inwieweit hier überhaupt jemand Großkopfertes aus Bremen mitliest
Ihr seid ja an der Quelle. Am besten, Ihr schreibt mal E-Mails oder Briefe an sämtliche Fraktionen in der Bremer Bürgerschaft, an den Senator für Umwelt, Bau und Verkehr, an die Sparkasse Bremen und an die in der Presse genannten Investoren, Familie Schapira aus Israel (es könnte sich um internationalen Großprojektentwickler Pinchas und Samuel Schapira handeln).
Dann macht Ihr auf das Problem aufmerksam und seht einfach, welche Reaktionen zurückkommen.