Stolpen (Galerie)

  • Der hübsche und bausündenfreie Marktplatz von Stolpen nordöstlich von Pirna.


    Da mir das Foto des ehem. kurfürstliche Amtshaus links des Rathauses noch mehr misslungen ist als diese, kann man bei Bedarf auf dieser Seite weitere Ansichten des Marktplatzes finden.

    Die Postmeilensäule darf natürlich nicht fehlen.

    Ganz schönes Gefälle, aber die Stadt liegt auf einer Hügelkuppe, unterhalb von Burg Stolpen.

    Weitere Impressionen: Stolpener Ansichten - Ortsdurchfahrt

    Schön ist das, was ohne Begriff allgemein gefällt.
    (Immanuel Kant)

  • Die evangelische Stadtkirche von Stolpen.

    Bildliche Ergänzungen und einige Beschreibungen finden sicher hier.

    Bilder von der Burg habe ich auch noch - mal sehen...

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    (Immanuel Kant)

  • Es folgen Bilder der Burg, welche eine lange und abwechslungsreiche Geschichte aufweist. Diesbezüglich verweise ich auf die umfangreiche Darstellung im Wikipedia-Artikel.

    Der Burghügel, auf dessen Hängen der Ort Stolpen errichtet wurde, ist vulkanischen Ursprungs und ist schon von weitem als Landschaftserhebung auszumachen. Im Bild zu sehen sind die Basaltfelder unterhalb der Burg, tatsächlich wurde in Stolpen das Basaltgestein wohl weltweit erstmalig beschrieben, erforscht und bezeichnet: Geburtsort der Basaltforschung - DLF

    Als Zwischeneinblendung eine Übersichtskarte der Burg.

    Bildquelle: Wikimedia, Urheber 'Brück & Sohn Kunstverlag Meißen', CC BY-SA 3.0 unportiert

    Das Kornhaus aus dem frühen 16. Jhdt.

    Torhaus

    Kornhaus, Vorburgseite

    Aufgang zur Hauptburg, rechts Schlösserturm (15. Jdht.), links Johannisturm.

    Letzterer wurde später auch Coselturm genannt, weil die auf Burg Stolpen für den Großteil ihres Lebens auf Geheiß Augusts des Starken gefangen gehaltene Gräfin Cosel zuletzt dort ihre Wohnräume hatte.

    A.D. 1509

    Blick auf den Hang unterhalb des Schlösserturms und entlang der Burgmauer.

    Relief oberhalb des Portaldurchgangs.

    Und das seitliche Wappenschild.

    Wird beizeiten fortgesetzt...

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    (Immanuel Kant)

    Einmal editiert, zuletzt von Mantikor (10. Mai 2018 um 20:59)

  • Der Durchgang zum Coselturm innerhalb der Burgmauern.

    Der östliche Burghof mit dem Seigerturm.

    Es geht zum Coselturm.

    Ausstellung in der ehem. Cosel'schen Wohnung.

    Da konnte sie sich die Sonne auf den Rücken scheinen lassen...

    Ausblicke - Kornhaus über der Stadt Stolpen und das weite Umland.

    Schlösserturm vor dem Stolpener Marktplatz.

    Burghof, hinten der Siebenspitzenturm, vorne Seigerturm, daneben die Stadtkirche.

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    (Immanuel Kant)

  • Wieder unten folgt ein erneuter Blick zum Seigerturm.

    Der Turm wurde Mitte des 15. Jhdts. errichtet und etwa 100 Jahre später aufgestockt.

    In welcher Etage des Turmes dieses Bild entstanden ist, weiß ich nicht mehr.

    Ausblicke vom Seigerturm.

    In den Gewölbekellern.

    Perspektive vom westlichen Ende der Burg.

    Dort steht der Siebenspitzenturm, der seine Spitzen aber schon vor mehreren Jahrhunderten eingebüßt hat.

    Der Turm der Stadtkirche lugt hier auch noch ins Bild.

    Es folgen Ausblicke vom Siebenspitzenturm.

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    (Immanuel Kant)

  • Nun noch die restlichen und letzten Aufnahmen.

    Die Begräbnisstätte der Gräfin Cosel...

    ...befindet sich hier.

    Nochmals in den zahlreichen auch geologisch-museal genutzten Kellern.

    Die Vernichtung Stolpens im Jahr 1723, "Zornfeuer", ein Kind mit brennendem Licht am trockenen Flachs.

    Es geht wieder hinaus aus der Burg.

    Das war's aus Stolpen.

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    (Immanuel Kant)