Dresden - die Pirnaische Vorstadt

  • Ämmmm... ich weiß nicht, ob du in Phantasialand lebst.

    Es gibt aktuell eine sehr stark agierende links / grün / bürgerschaftliche Initiative, die die Platten allesam unter Denkmalschutz stellen wollen, um jegliche Neubebauung (auch an der Elbe) zu verhindern.

    Das sind die Realitäten. Nicht das Neustädter Rathaus, von dem man hier träumt.

  • ^ Als langjähriger Mitleser dieses Forums muss ich sagen: In Phantasialand leben leider viele Foristen hier. Leute wie Prontosoccorso, die ein wenig Realismus einfordern, werden rüde zurechtgewiesen, andere Meinungen quasi nicht geduldet. Kein Wunder, dass sich so verdiente Leute wie Oktavian oder Bilderbuch hier zurückgezogen haben. Viele Beiträge triefen vor Populismus, Realitätsverweigerung und Schwarz-Weiß-Denken, der obige ist wieder ein wunderbares Beispiel. Wer will Platten allesamt unter Denkmalschutz stellen? Wer will jegliche Neubebauung verhindern? Und dann dieses Links/Grün-Feindbild: Herr Wirtz von den Linken ist doch ein maßgeblicher Unterstützer des Venezianischen Hauses. Genauso wie der grüne Thomas Löser wie kaum ein anderer für den Erhalt historischer Bausubstanz einsteht (siehe Altbau Wilder-Mann-Str 44) oder für den Abriss des Hotels am Terrassenufer plädiert. Es ist der linken Mehrheit zu verdanken, dass es eine Gestaltungskommission gibt oder Erhaltungssatzungen für Striesen und Blasewitz. Umgekehrt gehen viele der schlimmsten Neubauten (ich denke an die Wallstraße) auf das Konto eines CDU-Baubürgermeisters und einer CDU/FDP-Mehrheit. Mir ist klar, dass auch ich mir mit diesem ersten Kommentar hier keine Freunde mache - aber dieser ständige Unsinn, der hier geschrieben wird, kann einfach nicht mehr so stehengelassen werden.

  • Tobschi. Ich bin voll und ganz bei dir - wirklich!

    Aber aktuell gibt es wirklich sehr starke Bemühungen, die Plattenbauten am Neustädter Markt (da hast du mich evtl. falsch verstanden - es ging mir nur um die in meinem Beitrag) unter Denkmalschutz zu stellen.

    Ein entsprechendes Vorpreschen gab es vor einiger Zeit schon, das weiß ich, es wurde von Landeskonservatorin Fr. Prof. Pohlack abgelehnt (Gottseidank!). Als Kompromiß stellte sie die zwei Brunnen unter Schutz.

    Es ist alles sehr schwierig am Neustädter Markt. Letztlich verhalten/reagieren/entscheiden die Politiker sich bei jedem Projekt in der Stadt anders. Und das ist ja auch sicherlich gut und richtig so. Etwas Allgemeines (also CDU und/oder Grüne immer für Reko und/oder umgekehrt) kann man da - das ist meine Erfahrung über die Jahre hinweg - sehr schlecht ableiten

    Ich bezog mich auf den Beitrag vor meinem, wo man vom Neustädter Rathaus und dem baldigen Abriss der Neustädter Platten träumte. Da konnte sich dann mein Realitätssinn nicht mehr einer Antwort enthalten.

  • Tobschi, als langjähriger Mitleser, solltest du aber festgestellt haben, dass "Klassiker" gern mal in Träumereien verfällt und Abrisse fordert und Neubau und Reko, wo es einfach null realitätsnah oder erfüllbar erscheint. Warum "Pronto" hier "Breitseite" bekommt, speist sich aus seinen früheren Beiträgen, die durchleuchten lassen, dass er gegen Reko und tradit. Architektur per se ist. Das sollte in einem Forum FÜR Rekonstruktion und tradionelle Architektur nicht wundern. Aber das nur nebenbei. Deswegen ist ja nicht alles falsch, was er schreibt. Im gleichen Atemzug bekommen Rekofreunde im DAF Gegenwind. Ist halt so. Dass sich Leute zurück ziehen, ist ihr gutes Recht und muss nicht primär etwas mit diesem Forum zu tun haben. Es gibt auch noch wichtigere Dinge im Leben. Das Forumbashing ist grad ziemlich in, geht mir aber mittlerweile auch etwas auf den Senkel. Mir reicht schon das beleidigte Gegreine im DAF, dass immer wieder gegen das APH aufkommt.

    In den anderen Punkten hast du aber unumwunden Recht. Das Schema "rechts" CDU/FDP/(AfD) "gut" weil pro Reko und "linksgrün" schlecht, weil pro modernistisch/gegen Reko und für Abriss von Altbau greift zu kurz und ist viel zu simpel um der wirklich heterogenen Wirklichkeit, die eher von den jeweiligen Persönlichkeiten abhängen, gerecht zu werden.

