• Da will wohl einer die Reko-Bewegung ausbremsen...

    Der von Heinzer gestern hier verlinkte Artikel in den ‚Bremer Nachrichten’ hat einen – unverhofft langen – ‚Vorlauf’, in dem sich der bisherige Leiter des ‚Bremer Zentrums für Baukultur’, Eberhard Syring und sein designierter Nachfolger, Christian von Wissel u.a. zu den Plänen des von Christian Jacobs beauftragten Züricher Architekturbüros ‚Müller & Maranter’ äußern.

    Abgesehen davon, daß in dem Artikel mit den Begrifflichkeiten ‚Mittelalter’ und ‚Renaissance’ recht ‚unbefangen’ und wenig trennscharf umgegangen wird – immerhin wäre die Essighaus-Fassade, die man ja um das Jahr 1618 ansetzt (siehe die Baudatierung an der Utlucht), nach jeder der geltenden Definitionen für das Ende des Mittelalters (1492 Entdeckung Amerikas, bzw. 1517 Thesenanschlag Dr. Martin Luthers in Wittenberg) eindeutig neuzeitlich und eben nicht ‚mittelalterlich’ -, gibt er anscheinend recht konzise die Sicht der etablierten Kreise in ‚Politik und Medien’ Bremens auf das Projekt wieder…

    Erstaunlich finde ich allerdings, daß Professor Syring die kürzlich von einem Leserbriefschreiber als Nutzungskonzept für den Turm der Ansgarii-Kirche ins Spiel gebrachte Idee einer innerstädtischen Dependance des Focke Museums nun für die Stadtwaage adaptieren will. Meines Wissens ist die Stadtwaage als Kulturzentrum und insbesondere auch als Heimstatt der ‚Bremer Kammer Philharmonie’ bestens ausgelastet.
    Will hier wohl ein – nicht gerade als Rekonstruktions-Enthusiast bekannter – Vertreter des bisherigen baupolitischen Establishments, einem weiteren Bremer Reko-Projekt sozusagen ‚profilaktisch’ das Wasser abgraben ? Sehen wir zu, daß ihm das nicht gelingt ! Immerhin dreht sich der Wind ja immer merklicher in unsere Richtung…

    P.S.: Hoffnungsfroher stimmt allerdings die Aussage von Christian Jacobs am Ende des Artikels:

    "Er zeigte sich offen dafür, dass sein Plan mit der Stadtgesellschaft zusammen entwickelt werden müsse und sagte, sein Konzept sei dynamisch".

    Nehmen wir ihn daher beim Wort und bringen unsere Verbesserungsvorschläge mit Nachdruck ein !

    Vielleicht erweist er sich ja tatsächlich als Mäzen und nicht bloß als Investor...

  • Nicht Verunsicherung, sondern Identitätsbewahrung ist Triebfeder

    Herr Prof. Syring mutmaßt im obigen Artikel, daß der Wunsch nach Rekonstruktionen in der durch Globalisierung und Digitalisierung hervorgerufenen Verunsicherung vieler Zeitgenossen begründet liege, die sich deshalb als Abhilfe ein Stück gebaute, bergende Vertrautheit zurückzuholen wollten.

    Das mag ja durchaus in Teilen stimmen, klingt in der Art der Formulierung aber so, wie ein approbierter Mediziner das pathologische Gebaren eines verhaltensauffälligen und naiven Kindes beschreiben würde. Ein Mediziner, der von sich selbst annimmt, es besser zu wissen, was dem Kinde gut tut. Besser jedenfalls, als das Kind selber...

    Diese 'analytische' Beschreibung der Motivationslage der 'einfachen Bürger' - herab von der 'hohen Warte' des 'intellektuellen Wissenschaftlers' - trägt somit durchaus ein Gran paternalistischer 'Bevormundung' in sich.

