• Beginnen wir heute den großen Rundgang durch die Barock- und Bischofsstadt Fulda. Die am gleichnamigen Fluss gelegene Stadt zählt rund 70.000 Einwohner und liegt in Osthessen.
    Die Geschichte der Stadt beginnt mit der Gründung des Klosters Fulda, reicht über die der Weihe der Ratger-Basilika und der Bestattung des Bonifatius im Kloster über die barocke Blüte der Stadt bis hin zur teilweisen Zerstörung Fuldas im Zweiten Weltkrieg.
    In bekannter Weise geht es einmal durch die Stadt, wir beginnen am Schloss, es geht über Orangerie und den Dom in die südliche und westliche Altstadt und am Ende hinauf zum Kloster Frauenberg.

    Anders als sonst schicke ich eine kurze Einschätzung der Stadt voraus. Ich fand die Schlossanlage, den Dom, das Paulustor und Teile der westlichen Altstadt extrem beeindruckend. Gerade im Schlosspark war die Atmosphäre fast südländisch. Leider bleiben aber auch die Schattenseiten westdeutscher Stadtentwicklung nicht aus. Da wo es Zerstörungen gab, sind diese leider wie überall sonst auch ablesbar. Positiv ist, dass die Bereiche um das Schloss von ästhetischen Ausfällen weitestgehend verschont bleiben. Im Bereich des Bahnhofs und der südlichen Altstadt sieht es aber anders aus. Ich werde mich weitestgehend auf die erhaltenen Teile konzentrieren und die weniger positiven Aspekte zwar ab und zu aufgreifen, aber ich habe mir vorgenommen, dass es eine ästhtische Galerie werden soll. Daher ist das Bild vielleicht nicht ganz repräsentativ :D

    Wir starten an der Rabanusstraße mit einem fantastischen Bau

    Das Papiermännl

    Klostermauer zur Abtei St. Maria

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    Einmal editiert, zuletzt von Apollo (24. September 2018 um 22:18)

  • Architekturdetails

    Rückseitiger Blick mit der sehr bescheidenen Bebauung des östlichen Heertorplatzes

    Blick auf die Rückseite von St. Maria

    Zentraler Busbahnhof mit Schlossflügel im Hintergrund

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  • Blick zur Schlossstraße

    Das bekannte Heertor

    Schlossflügel

    Schlossstraße

    Eingang zum Hofbereich

    Blick zum Theaterflügel

    Hier geht es morgen weiter :gutenacht:

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  • Wir schauen zunächst Richtung Osten zum Theaterflügel

    Figurengruppe über dem Eingangsbereich

    Bebauung auf der gegenüberliegenden Seite

    Portal zum Innenhof

    Innenhof

    Heertor von der Rückseite

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  • Mit dem Oldtimer sieht es ganz nett aus :D

    Blick auf den Bonifatiusplatz

    Eingangstor zum Innenhof des Stadtschlosses

    Nördlicher Seitenflügel


    Schloss

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  • Es geht aus dem Schlosshof hinaus zum Schlosspark und der Orangerie

    Pauluspromenade mit der Straße, die aufs Paulustor zuführt

    Rechts liegt der Schlosspark und die Orangerie, links der Dombau zu Fulda.

    Bevor wir später den Dom genauer betrachten, schauen wir trotzdem kurz nach rechts auf den Dom und die Michaelskirche

    Was für ein Anblick :thumbup:

    Aber es geht zunächst in den Schlosspark

    Orangerie

    Die Galerie geht dann Freitag weiter :D Ich hoffe, Fulda gefällt euch. Ich möchte hier einmal auf die tolle Bepflanzung Fuldas hinweisen. Ich war bisher in keiner Stadt, die sich so sehr um eine breitflächige und schöne Bepflanzung bemüht hat. Hier sieht man, was allein dieser Faktor für ein wichtiges Mittel zur Verschönerung des Stadtraums sein kann :thumbup:

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  • Bevor wir hinüber zur Orangerie laufen geht es in den hinteren Schlosspark gen Osten

    Und dann hinüber zur Orangerie




    Das Ensemble aus Schloss, Park und Orangerie war wirklich zum träumen schön, vielleicht mit eine der schönsten Kompositionen, die wir in Deutschland haben!

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    2 Mal editiert, zuletzt von Apollo (28. September 2018 um 14:34)

  • Die Geschichte der Stadt Fulda ist eng verbunden mit Bonifatius, dem "Apostel der Deutschen", der hier seine letzte Ruhestätte gefunden hat. Um sein Wirken zu ergründen, müssen wir uns in die Frühgeschichte unseres Landes zurückversetzen und uns mit den damaligen Verhältnissen vertraut machen. Im beginnenden 8. Jahrhundert waren große Teile Germaniens noch heidnisch geprägt, die alten Götter saßen noch fest im Sattel.

