Lustgartenseite des Berliner Schlosses

  • kommen wir endlich Mal, zum eigentlichen Thema zurück. Wenn ihr privat korrespondieren wollt, dann macht das bitte über eure E-Mail Adresse. :blah:




    was mich stört an diesem Bild sind die immer noch eingehausten Standbilder von Scharnhorst und Bülow.

  • Ich habe mal eine Frage zur Plattform, des zukünftigen Denkmal für Einheit- und Freiheit. Ich kenne von dem ehemaligen Denkmal nur Schwarz/Weiß Bilder oder Lithographien. Ich war immer der Annahme das Denkmal war dunkel und grau, der Sockel ist ja auch dunkel und grau auch wenn er saniert worden ist.

    Als ich aber neulich das Titelbild (siehe unten) im Berliner Tagesspiegel gesehen habe, musste ich feststellen, das die Plattform, auf dem das Denkmal stand eine richtig helle Farbe hat, auch wenn die Mosaike wieder verdeckt sind.

    Die Baustelle des Freiheits- und Einheitsdenkmals, der sogenannten „Einheitswippe“, ist vor dem Berliner Schloss mit dem Humboldt Forum zu sehen.

    (Quelle: Berliner Tagesspiegel 24.04.2021/DPA)

    War das Denkmal und seine Aufbauten gar nicht so dunkel wie ich es bisher immer gedacht habe?

  • Die Rossebändiger sollten nicht „erledigt“ sein

    Die ca. vier Meter hohen Bronzeplastiken der Rossebändiger sind Meisterwerke des Bildhauers Clodt von Jürgensburg. Sie wurden im Jahre 1842 von Zar Nikolaus I. dem König Friedrich Wilhelm IV. geschenkt, Dieser ließ die begeistert angenommenen Figurengruppen auf der Lustgartenterrasse des Schlosses vor Portal IV aufstellen. Hier korrespondierten sie mit den Monumentalplastiken Kastor und Pollux von Christian F. Thieck sowie Löwenkämpfer und Amazone von Albert Wolff auf bzw. vor Alten Museum. Zwischen Schloss und Museum spannte sich so ein sorgfältig komponiertes Skulpturen­programm. An der Standortwahl der Rossebändiger waren Alexander von Humboldt  und  Christian D. Rauch beteiligt und von der Wirkung begeistert. Humboldt reagierte als intensiv involvierter Kulturpolitiker und Kunstexperte, dessen Wort bei den Projekten am Schloss Gewicht hatte. Alexander von Humboldt schrieb 1843 an Bildhauer Pierre d’ Angers über das Skulpturenprogramm am Lustgarten: „… wir haben aus Petersburg zwei Kolossal­statuen erhalten, die Pferdebändiger von Herrn Klot, der – wie Sie wissen – durch seine anatomischen Studien der schönsten Pferderassen unserer Zeit wie auch durch die lebendige Bewegtheit, die er seinen Werken zu verleihen versteht, berühmt wurde.“ Und an anderer Stelle: „… Diese Kontraste, vor so vollendeten Werken angeregt, sind eine frucht­bringende Nahrung des echten Kunstgefühls.“ Bildhauer Christian D. Rauch schrieb, „dass die kolossalen Gruppen der Rossebändiger eine solche allgemeine Begeisterung beim Publikum hervorgerufen haben, die es ähnlich dort nie gegeben hat oder selten über­haupt durch irgendetwas erregt worden ist.“

    Nach dem II. Weltkrieg ließ der sowjetische Stadtkommandant Nikolai E. Bersarin die Skulpturen 1945 in den Kleistpark versetzen. Dessen Gartenarchitekt Georg Pniower beschrieb den völlig bezugslosen Denkmalswert der Rossebändiger an ihrem provisorischen Standort als „zu klein und nur als Notbehelf“.Kammergericht, Königskolonnaden und Rossebändiger stehen hier historisch und architektonisch isoliert und beziehungslos.

