• Es geht weiter in die Altstadt, unser erstes Ziel ist die Pfarrkirche St. Blasius. Man muss vorher sagen, dass je weiter es nach Süden und Osten geht, umso fragmentierter wird die Altstadt. Je weiter es in den Westen geht, umso geschlossener ist es. Wir gehen erst Richtung Süden und bewegen uns vom Bonifatiusplatz Richtung St. Blasius und zum Alten Rathaus.

    Eckbau am Bonifatiusplatz

    Eckbau gegenüber

    Haus Rauscher (ehemaliges hochfürstliches Haus, erbaut um 1740)

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  • Löwenapotheke

    Und dann stehen wir vor St. Blasius, der Stadtpfarrkirche, erbaut von 1770 bis 1786 unter dem Fürstabt Heinrich von Bibra.

    Blick auf den Stadtplatz

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  • Schauen wir zum Mollenhauerhaus

    Wenn man es weiß und genau hin schaut, dann wird deutlich, dass hier "nachgearbeitet" wurde.

    Quelle: User ortsbild Fulda (Galerie)

    Als Fachunkundiger ist es doch bemerkenswert, dass man so einen Schaden wieder flicken kann.

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  • Und dann geht es zum Alten Rathaus


    Wir schauen zunächst aber in die Marktstraße


    Man sieht, dass es Richtung Süden nun zunehmend weniger an Altbausubstanz wird


    St. Blasius

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  • Blick zurück zum Platz vor St. Blasius, Bausünde nennt man das wohl

    Aber jetzt ab zum Rathaus

    Und dann ist erreichen wir das Highlight des Platzes, das Alte Rathaus

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  • Und dann wird es auf der gegenüberliegenden Seite nicht mehr so schön

    Es tummeln sich dann mal wieder die typischen Verdächtigen unter den Stadtbildzerstörern

    Da es in Fulda sowohl einen Karstadt wie auch einen Kaufhof in unmittelbarer Nähe gibt, bleibt die Hoffnung, dass zumindest eines der beiden Häuser schließt.

    Die Nordseite hinter St.Blasius

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  • Universitätsplatz, eine seltsame Mischung aus Altbauten, 70-er, 90-er und aktueller Bebauung. Aufenthaltsqualität liegt bei 0%

    An der Nordseite gibt es noch zwei Altbauten

    Ein Lichtblick, das Päpstliche Seminar

    St. Blasius und Altes Rathaus, leider hält das weitere Umfeld dieser Qualität nicht stand

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  • Ein prototypischer Anblick westdeutschen Städtebaus, der alle Probleme aufzeigt. Es entstehen keine Ensembles, alles wird fragmentiert und bezugslos

    Päpstliches Seminar

    Offen wären jetzt noch die südliche und westliche Altstadt sowie das Kloster Frauenberg. Die Galerie ist extrem aufwendig, weil ich diesmal keinen Rundgang einstellen kann, sondern alle Bilder vorher in Unterkategoerien sortieren muss und diese auch teils bearbeitet werden müssen, weil die Sonne teils extrem ungünstig steht. So wurden die zentalen Fotomotive alle doppelt zu unterschiedlichen Tageszeiten abgelichtet, damit die Ausleuchtung stimmt, bei den Altstadtbildern war dies aber nicht möglich. Daher meine Frage, ob der zweite Teil der Galerie noch interessant fürs Forum wäre?

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  • Eckbau hin zum Steinweg

    Und dann der Bereich um die Abtei St. Maria, gegründet um 1626. Die Abteikirche weist Einflüsse der Spätgotik und der Renaissance auf.


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  • In etwas geraffter Form zeige ich noch einige Stadtionen ausgewählter Orte zur Fuldarer Altstadt. Zunächst geht es in den südlichen Teil. Ich sage gleich, dass es nicht repräsentativ ist. Ich konzentriere mich auf die ansprechenden Gebäude und lasse das weniger Schöne dann weg.

    Es geht zunächst über den Steinweg zum Buttermarkt.
    Vonderau Museum

    Buttermarkt

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  • Das ist Bauen 2018, grässlich

    Nordseite Buttermarkt

    Eckbau zur Marktstraße

    Blick zu St. Blasius

    Könntet ihr mir mal ein kurzes Feedback geben, ob die Ladezeiten noch okay sind? Sonst würde ich die Zahl der Bilder pro Beitrag nochmal reduzieren!

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