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    Beleuchtete Sicherheitstreppe, falls der Lieferverkehr zu flott rein- oder rausfährt, während man auf dem Weg zur Kuschelecke ist. Einen Gully gibt es dort auch! Weitere Ideen?

    Lichtbändereien

    Ja, die Kohäsionskräfte von Wasser - Stunden nach dem Niederschlag. Der Handlauf begeistert mich immer mehr.

    Schön ist das, was ohne Begriff allgemein gefällt.
    (Immanuel Kant)

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    Beleuchtete Sicherheitstreppe, falls der Lieferverkehr zu flott rein- oder rausfährt, während man auf dem Weg zur Kuschelecke ist. Einen Gully gibt es dort auch! Weitere Ideen?

    "Kuschelecke", der Hammer!ablachen:)

    Ich persönlich sehe diese fantastische Treppenanlage gleichwohl eher als weiteren pompösen Höhepunkt der Südfassadenlandschaft; nur auf den ersten Blick sinnlos erscheinend; die Brüche zwischen Neubau und historischer Fassade klar betonend; in ihrer Brutalität und Technizität so dominant und doch so zurückhaltend; sozusagen eine Art Anti-Gigantentreppe!!

    Aber im Ernst: Dieser Käse hat doch sicher was mit (der Sache nach berechtigten, nur halt plump ausgeführten) Vorschriften bzgl der Erreichbarkeit der dortigen Feuerwehranschlüsse (?) zu tun, oder? A la "Der Feuerwehrmann soll nicht erst zum Anschluss klettern müssen"

  • @Mantikor

    Die Treppe ist doch ein nettes / bizarres Détail.

    Auch wenn ich die Gestaltung von BBZ im Ganzen in Ordnung finde, der Handlauf ist wirklich Nutzerunfreundlich. Solche technischen Détails sind ein Unding.

  • Zur Begrünungsthematik: Es war zumindest an den Wänden ja etwas grün angedacht -> siehe Video

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  • Mantikor - das erste Bild Deiner letzten Serie ist der Hammer! Eine wunderschöne Ansicht.

    Ich dachte genau das gleiche! Seine Fotos sind genial, er hat auch offenbar ne gute Cam und Gespür für Perspektiven. Da kann ich nicht so gut mithalten. ;) Vor allem aber das erste Foto, Top! Mir drängte sich mir sofort der Vgl. mit einer Stadt des lateinischen Kulturkreises d.h. Südeuropa auf.

    "Die Modernisten sollten sich endlich eingestehen, dass sich die Qualität einer Stadt konventioneller Architektur verdankt" - (H. Kollhoff).

  • Auf dem Video sieht die Umbauung des Schlosses einfach besser aus: an der Ostseite laufen die Rampen nicht einfach durch, sondern machen eine Kehrwende, was nicht nur interessanter aussieht, in der Mitte auch Platz für eine doppelläufige Treppe schafft. Über diese kann man von der Terrasse bis ans Wasser gelangen, wohin weitere kleine Treppen führen. Es gibt keine massiven Brüstungen, welche die Sicht versperren ; an der Nordseite befinden sich die breiten Schlossterrassen, welche die Architektur in den Stadtraum überführen: mit den Rossebändigern, welche den Zugang zur Passage über die PortaI IV inszenieren; ferner mit vorgelagerten Rasenflächen , die den Übergang zum Lustgarten vollziehen.

    Aber stattdessen durften sich Landschaftsplaner selbst verwirklichen, die mit dem Schlossbau nicht umgehen konnten oder wollten.

    Wer einer Halbwahrheit eine weitere Halbwahrheit hinzufügt, schafft keine ganze Wahrheit, sondern eine ganze Lüge.

  • Interessante und erstaunlich ausgewogene Diskussion zum HuFo im Berliner Regional-TV. Gäste: Ralf Schönball (Tagesspiegel), Ulrich Paul (Berliner Verlag) und Christine Richter (Chefredakteurin Berliner Morgenpost):

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    Frau Richter hat übrigens vor ein paar Tagen einen sehr guten Kommentar geschrieben.