    Vor dem historisch, städtebaulich und künstlerisch bedeutsamen Hintergrund ist die Auseinandersetzung um die Rückführung der Rossebändiger nicht erledigt. Die kategorische Weigerung der Stadtbau­direktion gegenüber der Rückführung der Kunstwerke ist nur als ideologisch bedingte, endgültig gemeinte Ablehnung zu verstehen. Den Aussagen der Senatsbaudirektion, sie wolle an „diesem sehr prominenten“ Ort den Eindruck eines „Freilandmuseums“ durch rückgeführte Kunstwerke vermeiden und eine „zeitgemäße Schicht erkennbar machen“, entspricht die im Schlossumfeld geschaffene kahle, schmucklose Steinfläche und beliebiges Grün, nur um die angestammten Skulpturen vom Schloss fernzuhalten. Sogar Teilnehmer der Architekturforen haben die Kunstwerke des Schlossumfeldes abfällig als "Firlefanz" und "Deko" bezeichnet. All das bedeutet im Ergebnis, die Ära vor den Zerstörungen ihrerseits auszuradieren.

    Während das Freiheits- und Einheitsdenkmal am Rande der Museumsinsel als ungeliebter Fremdkörper installiert wird, würden die historisch und künstlerisch viel bedeutsameren Rossebändiger als Bindeglied im Zentrum der Museumsinsel eine wesentlich größere Wirkung entfalten. Wer heute zu mehr Geduld bis zum Abschluss der Bauarbeiten auffordert, sollte verstehen, dass die kompromisslose Festlegung des Senats höchstwahrscheinlich nach der nächsten Wahl in Berlin fortbesteht und nur Resignation, Gewöhnung und Desinteresse bewirken könnte und sollte.

  • Ja, die Rossebändiger wären eigentlich noch wichtiger als der Neptunbrunnen. Denn der steht ja immerhin gut sichtbar im Zentrum Berlins. Zu den Rossebändigern hatte ich hier am 12. November 2019 mehrere Beiträge mit Bildmaterial veröffentlicht. Über den Zitatlink könnt ihr dorthin springen.

    Ja, die Rossebändiger! Ich war schon oft in Berlin, aber ich war noch nie im Kleistpark. Wirklich ein gutes Versteck! In Sankt Petersburg habe ich die Rossebändiger gleich bei meinem ersten Besuch gesehen. Sie stehen dort auf der Anitschkow-Brücke, die den Newski-Prospekt über die Fontanka führt, also im Stadtzentrum. Sie sind dort anders aufgestellt als einst die Figuren vor dem Berliner Schloss. Die Männer zur Fahrbahn, die Pferde nach außen. Die Petersburger Exemplare . . . sind die Erstgüsse. Sie stehen seit 1841 am westlichen Ende der Brücke.

    Die vier Rossebändigergruppen gehören zu den bekanntesten Bronzeplastiken in der an hochkarätigen Kunstwerken so reichen Stadt Petersburg. Würde man ihre Gegenstücke in Berlin vor dem Schloss aufstellen, so wäre dies ein schönes Zeichen der deutsch-russischen Freundschaft, von der übrigens auch das Geländer der Anitschkow-Brücke zeugt. Es enstand nach Entwürfen von Karl Friedrich Schinkel - eine Gegengabe Friedrich Wilhelms IV. - und findet sich so ähnlich auch an der Berliner Schlossbrücke. In Berlin sind die Mischwesen mit menschlichem Oberkörper aber männlichen Geschlechts - Tritonen -, in Petersburg sind sie weiblich - Nereiden.

    Es wäre eigentlich schön gewesen, wenn man die Rossebändiger am vergangenen Wochenende wieder vor dem Schloss aufgestellt hätte. Der 8. Mai ist bei uns der Tag der Befreiung, der 9. Mai in Russland der Tag des Sieges. Eine Rückführung der Skulpturengruppen ins Stadtzentrum hätte als Zeichen deutsch-russischer Verbundenheit und des Sieges der Kultur über Krieg und Zerstörung - dafür steht ja gerade auch die Wiedererrichtung des Berliner Schlosses - sicherlich viel Beachtung in Russland gefunden.