    Doch das sollte sich ändern: Einen wichtigen Anteil daran, dass sich das Christentum weiter im heutigen Deutschland ausbreiten konnte, hatte ein gewisser Wynfreth, der um 673 im angelsächsischen Königreich Wessex geboren wurde. Ursprünglich war er Abt des Klosters Nursling gewesen, auf einer Pilgerreise nach Rom trug ihm Papst Gregor II. auf, die Heiden zu missionieren. Neben einer neuen Lebensaufgabe bekam Wynfreth vom Papst auch einen neuen Namen, unter dem er in die Geschichte eingegangen ist: Bonifatius. Fortan widmete sich Wynfreth alias Bonifatius dem großen Ziel, die heidnischen Völker Germaniens zu christianisieren. Unterstützt wurde er hierbei von Karl Martell, einem Hausmeier der Franken, die sich schon zwei Jahrhunderte zuvor unter ihrem König Chlodwig dem Christentum zugewandt hatten. Das Reich der Franken erstreckte sich über beträchtliche Teile des heutigen Deutschlands und es ist wohl nachvollziehbar, dass sie ein Interesse daran hatten, ihre Religion zu verbreiten. Um den Heiden die überlegene Macht des christlichen Gottes zu beweisen, fällte Bonifatius die Donareiche bei Geismar. Die germanische Kultur idealisierte Stärke und Kraft - was für einen Eindruck muss es also auf die Anwesenden gemacht haben, als angesichts der Zerstörung des paganen Heiligtums das Eingreifen der alten Götter ausblieb. Doch die Christianisierung manifesterte sich nicht nur in solch martialischen Kraftakten, unter anderem wurden viele Klöster und Kirchen errichtet.

    Bonifatius initiierte auch die Gründung der Abtei Fulda 744, die von seinem engen Vertrauten Sturmius, selbst Spross einer bajuwarischen Adelsfamilie, vollzogen wurde. Das neue Kloster Fulda unterstellte man dem Heiligen Stuhl, das nach dem damaligen Papst benannte "Zachariasprivileg" gestattete den Mönchen große Unabhängigkeit.

    Doch noch mehrere Orte sind eng mit der Person Bonifatius verbunden: Er war zum Beispiel für die Schaffung des Bistums Erfurt verantwortlich, gründete Kloster und Kirche in Fritzlar und fungierte ab 746 als erster Erzbischof von Mainz. Sein tatenreiches Leben endete 754 oder 755, als Bonifatius von friesischen Heiden bei Dokkum erschlagen wurde.

    Sturmius energischem Eintreten in der Folgezeit ist es zu verdanken, dass der Leichnam des Bonifatius seinen Weg nach Fulda fand, wo man ihn zur letzten Ruhe bettete. Das Kloster zu Fulda avancierte in der Folgezeit zum Ziel vieler Wallfahrten, nicht nur idell, sondern auch ökonomisch profitierte man hiervon. Ein Konflikt entbrannte sich, als der Mainzer Bischof Lullus versuchte, die vom Papst privilegierte Abtei seiner Oberherrschaft unterzuordnen. Schließlich konnte sich Fulda durchsetzen, zudem wurde es vom König zum Reichskloster erhoben und damit seinem persönlichen Schutz unterstellt.

    Es folgten stürmische Zeiten: In den Sachsenkriegen Karls des Großen verließen die Mönche aufgrund der Bedrohung, die von heidnischen Heerscharen ausging, das Kloster für einige Zeit. Doch von hier aus wurde auch das Werk des Bonifatius fortgeführt: Fulda spielte eine wichtige Rolle bei der Christianisierung der Sachsen. Nach dem Tod des Sturmius wurde Baugulf Abt des Klosters. Er begann, passend zu seinem Namen, mit der Errichtung einer großen Klosterkirche. Ratgar, der dritte Abt des Klosters, ließ das Gotteshaus großzügig erweitern, die nach ihm benannte Ratgar-Basilika wurde schließlich zur gewaltigsten Kirche nördlich der Alpen ausgebaut. Dieses großartige Werk verdeutlicht die Bedeutung, die das Kloster Fulda zur damligen Zeit innehatte. Fulda war ein Zentrum der Karolingischen Renaissance, der fränkischen Kulturblüte, entstanden aus den Bemühungen vor allem Karls des Großen, die antike Zivilisation wiederzubeleben. Doch trotz alledem blieb Fulda auch in dieser goldenen Ära nicht vor Konflikten verschont: Abt Ratgar, der aufgrund seines selbstherrlichen Verhaltens die Mönche gegen sich aufgebracht hatte, wurde schließlich von Kaiser Ludwig dem Frommen abgesetzt. Nachdem Ludwigs Königsboten diverse Reformen durchgeführt hatten, wählte man Eigil, einen Widersacher Ratgars, zum Abt. Eigil machte sich um das Ankurbeln der Schreibtätigkeit verdient - Fulda avancierte schließlich zu einem bedeutenden Zentrum der karolingischen und ottonischen Buchkunst. Auch ließ er in den Jahren 820 - 822 die Michaelskirche errichten, die noch heute erhalten ist und zu den ältesten Sakralbauten Deutschlands zählt. Eigils Nachfolger als Abt wurde Rabanus Maurus, der als einer der bedeutendsten Gelehrten der Karolingischen Renaissance in die Geschichte eingegangen ist.