    Darüberhinaus verkennt sie vollkommen die Tatsache, daß es der Nachkriegs Reko-Bewegung seit ihren allerersten Anfängen (z.B. beim Goethe-Haus in Frankfurt a.M.) vor allem um die Rückgewinnung von unverzichtbaren Teilen der Identität ging. Das Eigene bewahren und die Identität pflegen sind Aufgaben, denen sich jede Generation stellen muß, selbst wenn sie in politisch, ökonomisch und gesellschaftlich stabilsten - sprich umbruchlosen - Verhältnissen leben sollte.

    Einmal editiert, zuletzt von Pagentorn (13. September 2018 um 21:53)

  • Na, der Artikel über die Architekturentwicklung in Bremen strotzt ja nur so von Fehlern. Da wird aus der Rokoko-Fassade der Sparkasse am Markt eine Barockfassade, die Renaissance wird dem Mittelalter zugeordnet und Syring spricht wieder mal von den großen Umbrüchen der Geschichte, die der jetzigen Rekonstruktionsbewegung zugrunde liegt. Die ganze Geschichte besteht aber permanent aus Umbrüchen, ja, Umbrüche machen eigentlich erst Geschichte aus. Aber solche Sprüche kommen immer gut an, wirken sie doch so tief und durchdacht und weisen den Interpreten als fachlich sehr kompetent aus.
    Die jetzige Rekonstruktionsbewegung hat nur einen einzigen Grund: die einfallslosen Fassaden, die zerstörerische Kraft, die banale Ästhetik sowie die inzwischen rein ökonomische Orientierung der Moderne (die die Fassdengestaltung bestimmt), die unsere Städte immer ähnlicher und hässlicher macht und ihnen jede Identität raubt. Sowas kommt beim Modernisten Syring - der ja auch bei der Einweihungsparty des Dudlerbaus dabei war und sich unter "Schande-, Schande-Rufen" mit gesenktem Kopf davon schlich, nicht so gut an. Nein - für die Ursachen der Rekonstruktion muss was ganz Großes herhalten - Gesellschaftliche Umbrüche - und Syring war dabei.

  • Engagierte Diskussion über das neue Essighaus / Fröhliche Diskussion im alten Essighaus

    Wenn es das alte Essighaus noch gäbe, könnte man jetzt alle hier so engagierten Diskutanten dort 'zusammentrommeln' und bei einem schönen Essen den so ergiebigen Gedankenaustausch fortsetzen...
    Das würde dann in etwa so aussehen, wie auf diesem - der Mode nach zu schließen aus den 1920er Jahren stammenden -Foto, welches eine Gesellschaft jüngerer Leute in der 'Küche' des Essighauses zeigt. Man beachte dabei, daß die Damen und Herrn offensichtlich von einem hauseigenen Service (welches irgendein Logo des Restaurants auf den Tellerrand geprägt zu haben scheint) speisen.

    Hier der Link zu dem Bild

    https://www.gettyimages.ae/photos/essigha…hrase=essighaus

  • Lieber Heinzer!

    Eine Frage und eine Bemerkung hätte ich noch.

    • Du schreibst: Vielleicht können wir den Bauherrn ja durch gute Argumente wie die von Pagentorn auch noch zu Änderungen an den Plänen bewegen oder das ganze sogar um eine weitere rekonstruierte Fassade erweitern.

    Wer ist WIR?

    2. Der Literaturwissenschaftler Albrecht Koschorke hat sich in einem bemerkenswerten Essay zur Moderne geäußert. Die moderne Architektur setzt zum Angriff auf unsere Städte an, so Koschorke, allen Großplanungen gemeinsam ist die bewusste programmatische Rücksichtslosigkeit gegenüber der historischen Topografie. Das gilt auch für die überdimensionierten Jacobs-Bauten - natürlich auch für den Neubau von Harms am Wall, den Kühne & Nagel-Neubau oder das neue Atlantic-Hotel an der Martinistraße, das keine Rücksicht auf die denkmalgeschützte Böttcherstraße nimmt.