    Am Sockel des Rossebändigers Nr. 1 auf der Petersburger Anitschkow-Brücke findet sich noch eine Erinnerung an das Grauen der Blockade Leningrads im Zweiten Weltkrieg. Dort hat man Schäden durch Artilleriebeschuss sichtbar gelassen. Die Bronzegruppen der Rossebändiger waren während der Blockade im Garten des Anitschkow-Palastes gesichert worden. Ihre Rückkehr auf die Brücke Anfang Juni 1945 galt vielen Leningradern als ein Symbol für die Rückkehr zum friedlichen Leben.

    Petersburg, Anitschkow-Brücke, Spuren von deutschem Artilleriebeschuss am Granitsockel des Rossebändigers Nr. 1. Der Text auf der 1972 angebrachten Bronzetafel lautet: "Das sind die Spuren eines der 148.478 Artilleriegeschosse, die 1941-44 von den Faschisten auf Leningrad abgefeuert wurden" (Foto: Trish170293, 25. Juli 2011, CC-BY-SA-3.0)

    Petersburg, Anitschkow-Brücke, Spuren von Artilleriebeschuss und Gedenktafel am Granitsockel des Rossebändigers Nr. 1

    (Foto: Dimidrol68, 1. August 2010, CC-BY-SA-3.0)

    Hier noch weitere Fotos jener beiden Petersburger Rossebändiger, deren Zweitgüsse in Berlin versteckt werden.

    Petersburg, Anitschkow-Brücke, Rossebändiger Nr. 1 (Foto: Matthias Kabel, 23. Juni 2006, CC-BY-SA-3.0)

    Petersburg, Anitschkow-Brücke, Rossebändiger Nr. 1 (Foto: Poudou99, 12. Dezember 2015, CC-BY-SA-4.0)

    Petersburg, Anitschkow-Brücke, Rossebändiger Nr. 1 (Foto: Poudou99, 12. Dezember 2015, CC-BY-SA-4.0)

    Petersburg, Anitschkow-Brücke, Rossebändiger Nr. 1 (Foto: Dimidrol68, 22. Juni 2009, CC-BY-SA-3.0)

    Petersburg, Anitschkow-Brücke, Rossebändiger Nr. 2, im Hintergrund der Anitschkow-Palast (Foto: Александр Гирёв, 5. Juni 2011, CC-BY-SA-3.0)

    Petersburg, Anitschkow-Brücke, Rossebändiger Nr. 2, dahinter der Anitschkow-Palast (Foto: Amitola, 20. Juni 2010, CC-BY-SA-3.0)

    Petersburg, Anitschkow-Brücke, Rossebändiger Nr. 2 (Foto: Наталья Филатова, 9. Juni 2010, CC-BY-3.0)

    Auf dem Foto oben ist auch gut das Brückengeländer zu sehen, das von Karl Friedrich Schinkel entworfen wurde und so ähnlich auch an der Berliner Schlossbrücke zu finden ist. Die Flecken an dem Sockel aus Rosengranit zeugen von ausgebesserten Kriegsschäden.

    Petersburg, Anitschkow-Brücke, Rossebändiger Nr. 2 (Foto: Екатерина Борисова, 22. August 2015, CC-BY-SA-4.0)

  • Wie schön diese Kunst doch ist.
    So ganz anders als das "kotzende Pferd" am Hauptbahnhof...

    Der Wind gedreht
    Albtraum verweht
    Zum Schluss jetzt das Glück
    Das Schloss kommt zurück!

  • @ Reinhard: Dann schreibt doch mal einen Brief an den Russischen Botschafter, ob man die beiden Rossebändiger aus Petersburg, die es in Berlin noch NICHT gibt, abgeformt und in Bronze wiederholt werden dürfen. Das Geld wäre schon aufzutreiben.

