionen Euro gleich geblieben.

    Wissen allein bringt nichts. Nur das angewandte Wissen verändert die Dinge.

  • 1. Kultursenator Lederer hat der Jungen Freiheit kein Interview gegeben, sondern mit einer Nachrichtenagentur.

    2. Kultursenator Lederer ist für die in Rede stehende "Raubkunst" weder zuständig noch verantwortlich. Die Staatlichem Museen Preußischer Kulturbesitz (SPK) sind eine Bundesstiftung. Es handelt sich um parteipolitisch motiviertes Gequatsche beim dem er weiss, daß er nichts tun kann und nichts beitragen muß. Wenig hilfreich.

    3. Kultursenator Lederer sollte sich dringend um den Erhalt der vorhandenen, sich im Besitz des Landes Berlin befindlichen Kulturdenkmale bemühen. Die Bronzen des Neptun- oder Schloßbrunnens zum Beispiel befürfen dringend der Zuweundung der Denkmalpflege, die zum Ressort von Herrn Lederer gehört.

  • Die Deutschlandausgabe von "Der Standard" hat sich mit dem Berliner Stadtschloss (HuF) in einem Artikel befasst. Als ich diesen Artikel gelesen hatte, habe ich festgestellt dass Herr Stefan Trüby über Weihnachten viel Zeit gehabt (wahrscheinlich hat Herr Oswalt noch Urlaub) hat um die Spender des Stadtschloss (HuF) wieder einmal zu beleidigen.

    Es wird sich bei der Vielzahl von Spendern sicher nicht vermeiden lassen, das hier oder da Spender dabei sind, die der Neuen Rechten entgegen stehen aber Herr Trüby sollte endlich akzeptieren das das Schloss nun steht. Ja, wenn ein Land Kolionalstücke zurückerhalten sollte, dann sollte man es tun. Und man sollte selbstverständlich auch die Spender überprüfen. Das wird eben ein wenig Zeit in Anspruch nehmen.

    https://www.derstandard.de/story/20001325…n-und-planlosen

    (Quelle: der Standard, 16.01.2022)

  • Die Deutschlandausgabe von "Der Standard" hat sich mit dem Berliner Stadtschloss (HuF) in einem Artikel befasst. Als ich diesen Artikel gelesen hatte, habe ich festgestellt dass Herr Stefan Trüby über Weihnachten viel Zeit gehabt hat um die Spender des Stadtschloss (HuF) wieder einmal zu beleidigen. Ich möchte mich selber, ganz deutlich von AfD Mitgliedern oder Spendern distanzieren, die für das Stadtschloss gespendet haben aber hier wurden alle Spender beleidigt und kein Unterschied gemacht.

    Es wird sich bei der Vielzahl von Spendern sicher nicht vermeiden lassen, das hier oder da Spender dabei sind, die der Neuen Rechten entgegen stehen aber Herr Trüby sollte endlich akzeptieren das das Schloss nun steht. Ja, wenn ein Land Kolionalstücke zurückerhalten sollte, dann sollte man es tun. Und man sollte selbstverständlich auch die Spender überprüfen. Das wird eben ein wenig Zeit in Anspruch nehmen.

    https://www.derstandard.de/story/20001325…n-und-planlosen

    (Quelle: der Standard, 16.01.2022)