  • Einen guten Kommentar gab es auch am Sonntag von Frank Pergande in der FAS, leider hinter Abo-Schranke. Der Autor würdigt die Bedeutung des Berliner Schlosses für diesen Ort ("dessen eigentliche Bestimmung immer das prächtige [...] Schloss der Hohenzollern war"). Er rekapituliert die aktuelle und vergangene Kritik am Projekt und sieht sie nicht als Makel, sondern mehr als Spiegel des Zeitgeists, dessen extremere Auswüchse er etwas auf die Schippe nimmt. Zum Schluss blickt er aber positiv in die Zukunft, die noch bestehende Unfertigkeit der Innenräume und der Nutzung betrachtet er als Chance - er sieht den Bau "stark und schön genug, um sich nach und nach mit klugen Angeboten zu füllen".

  • Gar vielerlei Grazien umgeben das edle Haus Hohenzollern:


    "Die Modernisten sollten sich endlich eingestehen, dass sich die Qualität einer Stadt konventioneller Architektur verdankt" - (H. Kollhoff).

  • Das Volk wartet geduldig auf die Ankunft seiner Majestät.


    "Die Modernisten sollten sich endlich eingestehen, dass sich die Qualität einer Stadt konventioneller Architektur verdankt" - (H. Kollhoff).

  • Der Blick von der Schlossbrücke ist einfach beeindruckend. Man muss dort selber gewesen sein.


    "Die Modernisten sollten sich endlich eingestehen, dass sich die Qualität einer Stadt konventioneller Architektur verdankt" - (H. Kollhoff).

  • Ich dachte, dass unsere geschätzten Herren Kunsthistoriker sich auch für einige Details des Umfelds interessieren würden, hier am Berliner Dom:


    "Die Modernisten sollten sich endlich eingestehen, dass sich die Qualität einer Stadt konventioneller Architektur verdankt" - (H. Kollhoff).

  • Auch der Berliner Dom, gegenüber dem Schloss, ist ein Meisterwerk.

    "Die Modernisten sollten sich endlich eingestehen, dass sich die Qualität einer Stadt konventioneller Architektur verdankt" - (H. Kollhoff).

  • Ich hatte die Gelegenheit, ihn persönlich zu sprechen. Er war nur kurz zu Besuch über Nacht, er musste frühmorgens zurück nach Doorn. Noch soll niemand von seiner Ankunft wissen, da die Wiedereinführung der Monarchie erst 2027 geplant ist.

    Es wäre wirklich schön wenn du diesen wirren Quatsch einfach wieder löschen würdest. Und lustig ist das auch nicht, falls du das meinst.

  • Es wäre wirklich schön wenn du diesen wirren Quatsch einfach wieder löschen würdest. Und lustig ist das auch nicht, falls du das meinst.

    Jeder kann sehen, dass das nicht ernst gemeint ist sondern Ironie. Das war meine Antwort auf den ebenso "wirren" Beitrag, dass dort Licht im Arbeitszimmer brenne, den du offensichtlich überlast.

    Aber sehr interessant, dass ausgerechnet Personen die mit Kunst zu tun haben wollen, so fantasielos und unkreativ sind. Jeder mit ein bischen Bildung weiss dass dieser Herr heute zwischen 150 - 200 Jahre alt wäre, von daher *kann* es gar nicht ernst gemeint sein. Vielleicht einfach mal rational denken. Übrigens, was andere lustig finden und was nicht entscheiden sie selber.

    Und wenn du mich jetzt bitte weiter meine Bilder hochladen ließest......vielen Dank :)

    "Die Modernisten sollten sich endlich eingestehen, dass sich die Qualität einer Stadt konventioneller Architektur verdankt" - (H. Kollhoff).

  • Lieber Peter,

    ach, ich sehe schon, wir verstehen uns noch immer... Und manche anderen verstehen keinen Spaß.... ach ja....

    So viel Freude über das neue/alte Schloß. Da wirds einem auch ohne Hochprozentziges anders (was nicht heißen will, dass ich keinen sitzen hätte)