    "We live in the dreamtime-Nothing seems to last. Can you really plan a future, when you no longer have a past." Dead Can Dance - Amnesia

  • Die Behörden in Dresden sollten sich schämen dass sie eine "Urban Sprawl in Texas" immitiert haben statt anständige und verantwortungsvolle Rekonstruktionen. Dresden soll doch mehr sein dann ein (winziges) Neumarkt Reko gebiet!!

    Das ist ja wirklich ein Skandal! Wieso ausgerechnet Texas?

    Na wenn ein Blogger im Skyscraper Forum das fordert, sollten wir natürlich schleunigst die ganze Stadt umbauen! Auf gehts..:gehtsnoch:

  • Wenn der Schutzgrad HQ20 (Pegel 811 cm) als akzeptiert gilt, dann sprechen wir bei Blockrandbebauung auf historischem Stadtgrundriss über eine bebaute Fläche von ca. 5.000 m² im Überflutungsbereich von HQ20. Das macht bei einem mittleren Geländehöhenunterschied von großzügig gerechnet 2 Metern ein zusätzlich gestautes Volumen von ca. 10.000 m³ - nicht eingerechnet flutbare Erdgeschosse, wie sie eine bauliche Möglichkeit sind. Der Richtwert für den Durchfluss bei starkem Hochwasser (Pegel 940 cm) der Elbe in Dresden ist 5.700 m³/s. Das betrifft also pro Hochwasserereignis wenige Sekunden. Auch wenn meine Berechnung sehr vereinfacht ist, würde ich behaupten, dass das keine signifkant höheren Pegelstände elbaufwärts nach sich zieht. Das Hauptproblem ist die Freihaltung oder Verlegung der Abflussbereiche und nicht die Überbauung der Flächen.


    Sollte diesbezüglich nicht der umfangreiche Erfahrungsschatz von Umweltschützern genutzt werden? Der Arbeitskreis Hallesche Auenwälder zu Halle (Saale) e.V. (AHA) bietet seine Unterstützung bei der Renaturierung der Elbe und ihrer Nebengewässer an:

    Der AHA beabsichtigt daher seine Aktivitäten in den Stadtgebieten Dresden, Pirna und Heidenau sowie deren Umgebung zu verstärken. Dazu sollen Exkursionen, Stellungnahmen, Umweltbildungsarbeit, konzeptionelle Vorschläge, die Initiierung und Betreuung wissenschaftlicher Arbeiten und darauf beruhender Arbeitseinsätze sowie eine umfassende Öffentlichkeitsarbeit dienen.

    Ferner zählt dazu ganz besonders die Bildung einer ehrenamtlichen AHA-Regionalgruppe Dresden, Pirna und Heidenau mit Umland. In dem Rahmen möchte der AHA Interessenten gewinnen, welche sich aktiv für den Schutz, Erhalt und die Entwicklung der vielfältigen Fluss-, Bach- und Auenlandschaft in den Städten Dresden, Pirna und Heidenau sowie der näheren Umgebung widmen und einsetzen wollen. Hierzu bringt der AHA u.a. seine vielfältigen und jahrzehntelangen Erfahrungen z.B. in den Fluss- und Auenlandschaften der Elbe, der Saale und der Mulde ein.

    ...

    Ebenso ist die Aue als Hochwasserüberflutungsraum unerlässlich. Abgesehen davon benötigen Auen diese Überflutungen, um einer arten- und strukturreichen Fauna und Flora Lebens-, Nahrungs- und Rückzugsraum zu bieten. Nicht umsonst zählen Auen zu den arten- und strukturreichsten Landschaften der gemäßigten Zonen der Erde.

    Alles Gründe, warum – nach Auffassung des Arbeitskreises Hallesche Auenwälder zu Halle (Saale) e.V. (AHA) – auch die Elbe und ihre Aue von jeglicher Bebauung freizuhalten ist, wie vom Ansatz her z.B. in der Verordnung der Landeshauptstadt Dresden zur Festsetzung des Überschwemmungsgebietes der Elbe in Dresden vom 11. Mai 2000, festgehalten.

  • Ich empfehle mehr Selbstbewustsein: Wenn "Klassiker" als Beispiel dieses Forum hier als Ventil nutzt muss das nicht jedesmal in psychische Analysen enden, denn gerade dieses Forum ist dafuer ja da. Und wer sagt denn, dass "Klassiker" das selbst nicht schon weiss?