    Code
    Die mediale Diskussion um den Palast ist ein Tauziehen. Die Menschen sollten sich entspannen und erkennen, dass die Vergangenheit Vergangenheit ist. Atmen Sie tief durch und genießen Sie die Architektur und das Museum.
  • Wenn Herrn Trüby so wichtig ist, was in einer Stadt so konkret (ent-)steht, warum engagiert er sich dann nicht für bessere Ergebnisse? Er regt sich nur über ander Leute Engagement auf, und will deren klar erkennbare Verbesserungen des Stadtbilds am liebsten abreißen, auch wenn er das nur wortspielerisch andeutet. Von schriftlichen Abhandlungen wird das heutige Stadtbild jedenfalls kein bisschen besser. Und er beschäftigt sich ja auch scheinbar gar nicht mit den echten Problemen, u.a. warum moderner Städtebau entweder gar nicht funktioniert oder deutlich schlechter. Mit so einer Arbeitsthese käme er vielleicht auch dahinter, warum denn solche angeblich ,,rechten" Projekte so hervorragend funktionieren und breite Unterstützung genießen, wenn man den Menschen nicht zwanghaft irgendeine böse Interpretation eintrichtern möchte, wie dass der Wiederaufbau der Dresdner Frauenkirche oder des Berliner Schlosses dazu dient die Geschichte zurückdrehen, und ein Bild von ,,guter alter Zeit" erzeugen soll. Soll es nämlich nicht, es soll lediglich in der Gesamtauswertung eine beste Lösung für ein städtebauliches und architektonisches Problem sein. Böten die Architekten einen Neubau in dieser historischen Zentrumslage, der ähnlich mit der Historie und der lokalen Gestaltung sensibel und auf sie eingehend arbeiten würde, dabei ebenso touristischen, wie städtebaulichen Ansprüchen genügend, hätte ein Neubau, wie es im Prinzip auch der Palast der Republik war, genauso seine Chance erhalten. Ich weiß, dass dies eine hohe Hürde ist, denn natürlich passt ein Gebäude auf dessen sich eine Stadt hin über Jahrhunderte orientieren und anpassen konnte ganz natürlich wieder an seinen Platz, doch das muss in so einem Fall nun mal die Messlatte sein, wenn man nicht bewusst eine schlechtere Lösung präferiert aus einer Ideologie heraus.

    Normal erkennt man Fanatismus immer an der Absolutforderung. Hier steht der Kompromiss eines Gebäudes, das eine Seite modern, sowie im Innern, drei Seiten und die Kuppel historisch nachgebildet, hat, der Vorstellung entgegen, dass alles an dieser Barockfassade/Kuppel abzulehnen ist. Im Prinzip also ein reiner moderner Bau, der höchstens zu didaktischen Zwecken etwas ,,Schloss" zeigt. Wer agiert hier also tatsächlich in dem Wunsch Weltbilder und Denken zu formen, und kann daher keine Kompromisse eingehen?

  • Langsam reicht es wirklich. Trüby behauptet allen Ernstes, das Schloss sei mit Einnahmen aus dem Sklavenhandel in Groß-Friedrichsburg finanziert worden. Das ist völlig absurd. Die brandenburgischen Einnahmen aus dem kolonialen Abenteuer von Groß-Friedrichsburg haben nie mehr als einen verschwindend geringen Teil der Einnahmen Brandenburgs ausgemacht. Damit kann man kein Schloss finanzieren.

    Ebenso wenig gibt es irgendeinen Hinweis darauf, dass die Einnahmen aus der Kolonie gezielt für den Schlossbau verwendet worden wären. Wäre auch gar nicht gegangen, denn ab allerspätestens 1700, wahrscheinlich schon einige Jahre früher, war die Kolonie defizitär, ein Verlustgeschäft. Der barocke Neubau des Schlosses begann aber erst 1699. Und mit einem Verlustgeschäft kann man nun wirklich keinen Schlossbau finanzieren.

    Was Herr Trüby da verbreitet, ist nicht mal mehr Geschichtsklitterung, das sind einfach nur noch gezielte Unwahrheiten.

  • Das kulturpolitische Totaldesaster namens "Humboldt Forum" tritt nun, so scheint es, in eine Phase der High-End-Bizarrerie ein. … Man muss es so deutlich formulieren: Das wichtigste deutsche Kulturprojekt seit der Wiedervereinigung ist in die Hände einer Mesalliance von Reaktionären und Planlosen geraten. Es braucht in Deutschland neben neuer politischer Entschlossenheit wohl nun vor allem auch schweres Gerät, um sich den symbolpolitischen Zumutungen ultrakonservativer Stadtbildlobbyisten zu erwehren.

    Was soll das für ein "schweres Gerät" sein, mit dem man gegen ein demokratisch beschlossenes Kulturprojekt vorgeht??

    Doch selbst die Leuchtschrift-Hilflosigkeit bringt Wilhelm von Boddien noch aus der Façon. Wer laut von Boddien christliche Insignien heute infrage stelle, riskiere "einen kulturellen Bruch, wie wir ihn in unserer Geschichte noch nie hatten – die Herrschaft der Säkularisierung über unsere 2000 Jahre alten Wurzeln im Christentum". Möge ihm irgendwer erklären, dass es sich bei dem Bau nicht um eine Kirche, sondern um einen in der Tat säkularen Ort handelt. Und dass Aufklärung nur gegen religiöse Mächte durchgesetzt werden konnte und kann.