    Die modernen Stadtplaner mit ihrem erklärtem Antihistorismus hatten seinerzeit den Bombenkrieg geradezu herbeigesehnt und vom "Segen der Zerstörung" gesprochen. Erinnerungslose Räume sollten hergestellt werden. Das meint z. B. Dudler, wenn er von der "Zeitlosigkeit" seiner beiden Blöcke am Hauptbahnhof spricht und sich damit in die Tradition der modernen Stadtplanung einreiht. Und Dudler wie Jacobs (Resp. seine Architekten) tricksen mit ihren computeranimierten Darstellungen. So sind die Abbildungen der Dudlerblöcke wesentlich niedriger dargestellt als sie heute sind. Die wahre Höhe wurde vertuscht. Genauso wie das Staffelgeschoss hinter der Essighausfassade. Die 5 Etagen wirken in der Höhe so, als könnten sich dort lediglich Personen aufhalten, die eine Größe von einem Meter haben. In Wirklichkeit ragen die Geschosse weit über die Essighausfassade hinaus.

  • Noch zwei essighäusliche historische Fundstücke:

    Postkarte mit gängiger Ansicht der Langenstraße

    Seltsames Detail - oder wat schall dat?

    Im Kriegsjahr 1916 verlassen Besatzungsmitglieder eines "Fracht-U-Boots" das Weinlokal, wie ich es aus der niederländischen Bildbezeichnung herausgelesen habe. Ebenfalls seltsam...

    Schön ist das, was ohne Begriff allgemein gefällt.
    (Immanuel Kant)

  • Im Kriegsjahr 1916 verlassen Besatzungsmitglieder eines "Fracht-U-Boots" das Weinlokal, wie ich es aus der niederländischen Bildbezeichnung herausgelesen habe. Ebenfalls seltsam...

    Das ist ein Teil der Geschichte Bremens. Links mit dem Blumenstrauss sehen wir Paul König, den Kapitän des Handels-Ubootes Deutschland, das 1916 zweimal Rohstoffe aus den damals neutralen USA nach Bremerhaven transportiert hat.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Deutschland_(U-Boot)
    https://de.wikipedia.org/wiki/Bremen_(U-Boot)

    Die Handels-Uboote waren ein gewinnorientiertes Projekt der Bremer Wirtschaft:

    "Der Bremer Großkaufmann Alfred Lohmann (Lohmann & Co), die Reederei Norddeutscher Lloyd (NDL) und die Deutsche Bank planten nach der britischen Seeblockade in der Nordsee den Bau von Handels-Unterseebooten. Damit sollten strategisch wichtige Frachtgüter über den Atlantik transportiert werden. Daher erfolgte am 8. November 1915 in Bremen die Gründung der DOR. Sechs Handels-Unterseeboote waren von der Germaniawerft nach den Entwürfen von Hans Techel und Rudolf Erbach ohne Bewaffnung geplant. Nur zwei, die Schwesterschiffe Deutschland und Bremen, wurden als Handelsschiffe fertiggestellt und gingen in Fahrt." (Quelle)

    Die Fahrten der Deutschland wurden von der Propaganda nach Kräften populär gemacht und sie haben bis heute Spuren im Bremer Stadtbild hinterlassen und zwar am Haus des Glockenspiels in der Böttcherstraße:


    BremenHoetgerHdG05 [CC BY-SA 2.0 de
    (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/de/deed.en
    )], by Bernhard Hoetger creator QS:P170,Q213790
    Jürgen Howaldt (photographer), from Wikimedia Commons

    2 Mal editiert, zuletzt von Tübinger (15. September 2018 um 13:21)

  • Sigmund Freuds Ohnmacht im Essighaus


    Nachdem hier im Themenstrang nun schon mehrfach auf den Besuch von Kapitän König im Essighaus hingewiesen wurde
    (Beiträge Nr. 24 [dort letztes Bild am Ende], 125 und 126), dachte ich, es wäre ganz sinnvoll, auch den - bereits schon einmal erwähnten - Aufenthalt Sigmund Freuds im Essighaus näher darzustellen.
    Dazu möchte ich hier einfach nur die Fundstelle aus dem Werk:

    'Franz Maciejewski: Der Moses des Sigmund Freud: Ein unheimlicher Bruder' (S.85)

    bringen.