    Uebrigens: Ohne Leute wie "Klassiker" gaebe es Heute uebrigens keine Projeckte in Dresden, Potsdam, Berlin, Frankfurt,

    Amklam oder Herrenhut. Nur soviel zu "Traemer". Nach 40 - 50 groesseren Erfolgen sollte man unser Traeumer - Forum hier mal langsam etwas ernster nehmen und uns selbst etwas zutrauen.

  • Danke Bohnenstange. Bin es imdessen gewöhnt dass man mich nicht seriös nihmt. Phantasien sind aber notwendig, wenn die Wirklichkeit deprimierend und sehr entnüchternd ist mit Graffiti und wenig Grün. Phantasien gehören zu einer Soll-situation.

    Früher war bestimmt nicht alles besser, aber die Architektur und Städtebilder waren harmoniös und imponierend. Bin selber für Misschung Alt und Neu/Modern, aber kein gegen Kitsch, Klotz oder Allerwelt Architektur,

    In D. hat man natürlich eine ganze andere Haltung zu der Vergangenheit dann in der Niederlanden. Bei uns und in andere Länder wurde weniger zerstört und ist die Gründerzeit sehr wertvoll und geliebt. Alles wird so viel wie möglich im Still der dreiziger Jahren gebaut. Dass war eine Gipfel des Bauens in der Niederlanden.....

  • Frank Wießner hat einen weiteren Vorschlag für die Bebauung neben dem Venezianischen Haus, das er wiederaufbauen möchte, vorgelegt. Statt einem "modernen" Gebäude kann er sich auch eine klassische Architektur vorstellen und möchte die Dresdner entscheiden lassen. Die Sächsische Zeitung berichtet und hat eine Umfrage eingerichtet.

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    Foto: Max Wiessner Baugeschäft auf Facebook

    Außerdem:

    Zitat von Frank Wießner auf Facebook

    [...] wir werden noch mindestens 3 weitere Varianten entwickeln und dem Stadtrat in Dresden zur Beratung und Entscheidung vorlegen. Parallel werden wir die Öffentlichkeit informieren, um ein Meinungsbild beisteuern zu können.

  • Ob es nun etwas bringt oder auch nicht, aber aktuell sind bei der Umfrage in der SäZei 77% für einen traditionellen Bau und nur 23% für einen Glas-Beton-Kasten.

    Das Beste aber, egal ob traditionell nachhaltig oder progressiv modern, bei beiden Varianten steht das Venezianische Haus im Mittelpunkt! Ein Glück, dass es dort keine Gestaltungskommission wie am Neumarkt gibt.

    Wenn Herr Wießner nun das Narrenhäusel tatsächlich innerhalb eines Jahres schafft aufzubauen, dann kommt vielleicht als nächstes Gebäude das Venezianische Haus zurück und da Herr Wießner noch recht jung ist, werden sich die Dresdner noch auf so manche andere großartige Überraschung gefasst machen können! Dresden kann wahrlich stolz sein und sich glücklich schätzen, solche vorbildlichen Bürger zu haben! Dankeschön.

    Ich hätte auch noch eine 3. und historisch überlieferte Variante vorgeschlagen:

    Quelle: https://altesdresden.de/index.htm?get_haus=terr003

  • Ob es nun etwas bringt oder auch nicht, aber aktuell sind bei der Umfrage in der SäZei 77% für einen traditionellen Bau und nur 23% für einen Glas-Beton-Kasten.

    Auch, wenn das natürlich überhaupt nicht repräsentativ ist, bringt die Sächsische Zeitung meistens nach einer Weile noch einen Artikel über das Ergebnis der Umfrage. Und auch Herr Wießner setzt ja genau auf solche Stimmungsbilder. In diesem Fall ist mein persönlicher Eindruck, dass das tatsächlich ungefähr hinkommt.

    Und weil ich das gerade für woanders recherchiert habe, und es hier so gut hinpasst: Schönheit in der Architektur

  • noch zwei Ansichten des Hauses.

    Vielen Dank für das Engagement an Herrn Wießner.

    Und gutes Gelingen.

    Als nächstes kommt diese Brücke weg und das Original wieder her.

    Schöne Städte werden letztlich auch glückliche Städte sein.

  • Die Freude ist groß, aber bitte auch auf die Details achten!

    Im Hintergrund der Visos sind noch weitere Rekos zu sehen. Was für ein schönes Umfeld.

    Und ganz wichtig -

    Dresden und Venedig haben ja noch mehr gemeinsam: Bernardo Bellotto (bekannt als Canaletto)

    Das Venezianische Haus sollte schon deshalb ein Künstlerhaus werden.

    Wegen Canaletto und wegen seiner unglaublich schönen Architektur.

