Wir können das Forum dann einstellen, wenn:
1.
- weiter nur rückwärtsgewandt genörgelt wird,
+ statt Kräfte in positive Aktionen von noch zu beeinflussenden Dingen zu bündeln.
2.
- durch das Negieren sozioökonomischer, politischer und historischer Realitäten und Rahmenbedingungen hier im Forum DESSEN Forderungen in öffentlichen Diskussionen nicht ernst genommen werden müssen,
+ statt das Forum zu einem ernst zu nehmenden Kommunikationsmittel zu entwickeln bzw. als solches zu halten.
3.
- manche Mitforisten weiter Beiträgen absondern wie:
Wer in der Schreibergasse wohnt (zum Glück gibt es da so gut wie keine Wohnungen) und sich nicht nach geraumer Zeit freiwillig aus dem Fenster stürzt, sollte mal zu Arzt gehen. Der arbeitet entweder beim Stadtplanungsamt, oder ist ersthaft erkrankt.
oder
Verrätst Du mir, was Du so für Pillen schluckst?
Ich würde die auch mal probieren.
+ statt einfach mal nichts zu sagen - bis ihre (neuen) Tabletten wieder wirken - und medizinische Foren für ihre Gesundheitsprobleme verwenden.
4.
- Selbstdarsteller mit Inselbegabungen
* Ferndiagnosen zu halbfertigen Projekten in widerlichster Art formulieren,
* Werke ausführender Künstler und Handwerker diffamieren und
* unerreichbare und zudem FACHLICH FALSCHE Maximalforderungen aufstellen. Dabei glänzen diese Foristen zwar i.d.R. durch ein hohes kunsthistorisches Allgemein-Wissen und/oder virtuelle Kompetenzen, es fehlt aber an
* detailliertem Fachwissen zum jeweiligen Projekt,
* KnowHow zur PRAKTISCHEN Umsetzung und
* Detailkenntnissen zu regionalen Besonderheiten etc.
So werden dann hier sogar erfolgreiche Projekte im Sinne des Forums zerredet,
+ statt Positives zu unterstreichen.
5.
- Durch solches (vgl. 4) unerträgliches Gebaren warfen dann WIRKLICHE Experten das Handtuch hier (Octavian)
+ statt als Projektverantwortliche vor Ort weiter hier im Forum als Fachleute zu berichten.
to be continued.
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Um es noch ein wenig plastisch zu machen:
Mich hat der Weggang von Octavian hier damals so geärgert, dass ich vom regelmäßigen Leser zum Schreiber wurde.
Seit Monaten habe ich es mir zur Aufgabe gemacht, hier im Forum für ein paar ergänzende fundierte Informationen zu einzelnen Projekten in Dresden zu sorgen.
Ich meine, dass der damals hier auf den Dresden-Seiten vorherrschende Ton von Diffamierung, Herabsetzung und gönnerhafter Selbstüberschätzung sich zu Informations-Beiträgen gewandelt hat.
Ein paar Schaumschläger wurden eingebremst. Durch fachlich fundierte Beiträge.
Positive Kommunikation von ERFOLGEN ist das Wichtigste, um "die Weichen in die Zukunft zu stellen", im Sinne der Ziele des Forums.
Aber welchen Beitrag können wir beispielsweise zur Änderung der Baunormen leisten?
Was haben wir da erreicht?
Was ist überhaupt möglich?
Mein Wunsch:
Bitte mehr Engagement an KONKRETEN Projekten mit KONKRETEN Zielen und hoffentlich Erfolgen.
Bitte weniger man müsste...
Bitte weniger Unerreichbares und komplett Unmögliches (Komplettabriss nach 20 Jahren etc.)
Dafür bitte stete Arbeit an Projekten mit Blick auf die Realitäten im Sinne von GHND, Kulke und Hertzig.