Potsdam - Neubauquartier III am Alten Markt
-
-
Die runde leeren Fenster (keine Sprossen) am schlichten Fassade ganz rechts im letzten Bild finde ich nicht schön.
-
Unter dem auskragenden Gesims haben aktuell eine Menge Schwalben begonnen, Nester zu setzen.
Das ist übrigens ein historisch gesehen ganz übliches ökologisches Element in Städten, das vorwiegend mit traditioneller Bauweise, mit Naturmaterialien und mit strukturierten Fassaden, möglich ist - also ein "grüner" Pluspunkt, den andere Gebäude nicht haben.
-
Das Achteckenhaus sieht auf dem Bild richtig blöde aus, weiß auch nicht, warum. Zum Glück wird es nicht so isoliert stehenbleiben.
-
Die runde leeren Fenster (keine Sprossen) am schlichten Fassade ganz rechts im letzten Bild finde ich nicht schön.
Meinst du die Nikolaikirche?
-
Die runde leeren Fenster (keine Sprossen) am schlichten Fassade ganz rechts im letzten Bild finde ich nicht schön.
Ernsthaft????
Vielleicht macht es Sinn, sich mit dem Thema erst zu beschäftigen und danach etwas dazu zu schreiben.
-
-
Vielleicht einfach mal die vom Senat beschlossenen Broschüre mit dem Rahmenplan lesen, die schon viele Festlegungen enthält
Die habe ich schon zigfach studiert, keine Sorge. Das heißt aber nicht, dass ich sie als gegebenen Status Quo hinnehme.
Du kennst mich.
-
Ich glaube Klassiker meint die Öffnungen in den Türmen.
-
Da sind aber keine Fensterscheiben drin..
-
Ich glaube Klassiker meint die Öffnungen in den Türmen.
Dann sollte er sich erst recht mit Bauart und Funktion des von ihm gescholtenen beschäftigen.
-
Mir ist das Haus rechts (ich glaube, es ist demnach wohl irgendeine Kirche) zu beige. Und zu groß ist sie auch. Müsste man abreißen. Gab‘s denn nicht irgendeinen Vorgängerbau, den man rekonstruieren könnte?
-
Klassiker meint das Gebäude ganz rechts auf dem letzten Foto auf Seite 73. Also das neue Achteckenhaus. Auf dem Foto sieht es tatsächlich so aus, als hätte es keine Sprossenfenster (wenn man nicht genau hinsieht).
-
Klassiker meint das Gebäude ganz rechts auf dem letzten Foto auf Seite 73. Also das neue Achteckenhaus. Auf dem Foto sieht es tatsächlich so aus, als hätte es keine Sprossenfenster (wenn man nicht genau hinsieht).
Es wird nicht besser, wenn wir hier noch rätseln, um welches Fenster / welche Fenster es sich wohl handeln könnte.
-
Ich meinte tatsächlich das Achteckenhaus: das sieht so "leer" aus. Etwas näher lassen sich doch Sprossen sehen, aber nicht vom Distanz. Im ganzen bin ich sehr zufrieden mit dem Ergebniss: eine schöne und wüdige Verscheidenheit an Bauten.
-
Nun, dann sind wir wenigstens einer Meinung:
Auch aus dieser Perspektive wird es nicht sichtbar bleiben, aber dieser Anblick ist wirklich echt bescheuert - weder Fisch noch Fleisch, wie ein grob entstuckter und durch WDS verhunzter Vorstadt - Gründerzeitler.
-
Ich muss insgesamt sagen, die Bauten der Potsdamer Wohnungsgenossenschaft 1956 (PWG) sind deutlich besser gelungen als die der "Karl Marx", auch qualitativ in der Ausführung. Nun hat die Marx-Genossenschaft eben auch diesen abgelegeneren Teil des Quartiers, worüber wir wirklich froh sein können.
-
-
Möge man eines schönen Tages also noch den fehlenden Stuck ergänzen!
-
Das Eckhaus sieht irgendwie so UNFERTIG aus!
-