  • Wenn Herr Wießner nun das Narrenhäusel tatsächlich innerhalb eines Jahres schafft aufzubauen, dann kommt vielleicht als nächstes Gebäude das Venezianische Haus zurück und da Herr Wießner noch recht jung ist, werden sich die Dresdner noch auf so manche andere großartige Überraschung gefasst machen können! Dresden kann wahrlich stolz sein und sich glücklich schätzen, solche vorbildlichen Bürger zu haben! Dankeschön.

    und sollte Berndt Dietze von der Baywobau es nichtmehr schaffen Land und Stadt beim Belvedere zu überzeugen, kann Herr Wiessner da gleich weitermachen.

    Wenn nicht anders angegeben, sind alle Bilder von mir.

  • Gleichzeitig gibt's eine etwas ambivalente Nachricht für das Robotron-Areal. Die TLG möchte das Bürogebäude "Pirnaisches Tor" nun doch abreißen, dafür aber an gleicher Stelle einen Büroneubau errichten, der zwei ca. 30 Meter (!) hohe Gebäudeteile enthalten soll.

    Die Sächsische Zeitung berichtet und zeigt gleich eine Ansicht des Standortes, die alle städtebaulichen Defizite des Gebietes eindrücklich sichtbar macht.

    Der sich noch in Bearbeitung befindliche Bebauungsplan gehört dringend überarbeitet, denn sonst würde die überbreite Sankt Petersburger Straße auf Jahrzehnte unantastbar und eine echte Stadtreparatur in der Pirnaischen Vorstadt wahrscheinlich für immer unmöglich.

    "Glücklicherweise" wird der Abriss nicht passieren, bevor die Stadtverwaltung dort ausgezogen ist, wofür bisher 2025 angepeilt wird. Fraglich bleibt, ob das neue Verwaltungszentrum am Ferdinandplatz bis dahin bezugsfertig sein wird.

    Bei der Gelegenheit zeige ich nochmal eine an den historischen Stadtgrundriss angelehnte mögliche Bebauung des Gebiets, mit Wiederherstellung von Georgplatz und Pirnaischem Platz:

    Pirnaische Vorstadt Übersicht

    Orthophotos: Datenquelle: Landeshauptstadt Dresden, dl-de/by-2-0 (http://www.govdata.de/dl-de/by-2-0), opendata.dresden.de

  • Also ich finde die Neuigkeit toll, auch wenn dann mein liebster Computerladen m&m erst einmal verschwände...

    Also 30 m sind doch nicht viel, da hatten die barocken Bürgerhäuser bis zum Dachfirst ja fast dieselbe Höhe. Und mit 1-2 etwas höheren Bauteilen evtl. städtebaulich reizvolle Ecksituationen zu markieren, ist doch nicht schlecht, oder???

    Ich hatte mich dem Gedaken ja immer verweigert, aber so langsam glaube ich: Dresden wird wieder schön.

    Man hat mir privatim übrigens letztens sehr schöne Entwürfe der TU fürs Terrassenufer zw. Carola und Sachsenplatz gezeigt. Das könnte toll werden (dürfen leider nicht publiziert werden).

    Am Sachsenplatz plant die Stadt übrigens zwei tolle halbrunde Ergänzungsbauten vor dem Gerichtsgebäude und dem gegenüberliegenden Plattenbau (ja - dies war vor 1945 alles bebaut. Der eigentliche Sachsenplatz liegt ja zur elbe hin und bleibt unangetastet).

    Fand das einen ganz tollen Gedanken. Es enstünde in der Mitte ein Rundplatz!!!

  • Dass auf dem Robotron-Areal gebaut wird und der alte Riegel dafür abgerissen wird, ist natürlich der positive Aspekt. Allerdings finde ich die Beschränkung der TLG auf (überwiegend) Büroflächen nicht passend für den Standort.

    Das wichtigste ist aber, dass der Geltungsbereich des Bebauungsplans die Sankt Petersburger Straße mit einbeziehen muss. Auf meinem Bild oben sieht man, dass die Bebauung bei Beibehaltung der Verkehrskapazität und einer Baumreihe als Mittelstreifen an der Sankt Petersburger Straße ganze 45 Meter näher in Richtung Innenstadt rücken kann. Diese Schneise mit einer Neubebauung entlang der bisherigen Gebäudeflucht langfristig zu erhalten ist absolut nicht urban, nicht nachhaltig, nicht wirtschaftlich, und auch nicht ökologisch.

    Zudem könnten so die Lingnerallee und v.a. die historisch so wichtige Pirnaische Straße in ganzer Länger wiederhergestellt werden.

    Dass Bauteile des (durchaus interessanten) Gebäudes "Pirnaisches Tor" wiederverwendet werden, finde ich sinnvoll und das funktioniert auch, wenn die Gebäude nicht am gleichen Standort gebaut werden. Das gilt auch für den Glasbrunnen, der auf meinem Bild oben näher am Pirnaischen Platz, an der Einmündung der Pirnaischen Straße vorgesehen ist.