    Entweder man tauscht dann mit den Originalen im Kleistparkt oder stellt das "neue" Pärchen im Lustgarten auf. Wäre wieder eine schöne Geschichte von "verrückten" Denkmalen, die die Leute so lieben.


    S. E. Sergei Jurjewitsch Netschajew

    Botschaft der Russischen Föderation

    Unter den Linden 63-65

    10117 Berlin

  • "kotzende Pferd" am Hauptbahnhof...

    Diese Kritik an dem Pferd ("Rolling Horse") höre ich immer mal wieder. Und meistens kommt sie ja eher von Leuten, denen es nicht modernistisch und abstrakt genug ist. Ich finde ja, dass das Werk von Jürgen Goertz in dem öden Bahnhofsareal eher noch der künstlerische Glanzpunkt ist. Goertz hat z.B. am Heidelberger Bahnhofsplatz ebenfalls ein Pferd seiner Werkreihe platziert, das mir als Entree nach Heidelberg immer ganz gut gefallen hat. Es gibt da sicherlich viel schlechtere Kunst im öffentlichen Raum Berlins. Seien es die Roststäbe im Bundeskanzleramt, die wie Stanzbleche wirkenden Molecule Man in der Spree, die "Begegnungen" auf der Tauentzienstraße oder Keith Harings platte "Boxers". Sich da an dem vergleichsweise gefälligen Pferd aufzuhängen, finde ich eher konstraproduktiv. Aber natürlich ist das alles nichts gegen die Rossebändiger, da stimme ich vollumfänglich zu.

  • Dann schreibt doch mal einen Brief an den Russischen Botschafter, ob man die beiden Rossebändiger aus Petersburg, die es in Berlin noch NICHT gibt, abgeformt und in Bronze wiederholt werden dürfen. Das Geld wäre schon aufzutreiben.

    Entweder man tauscht dann mit den Originalen im Kleistparkt oder stellt das "neue" Pärchen im Lustgarten auf.

    Die anderen beiden Rossebändiger haben ja eine etwas andere Körperhaltung. Hier hab ich die Idee mit diesen knienden Rossebändigern mal visualisiert. (Hauptfoto von mir mit ein paar Retuschen, Bändiger von Mattias Kabel, CC-BY 2.5)

    Alternative Rossebändiger vor dem Berliner Schloss

  • Diese Kritik an dem Pferd ("Rolling Horse") höre ich immer mal wieder. Und meistens kommt sie ja eher von Leuten, denen es nicht modernistisch und abstrakt genug ist. Ich finde ja, dass das Werk von Jürgen Goertz in dem öden Bahnhofsareal eher noch der künstlerische Glanzpunkt ist. Goertz hat z.B. am Heidelberger Bahnhofsplatz ebenfalls ein Pferd seiner Werkreihe platziert, das mir als Entree nach Heidelberg immer ganz gut gefallen hat. Es gibt da sicherlich viel schlechtere Kunst im öffentlichen Raum Berlins. Seien es die Roststäbe im Bundeskanzleramt, die wie Stanzbleche wirkenden Molecule Man in der Spree, die "Begegnungen" auf der Tauentzienstraße oder Keith Harings platte "Boxers". Sich da an dem vergleichsweise gefälligen Pferd aufzuhängen, finde ich eher konstraproduktiv. Aber natürlich ist das alles nichts gegen die Rossebändiger, da stimme ich vollumfänglich zu.

    Of course copies of the Horse Tamer Statues could return to the Palace square, funds can be raised to do this OR the ones in Kleist Park could be moved back to their original location.

  • Die Pferdeskulptur von Jürgen Goertz empfinde ich, obwohl ich seine Kunst eigentlich nicht mag, als eines der wenigen gelungenen modernen Kunstwerke in der Stadt. Auch wenn es, leider, etwas versteckt steht und sich mir sein Sinn nicht ganz erschließt.