    Einmal editiert, zuletzt von Pagentorn (15. September 2018 um 09:58)

  • Anbei drei Lithos (leider nicht die beste Scan-Qualität), die Innenansichten des Essighauses zeigen und den Schmelz der Jahrhundertwende tragen...

    Es scheint wohl eine Serie gewesen zu sein.

  • @Brandmauer

    Noch etwas nebenbei: der Giebel des Essighauses erinnert mich immer wieder an Teile der leidener Rauthausfassade! Ansonsten sind mir kaum vergleichbare Fassaden bekannt. Ist aber auch logisch: die Fassade des leidener Rathauses wurde von Lüder von Bentheim aus Bremen erbaut, und am Essighaus, dass kurz nach seinem Tod erbaut wurde, hat dann höchstwahrscheinlich einer seiner Schüler gearbeitet.

    Ja, vor allem am oberen Teil des Giebels (''Giebeldreieck'') stimmen viele Elemente genau überein, das Schweifwerk, die Obelisken, die ''elongierten Rundfenster'' (noch keine Ellipsen), sinngemäß auch die übrigen Fenster. (unterschiedlich nur wegen der Funktion: das Leidener Rathaus hatte keine Packböden!) Nicht nur die Elemente sind gleich, sondern auch die Anzahl und die Platzierung derer. Und auch die übrige Fassade ist an beiden Bauten zumindest von der Idee her sehr ähnlich. Wahrscheinlich war das Baumaterial an beiden Fassaden Bentheimer Sandstein.
    Wegen aller Übereinkünften kann die Fassade des Bremer Essighauses wohl als manieristische Variante der Leidener Rathausfassade (genauer: deren Mittelrisalit) gelten!

    VBI DOLOR IBI VIGILES

  • Die Theorie von 'Niederländer' und 'Brandmauer' hat einiges für sich. Insbesondere das Rollwerk an den Giebelkanten ist tatsächlich sehr ähnlich gestaltet. Allerdings sind die Parallelen zwischen dem Giebel des Leidener Mittelrisalits und den Zwerchgiebeln des Bremer Rathauses noch deutlicher ausgeprägt.

    Hier ein Vergleich zwischen dem besagten Giebel in Leiden und dem Giebeldreieck des Essighauses:

  • Leserbrief-Echo Teil 2

    Heute sind bereits zwei weitere Lesermeinungen zu den Essighaus-Planungen von Christian Jacobs in den 'Bremer Nachrichten' veröffentlicht worden. Anbei zur Kenntnis:

  • Moin moin, Ihr Banausen.

    Endlich hat mich der Webmaster freigeschaltet. - Na, wollen wir mal hoffen, dass er diese Tat nicht eines schönen Tages mal bereuen wird. ;)

    Wie dem auch sei, ich habe mir vorgenommen den Laden hier mal ein wenig aufzumischen. Ich verfolge den einen oder anderen Strang hier zum Thema Rekonstruktion schon eine Weile – nicht nur den Strang das Essighaus betreffend, sondern auch die Diskussionen über das Kornhaus oder die St. Ansgarii-Kirche.
    Was soll ich sagen: Ich will hier und da endlich meinen Senf dazugeben – und glaubt mir, da ist eine Menge Senf in der Tube....

    Doch jetzt ist Mittagszeit. Essen fassen ist angesagt. Aber keine Sorge, ich bin bald wieder zurück – und dann drück' ich mal kräftig auf die Senf-Tube...

  • So, es gab Steckrüben-Eintopf mit ordentlich Kümmel drin.