    Doch nicht nur kulturell blühte das Kloster Fulda auf, vor allem durch Schenkungen konnte es seine Besitztümer immer weiter vermehren. Dies alles lockte natürlich Menschen an: Mit der Zeit entstand um das Kloster herum eine Siedlung, die schließlich zur Stadt Fulda heranwachsen sollte. Ein wichtiger Schritt dieser Entwicklung wurde 1019 vollzogen, als Ort und Abtei das Münz-, Markt- und Zollrecht verliehen bekamen, 1114 schließlich wurde dann Fulda zum ersten Mal als Stadt bezeichnet. Die Bedeutung der Abtei Fulda endete jedoch nicht mit dem Frühmittelalter, die Äbte des Klosters, seit 1170 Reichsfürsten, verfügten über zahlreiche Güter, die weit über die Lande verstreut waren. Kaiser Friedrich II. ernannte das Kloster schließlich zur Fürstabtei.

    Die Bevölkerung von Fulda wurde also vom jeweiligen Fürstabt beherrscht, man kann sich denken, dass die Beziehung zwischen Kloster und Stadt auch nicht immer reibungslos verlief: Obwohl die Fürstäbte schon seit einiger Zeit eine Burg in der Stadt besaßen, wollte Heinrich VI. von Hohenberg eine zweite Feste errichten. Die Stadtbevölkerung, stets darauf erpicht, die eigenen Rechte gegenüber dem Herrn zu behaupten, erhob sich daraufhin in Rebellion, unterstützt vom Grafen Johann I. von Ziegenhain. Der Fürstabt musste flüchten, seine neue Burg wurde zerstört. Kaiser Ludwig der Bayer sprach daraufhin die Reichsacht über die Empörer aus, Fürstabt Heinrich von Hohenberg konnte die Oberhand gewinnen. Doch der Fürstabt trat in der Folgezeit keineswegs zurückhaltender gegenüber den Städtern auf, im Gegenteil. Als er der Stadtbevölkerung die Steuern drastisch erhöhte, provozierte er neuen Unmut. Heinrich von Hohenberg ließ daraufhin einige Patrizier Fuldas verhaften und verlangte Lösegeld für ihre Freilassung - erneut kam es zum Aufstand der Städter gegen ihren Herren. Schließlich gelang es den Anhängern des Fürstabtes, die Erhebung niederzuschlagen.

    Derselbe Widerstandswille zeigte sich 1525 erneut, als sich die Bevölkerung des Fuldaer Umlandes an den Revolten des Bauernkrieges beteiligte. Unter Führung eines gewissen Hans Dahlkopf belagerten die Aufständischen, bestehend aus Bauern und Städtern, das Kloster. Sie wurden jedoch von Truppen Phillips von Hessen in die Flucht geschlagen, der der Abtei zu Hilfe eilte. Um die protestantischen Tendenzen zu unterdrücken, betrieb Fürstabt Balthasar von Dernbach eine Politik der Gegenreformation, er berief auch die Jesuiten nach Fulda. Die Glaubenskonflikte entluden sich bekanntlich im verheerenden Dreißigjährigen Krieg, der auch Fulda nicht verschonte. Die Stadt erlitt viele Zerstörungen und Plünderungen, unter Fürstabt Placidus von Droste erholte sich Fulda hiervon. Seine Sanierung der Finanzen machte die barocke Prachtentfaltung späterer Jahre erst möglich, die vor allem mit der Person Adalberts von Schleifras, der von 1700 bis 1714 als Fürstabt fungierte, verbunden ist. Der Abt engagierte für seine ehrgeizigen Pläne keinen Geringeren als den berühmten Barockarchitekten Johann Dientzenhofer, der für die Planung von Dom, Stadtschloss und Paulustor verantwortlich war. Nach dem Abriss der verfallenen Ratgar-Basilika wurde von 1704 bis 1712 der heutige barocke Dombau errichtet. Das Stadtschloss wurde in den Jahren 1706 bis 1714 anstelle des früheren Renaissancepalastes erbaut. Die Orangerie entstand ab 1721, die Pläne lieferte der Baumeister Johann Maximilian von Welsch. Das 18. Jahrhundert war aber auch in geistiger Hinsicht eine Blütezeit Fuldas: Unter Fürstabt Adolf von Dalberg wurde eine Universität gegründet, die aber 1805 aufgelöst wurde. Doch nicht nur die Fuldaer Universität fiel der Säkularisierung zum Opfer, auch die Fürstabtei an sich überlebte diese Zeit nicht. Die Territorien der Fürstabtei wurden, nachdem sie zuvor mehrfach den Besitzer gewechselt hatten und zuletzt Teil des Großherzogtums Frankfurt gewesen waren, nach dem Wiener Kongress Kurhessen zugeschlagen. Nach dem Deutschen Krieg 1866 annektierte Preußen Kurhessen, Fulda, nun Teil des preußischen Königreiches, war in den Zeiten des Kulturkampfes eine Trutzburg des Katholizismus. Doch auch Fulda, das in seiner Geschichte so vielen Gefahren getrotzt hatte, entging nicht dem Schicksal, das viele deutsche Städte im Zweiten Weltkrieg traf: Alliierte Bombenangriffe zerstörten ein Drittel der Stadt. Auch in der Nachkriegszeit blieb Fulda von größerer Bedeutung, diesmal jedoch in anderem Kontext: In US-Militärkreisen wurde die Gegend um Fulda als "Fulda Gap" bezeichnet, man maß ihr im Falle eines Krieges mit dem Ostblock eine große strategische Bedeutung zu, denn durch das relativ leicht zu passierende Terrain hätten feindliche Soldaten in kürzester Zeit ins Herz der Bundesrepublik vorstoßen können. Mit dem Fall der Sowjetunion und der deutschen Wiedervereinigung wurden derartige Erwägungen aber Gott sei Dank nichtig.