  • An einigen Stellen rings ums HuFo hat man jetzt graue Gartenstühle aufgestellt. Sieht irgendwie skurril aus, wie ein paar Überbleibsel aus Mielkes Gartenlaube oder vom Sperrmüll. Ob man damit die Defizite der Platzgestaltung kompensieren will? :wie:

    Bild 1, Bild 2

  • Trotzdem eigentlich eine ganz nette Idee, wie ich finde.

    Nur fürchte ich die Vandalen....

    Die Möbel werden bestimmt bald mit Aufklebern, Kaugummis und Schmierereien ("Kunst") verziert

  • An einigen Stellen rings ums HuFo hat man jetzt graue Gartenstühle aufgestellt. Sieht irgendwie skurril aus, wie ein paar Überbleibsel aus Mielkes Gartenlaube oder vom Sperrmüll. Ob man damit die Defizite der Platzgestaltung kompensieren will? :wie:

    Bild 1, Bild 2

    Die Gartenstühle sind von der französischen Firma Fermob und diese Möbel zieren so ziemlich alle Gartenanlagen in Paris, zumindest sah ich sie dort fast überall stehen:

    http://teaandacamera.com/2017/11/30/jar…xembourg-paris/

  • zieren so ziemlich alle Gartenanlagen in Paris

    Das stimmt. Ich habe mich auch schon im Jardin-du-Luxembourg auf einen dieser Stühle gesetzt (die man ja, dank ihrer Mobilität, an eine besonders schöne Stelle transportieren kann) und dort mein Frühstück verzehrt.

    Allerdings frage ich mich, was am Berliner Schlossplatz, auf dem die Autos vorbeifahren, so angenehm sein soll, dort Platz zu nehmen und zu verweilen?

    Es gäbe sicher geeignetere Ecken für diese Aktion, finde ich.

  • Nicht direkt das Schloss, dafür aber der unmittelbare Nachbar. Ich habe mal ein Video zur Geschichte des Kaiser Wilhelm Nationaldenkmals erstellt.

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

  • Kleine Anmerkung zum Film, vor dem Alfred Brehm Haus im Tierpark Berlin stehen die 4 originalen Löwen des Nationaldenkmals für Kaiser Wilhelm l. , nicht wie im Film genannt 2 Löwen.

    Die 4 Löwen des Nationaldenkmals


  • Um die Rossebändiger von ihrem jetzigen, unwürdigen und abseits der Besucherströme gelegenen Aufstellungsort im Kleistpark in Schöneberg zurück vor die Lustgartenseite des Humboldtforums zu bringen, würde es wohl einer deutlichen Fürsprache von Seiten des Senats und der Bundespolitik bedürfen.

    Zur Diskussion um den Aufstellungsort hier exemplarisch ein Zeitungsartikel der Berliner Woche von 2015.

    Wikipedia-Artikel mit einigen alten Fotografien

    Zur Geschichte des denkmalgeschützten Kleistparks

    Im Folgenden möchte ich den jetzigen Zustand dokumentieren:

    Ansicht des Kleistparks von der Potsdamer Straße, im Vordergrund die 1910 vom Alexanderplatz hierher versetzten Säulengänge der Königskolonnaden von Gontard (1780 fertiggestellt):

    Rossebändiger Kleistpark Mai 2021

    Im Hintergrund das 1909-1913 errichtete neobarocke Kammergerichtsgebäude.

    Rossebändiger Kleistpark Mai 2021

    Umgekehrte Blickrichtung nach Osten:

    Rossebändiger Kleistpark Mai 2021

    Hier seit 1945 aufgestellte Bronzefigur "Genius des Geistes" vom Sockel des im Krieg zerstörten Reiterdenkmals für Friedrich Wilhelm III im Lustgarten, 1871 von Albert Wolff.

    Rossebändiger Kleistpark Mai 2021

    Rossebändiger Kleistpark Mai 2021

    Fortsetzung folgt...

    Eingestellte Bilder sind, falls nicht anders angegeben, von mir