    Bevor die einsetzenden Blähungen das Gehirn blockieren, greife ich mal zur versprochenen Senf-Tube. (Ich bin mir sicher, eine Gruppe unter Euch wird die Blockade meines Gehirns nicht nur anhand des Eintopfes mit Kümmel, sondern als eine dauerhafte Blockade diagnostizieren)

    Doch Halt! - Bin kein ungewaschener Bremer Butjer. Ich weiß schon, was sich gehört. Also will ich mich zunächst einmal vorstellen.

    Das Wichtigste zuerst: Ich bin kein Architekt, Bauhistoriker, Kulturhistoriker oder Kunsthistoriker. Die Kunst liegt mir so nahe wie Bremen an Neuseeland liegt. Und als wahre Kultur betrachte ich die Bier-Kultur.
    Ja, schon in der Jungsteinzeit kamen sie aus allen Ecken Britanniens und dackelten mit ihren Opferziegen und -schweinen nach Stonehenge, wo es dann literweise angesetztes Getreide gab.
    Und ohne Zugabe von verdünnten Bier wären die Arbeiter im antiken Ägypten wohl kaum fähig gewesen, diese Schmerzen und Strapazen beim Bau der Pyramiden zu ertragen. Also bitte keine Lacher, wenn ich ein Anhänger der Bier-Kultur bin. Das Bierbrauen und -trinken ist eines der ältesten Kulturgüter der Menschheit...kaum auszudenken, auf welche Bauwerke wir heute verzichten müssten, wenn die Wirkung von angesetzten Getreide nicht bekannt geworden wäre.
    Ich trage zudem keinen akademischen Grad auf meinen Schulterklappen; habe es während meiner Bundzeit nur zum Obergefreiten geschafft. Es wäre mehr möglich gewesen, doch – na ja. Nicht so wichtig. Bezeichne mich als selbsternannten Schreiberling, Schmierfink ist auch eine passende Beschreibung, Bleistiftquäler oder Tastenquäler trifft wohl auch zu.
    Ich selbst sehe mich als wallraff'schen Schüler: Augen und Ohren immer am Puls der Gesellschaft.
    Ich bin Bremer. Geboren. Bin also Hanseat. Das bedeutet: Traditionell und stockkonservativ auf der einen Seite, innovativ und mildtätig auf der anderen Seite.

    Ich werde mich immer bemühen, Euch eine andere Sichtweise der Dinge und Themen aufzuzeigen oder mit dem Projektor an die Wand zu werfen. Denn ich habe das Gefühl, dass sich gerade beim Thema Essighaus einige – für mich persönlich – sehr merkwürdige Dinge hier im Forum abspielen.
    Und als Liebhaber dieser Rekonstruktionen kann ich nicht mehr länger untätig in der Ecke hocken und schweigen, während Ihr hier heiß diskutiert.

    Es kann also losgehen...

  • Hallo Riegel,

    diesen Gefallen werde ich Dir auf keinen Fall machen. - Egal wie viele Kometen hier auf mich niederprallen werden.

    Sorry for that.

    Und vielen Dank für die Kenntnisnahme eines Beitrages von mir!

  • Das Wichtigste zuerst: Ich bin kein Architekt, Bauhistoriker, Kulturhistoriker oder Kunsthistoriker. Die Kunst liegt mir so nahe wie Bremen an Neuseeland liegt. Und als wahre Kultur betrachte ich die Bier-Kultur.


    Man muss weder Architekt noch Kunsthistoriker sein, um hier mitzuschreiben und zu diskutieren.

    Aber es kommt mir vor, wie wenn das APH (=früherer Name des Forums Stadtbild-Deutschland) hier eine kleine Auszeit am Oktoberfest nimmt.

  • Und jetzt schalten wir einen Gang runter und schauen was er denn so zum Thema alles beiträgt. Nur vorneweg: Das ist 1. ein Forum für klassische Architektur mit besonderem Augenmerk FÜR Rekonstruktionen, 2. es gibt eine seperate Vorstellungsrunde hier im Forum und 3. etwas anderes als Bautz'ner Senf kommt mir nicht ins Haus!

    Es gibt eine Architektur, die zur Landschaft gehört, sowie eine andere, die sie zerstört.