    Fulda hat heute knapp 68.000 Einwohner und ist Hauptort eines Landkreises.

    3 Mal editiert, zuletzt von Suebicus (28. September 2018 um 23:11)

  • Ich muss zunächst dem lieben Suebicus (für mich bleibt er Triforium :P ) danken, der echt viele Mühen auf sich genommen hat, um diesen Text zur Geschichte Fuldas zu verfassen. Von mir ein ganz großes Dankeschön für die Zeit und die Expertise, die du dem APH zur Verfügung stellst.
    Da ich weiß, wie sehr unser Triforium sich auf den Dom freut, geht es heute noch weiter, zunächst aber noch ein kurzes Verweilen an der Orangerie, die nicht nur unglaublich schön komponiert und proportioniert ist, sondern ferner auch unglaublich malerisch in den Schlosspark eingebettet ist.

    Das Innere wird als Restaurant genutzt und ist auch für Feiern etc. buchbar. Vielen Dank an die netten Mitarbeiter, die mir trotz nahendem Beginn einer Veranstaltung erlaubt hatten, ein Bild des eindrucksvollen Deckengemäldes zu machen :thumbup:




    Man muss sich bewusst sein, dass die gesamten Highlights von Fulda mit Ausnahme des Rathauses alle in einen sehr kleinen Bereich stehen, eine solche Ansammlung von A-Klasse Bauten findet man sonst nur in Dresden!

    Und so wartet bereits das nächste Highlight, das Paulustor

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  • Die Magistrale des Tors führt direkt zum Bonifatiusplatz

    Und nein, der Autoverkehr wurde in Fulda nicht eingestellt, ich habe nur extrem lange gewartet, um die Atmosphäre ohne Verkehr möglichst ästhetisch wiederzugeben :thumbup:

    Und dann erreichen wir eine der schönsten Kirchen Deutschlands, den Hohen Dom zu Fulda, ein absolutes Meisterwerk des Barock und sogar Avatar eines der APH-Mitglieder ;)

    Dom und Michaelskirche (eines der ältesten erhaltenen deutschen Kirchengebäude)

    Michaelskirche

    Dieser Bau ist etwas ganz ganz Besonderes!


    Morgen bin ich in Frankfurt zum Altstadtfest, daher geht es erst Sonntag weiter. Ein schönes Wochenende euch allen :thumbup:

    APH - am Puls der Zeit

  • Es geht weiter, zunächst mit einem Blick auf die Michaelskirche, erbaut von 819 bis 822 als Kapelle. Sie gehörte zum ehemaligen Mönchsfriedhof des Benediktinerklosters von Fulda. Mit der Kryta aus karolingischer Zeit zählt sie zu den bedeutendsten Kirchenbauten des Mittelalters in Deutschland.

    Aber es geht zunächst zum Hohen Dom zu Fulda, dem Wahrzeichen der Stadt und von 1704 bis 1712 unter Verwedung der Bausubstanz des Vorgängerbaus (Ratgar-Basilika) von Johann Dientzenhofer errichtet.

    Blick ins Innere des Doms

    Orgel

    Grablege des Bonifatius

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