    Warum spricht Herr Trüby nicht mal mit deutschen Salafisten, Muslimbrüdern, DITIP-lern oder Scharia-Anhängern in deutschen Schulen über die Themen Aufklärung und Säkularisierung? Ich glaube die hätten deutlich mehr "Beratungsbedarf" als Herr von Boddien.

    Zitat von Stephan Trüby

    Das kulturpolitische Totaldesaster namens "Humboldt Forum"

    450.000 Besucher allein bis November 2021, trotz Pandemie und Zeitfenstertickets, sprechen nicht dafür dass das Humboldtforum ein "Totaldesaster" ist. Im Gegenteil.

  • Wie sagte oben ein Mitglied, genießen wir das Museum und die Architektur. Ich werde auf jeden Fall weiterhin für das Stadtschloss (HuF) spenden, denn die Figuren müssen ja auch noch auf das Dach und Herr Trüby spornt mich an.

  • Wir mussten seitens der Moderation mal wieder parteipolitische Aussagen aus mehreren Beiträgen herauseditieren. Könnt ihr es nicht einfach mal lassen? Es gibt dazu klare Forumsregeln.

  • Da hast du Recht, Philon. Das Problem ist nur in diesem Fall dass Trüby diese Diskussion "angestoßen" hat mit seinen Behauptungen, die ich lieber nicht wiederhole.

  • Der Wiederaufbau des Berliner Schlosses ist ein konservatives (bewahrendes) Unternehmen. Nahezu jeder Spender, der den Wiederaufbau unterstützt, denkt also in diesem Sinne konservativ. Den Linken passt hier die ganze Linie nicht. Um das Schloss zu diskreditieren, wurden anfangs die Wiederaufbaupläne lächerlich gemacht ("rückwärtsgewandt", "Herr von Boddien, das Schlossgespenst"), das Kostenargument herangezogen, "Was wird das Ausland sagen?" usw. Alles Mögliche wurde herangezogen, um die Öffentlichkeit und die Politik gegen das Schloss in Stellung zu bringen. Dann wurden das Kreuz, der Kuppelspruch und die Ausstellung kritisiert und nun sind die Spender dran, die ja alle "ganz schlimme Menschen" sind, da sie dieses konservative Projekt unterstützt haben. Und dabei wird es nicht bleiben. Weitere Hebel werden angesetzt werden. Wenn das Humboldt-Forum nachgibt, wird natürlich keine Ruhe einkehren, sondern nun kann wunderbar nachgefasst werden, damit das Schloss immer schön in den Negativschlagzeilen bleibt und sabotiert werden kann. Diese Strategie ist doch offensichtlich und man sollte sich gut überlegen, ob man sich darauf einlassen will.

    Ich freue mich über den Wiederaufbau des Berliner Schlosses und wünsche mir, dass noch manche Verbesserung gelingen möge! Und dafür werde ich auch weiterhin gerne für das Schloss spenden.

    Wissen allein bringt nichts. Nur das angewandte Wissen verändert die Dinge.

  • Hat das Humboldt-Forum nicht schon nachgegeben? Wenn ich überlege, dass nachts eine Leuchtschrift das Gebäude ziert, dass wahrscheinlich die einer Coca- Cola Werbereklame ähnelt? Ich habe vorgeschlagen das man tatsächlich den Spruch ersetzen kann durch ein Paragraph 1 aus dem Grundgesetz. Das sollten dann aber nicht die Spender zahlen. Das Kreuz auf der Kuppel sollte aber nicht angerührt werden.

    Und nun, wer ist es denn der, sich immer wieder am Schloss "abkämpft"? Es ist Herr Oswalt, Herr Trüby und Herr Lederer (die Linke). Und leider werden diesen Herren in Printmedien und TV immer wieder eine große Bühne geboten.

  • Warum empört sich Trüby immer nur, wenn es um Rekonstruktionen geht? Naziarchitekten, die im Wesentlichen den modernen Wiederaufbau in Deutschland bestimmten, Starachitekten die teilweise für zweifelhafte Machthaber und Diktatoren auf der ganzen Welt bauen, sind diesem Mann keine Recherche wert.

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