• In Luckenwalde wird ein 1890 erbautes Gebäude in der Baruther Straße 12 auch mit Hilfe von Fördermitteln saniert.

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    Weil sich das Haus im Sanierungsgebiet „Zentrum“ und in städtebaulich bedeutsamer Lage befindet, erhält die Bauherrin Fördermittel aus dem Stadtumbau Ost, Teilprogramm Aufwertung. „Insgesamt gibt es einen Zuschuss von 36 000 Euro“, erklärt Torsten Dutschke aus dem Stadtplanungsamt. „Wir unterstützen das als Stadt und freuen uns, dass dort wieder ein neues Schmuckstück entsteht“, sagt er. Bisher habe die traditionsreiche Baruther Straße architektonisch eher vor sich hingeschlummert. „Jetzt ist richtig Bewegung auf der Immobilienstrecke. Ein Haus nach dem anderen wird attraktiver“, freut sich Dutschke.


    Altes Haus in der Baruther Straße 12 wird saniert

    In der Altstadt die Macht, im Kneiphof die Pracht, im Löbenicht der Acker, auf dem Sackheim der Racker.

    Hätt' ich Venedigs Macht und Augsburgs Pracht, Nürnberger Witz und Straßburger G'schütz und Ulmer Geld, so wär ich der Reichste in der Welt.

  • Eine historische Villa von 1922 in der Luckenwalder Industriestr., welche seit 1989 leerstand, wird von einem Unternehmer saniert.

    Zitat

    Bei der Sanierung lobt der neue Eigentümer Anton Mertzlufft die gute Zusammenarbeit mit dem Stadtplanungsamt bei der Sanierung. „Die Stadt hat mich sehr unterstützt“, so der Unternehmer. Ihn interessieren außerdem weitere Details aus der Geschichte des Hauses, er hofft, dass es Zeitzeugen und Fotomaterial gibt, um mehr über das Gebäude zu erfahren.


    Unternehmer saniert alte Villa an Industriestraße

    In der Altstadt die Macht, im Kneiphof die Pracht, im Löbenicht der Acker, auf dem Sackheim der Racker.

    Hätt' ich Venedigs Macht und Augsburgs Pracht, Nürnberger Witz und Straßburger G'schütz und Ulmer Geld, so wär ich der Reichste in der Welt.

  • Luckenwalde ist *die* Kleinstadt in Brandenburg, die sich seit Jahrzehnten für eine verträgliche Innenentwicklung und die Sanierung des Bestands einsetzt. Ein absolutes Musterbeispiel kommunaler Politik, die auch bei stark sinkenden Bevölkerungszahlen in den 2000er Jahren nicht auf das Modell Flächenabriss gesetzt hat, sondern stattdessen die Städtebaufördermittel für die Sanierung nutzte.

    Elisabeth Herzog-von der Heide, seit 2002 Bürgermeisterin, hat beim letztjährigen Konvent der Bundesstiftung Baukultur auch glaubhaft dargelegt, dass ihr der historische Bestand, aber auch generell die nachhaltige und ressourcenschonende Nachverdichtung im Innenbereich und die Stärkung des Ortskerns wichtiger ist als die Ausweisung neuer Flächen an der Peripherie, an der gefühlt fast alle Kleinstädte in Deutschland kranken.*

    Schön, dass es so weitergeht.

    *Man nehme eine beliebige Gemeinde und vergleiche bei Google Earth die Luftaufnahmen von meistens ab 2000 mit heute.

  • Im märkischen Luckenwalde wird an der Breiten Str. 23 ein Gründerzeitbau von einem Berliner Investor saniert.


    Denkmal-Wohnhaus am Luckenwalder Boulevard wird saniert (Bezahlschranke)


    Breite Straße 23 Luckenwalde

    Clemensfranz, CC BY-SA 3.0 <https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0>, via Wikimedia Commons

    In der Altstadt die Macht, im Kneiphof die Pracht, im Löbenicht der Acker, auf dem Sackheim der Racker.

    Hätt' ich Venedigs Macht und Augsburgs Pracht, Nürnberger Witz und Straßburger G'schütz und Ulmer Geld, so wär ich der Reichste in der Welt.

  • Im selben Artikel zu Wittenberge wird auch das Luckenwalder Stadtbad erwähnt, welches 1928 im Bauhausstil erbaut wurde. Der Bund stellt für das seit der Wende leerstehende Gebäude 4 Mio. € zur Verfügung.


    Artikel


    1024px-Luckenwalde%2C_Rudolf-Breitscheid-Stra%C3%9Fe_72a%2C_Stadtbad.JPG

    [/url][url=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Luck…a,_Stadtbad.JPG]Luckenwalde, Rudolf-Breitscheid-Straße 72a, Stadtbad[/url]Plasmarelais, CC BY-SA 3.0 <https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0>, via Wikimedia Commons

    In der Altstadt die Macht, im Kneiphof die Pracht, im Löbenicht der Acker, auf dem Sackheim der Racker.

    Hätt' ich Venedigs Macht und Augsburgs Pracht, Nürnberger Witz und Straßburger G'schütz und Ulmer Geld, so wär ich der Reichste in der Welt.