Falkenstein im Vogtland
"Das frühere Hotel "Hohenzollern" an der Bahnhofstraße wird abgerissen. Mit ihm verschwindet ein Stück Stadtgeschichte."
Aus für einstige Nobel-Herberge - Freie Presse
Falkenstein/Vogtland
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Schade drum.
Es sollte aber im Auge behalten werden wie das hier:
"Eine Park- und Grünanlage ist hier geplant, über die Gestaltung muss der Stadtrat noch befinden. Eine Planstudie gibt es bereits, sie orientiert sich am Vorbild von Plätzen aus der Gründerzeit."
umgesetzt wird.
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Wenn schon keine Sanierung, dann besser eine gepflegte Park- und Grünanlage als ein großer Schlammhaufen. Ich denke da nur an Abrisse wie in der Zittauer Albertstraße, und an vielen anderen Stellen, von Blockhäusern, wo die Wände der Nachbarhäuser dann absolut kahl sind, und wenn überhaupt, vielleicht ein Parkplatz darauf entstanden ist, die Stelle aber kaum gepflegt wirkt. Ein Graus für jedes Stadtbild.
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Das Rathaus im vogtländischen Falkenstein bekommt nach seiner Sanierung im Inneren wieder seine ursprüngliche Farbgebung wie zu seiner Entstehungszeit anno 1903.
ZitatAn einigen Stellen des Rathauses lässt sich schon erkennen, wie dessen Wände einst aussahen - und wie sie bald wieder aussehen sollen. Restaurator Wolfram Voigt hat die ursprünglichen Farbgebungen rekonstruiert und erläuterte am Donnerstagabend vor Stadträten und interessierten Bürgern das Farbkonzept. Das läuft im Wesentlichen darauf hinaus, den Anstrich aus Kaisers Zeiten beziehungsweise - im Ratssaal - von 1925 wiederherzustellen. Denn die Altvorderen hätten sich schon etwas gedacht. "Die einzelnen Farbtöne ergeben erst zusammen ein stimmiges Bild", unterstrich Voigt.
Rathaus wird farbiger: Zurück zu Grün und Gold
Falkenstein town hall [GFDL (http://www.gnu.org/copyleft/fdl.html) or CC BY-SA 4.0-3.0-2.5-2.0-1.0 (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0-3.0-2.5-2.0-1.0)], by Lysippos, from Wikimedia Commons -
Sehr schön!
Leider steht in einem anderen Artikel weiter unten auf der Homepage dafür auch eine negative Meldung..."Künftig geht es durch einen Glasanbau ins Falkensteiner Rathaus"...die Visualisierung erspare ich Euch lieber. Warum man nichts aus den Fehlern tausender anderer hässlicher Glasanbauten in Deutschland gelernt hat?! Es bleibt mir auf Ewig ein Rätsel...
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"Künftig geht es durch einen Glasanbau ins Falkensteiner Rathaus"...die Visualisierung erspare ich Euch lieber.
Ach, warum denn? Wir müssen dahin, wo es weh tut! Da:
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Erbse, Du Sadist!
Sieht echt besch..... aus. Den Politikern und ihren Architekten, die für diese Bausünden "verantwortlich" sind, sollte man als Strafe das Stimmrecht - vor allem das passive - entziehen! Die sind doch nicht zurechnungsfähig.
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Naja, es ist die ohnehin wenig ansehnliche Brandwand, die zur Sturm und Drang-Zeit, in der das Gebäude errichtet wurde, mal für eine baldigst erwartete Erweiterung vorgesehen war-