Potsdam - Garnisonkirche (die Diskussion um den Wiederaufbau)

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    Noch oder schon wieder eine Diskussion :augenrollen:

    Nun ja - Glockenweiß wird sich nicht die Butter vom Brot nehmen lassen. Das Ersatz-Kreativquartier Langer Stall wird (vertraglich) mit den bisherigen Nutzern des bisherigen Ausweich-Kreativquartiers Rechenzentrum gefüllt.

    Aus dieser Annahme heraus kann die Stiftung Garnisonkirche den OB mit seinen Träumen weiter Konzepte entwickeln lassen, die nicht umsetzbar sein können, wenn man die derzeitige Rechtslage beachtet.

    Wenn Architektur für ideologische Auseinandersetzungen herhalten muss, wird zum Schluß eine Menge Geld für nichts verbrannt worden sein.

  • Ich frage mich wo die Glaubwürdigkeit der öffentlichen Hand bleibt, wenn mit klarer Ansage eine Nutzung erlaubt wird, und dann weiter diskutiert wird am Tag x. Das ist alles nicht gut.

  • So so, ein "Kompromiss". Dann wird es ja dringend Zeit für den angekündigten Entwurf von Herrn Libeskind, der bestimmt die ganze Stadt von 'Mitte Schön' bis zu den Querdenkern Neudenkern in Begeisterungsstürme versetzt...

  • Das Beste ist,es bleibt alles so wie es vertraglich geplant ist.Die Kreativen aus dem RZ ziehen 2024(natürlich nur wer möchte) in das für sie neu erbaute Kreativquartier.Das marode alte RZ Gebäude wird anschließend abgerissen,der Turm der GK wird 2023 fertiggestellt,Punkt!! Eine Kompromissdiskussion die jetzt losgetreten wird, ist völlig destruktiv und unverständlich.Oder soll diese unnütze Diskussion am Ende nur wieder auf den Erhalt des RZ hinauslaufen?Ich Glaube,diesen Tanz ums RZ befeuern hauptsächlich all jene Mieter,die nicht aus dem RZ auziehen wollen.

  • Der ganze Vorstoß ist absurd, weil er - wieder einmal - interessengeleitet ist. Die Stadt will 70.000 Euro für eine Konzeptfindung investieren, das Studenten des Hasso Plattner Institutes ermitteln sollen. Plötzlich gibt die Stadt doch Geld für den Standort und hofft, daß die jungen Stundeten wieder irgendwelche Glasklötze aufzeichnen.

    Allerdings dient die Aktion nur dazu um an die von der Bundesregierung der SGP zugesagten 750.000 Euro für eine Studie zum Wiederaufbau des Schiffes zu kommen, diese soll die Stiftung nämlich dann zur Umsetzung des "Kompromisses" einsetzen. Diese Taktik ist aber so offensichtlich, daß ich kaum glaube, daß die SGP darauf reinfällt. Und - last but least - niemand hat das Geld für eine der anderen angedachten Nutzungen, auch nicht für die vom OB gewünschte Jugendbildungstätte. Da müßte sich der OB schon um eine Beteiligung an den Milliarden für den Kampf gegen "rechts" bemühen.

    Also, alles wie immer und Herr Herrmann hat natürlich Recht: die SGP muß garnichts machen, erstmal den Turm zu Ende bauen und in Betrieb nehmen.

  • So so, ein "Kompromiss". Dann wird es ja dringend Zeit für den angekündigten Entwurf von Herrn Libeskind, der bestimmt die ganze Stadt von 'Mitte Schön' bis zu den Querdenkern Neudenkern in Begeisterungsstürme versetzt...

    Zu diesem von Herrn Schubert angeregten "Entwurf des klaren Bruchs" fehlt trotz der Interessenbekundung des Lieben Kindes das wichtigste: die Finanzierung.

    Nimmt unser Potsdamer OB etwa an, dass der Herr Architekt einen Entwurf für lau spendiert? Mir fehlt da tatsächlich der Glauben.

    Nachdem ich mich zumindest im MHM in Dresden von seinen - des Architekten - "Künsten" überzeugen musste, würde ich den Potsdamern einen Verzicht auf dieses Experiment dringendst anraten.

  • Das Beste ist,es bleibt alles so wie es vertraglich geplant ist.Die Kreativen aus dem RZ ziehen 2024(natürlich nur wer möchte) in das für sie neu erbaute Kreativquartier.Das marode alte RZ Gebäude wird anschließend abgerissen,der Turm der GK wird 2023 fertiggestellt,Punkt!! Eine Kompromissdiskussion die jetzt losgetreten wird, ist völlig destruktiv und unverständlich.Oder soll diese unnütze Diskussion am Ende nur wieder auf den Erhalt des RZ hinauslaufen?Ich Glaube,diesen Tanz ums RZ befeuern hauptsächlich all jene Mieter,die nicht aus dem RZ auziehen wollen.

    Auch hier ist der Ablauf seitens der Nicht-Auszugswilligen nicht bis zu Ende gedacht. Der nach Meinung Wissender marode Kasten braucht auch ein paar Euro zur Ertüchtigung für eine längere Weiternutzung - das wollen die Damen und Herren zum Großteil in Eigenleistungen stemmen. Für eine für den Betreiber kostendeckende Miete reicht es grad so - für die Bildung einer Instandhaltungsrücklage schon nicht mehr. Unter dieser Voraussetzung fehlt die Erklärung, wo die Kohle für die Eigenleistungen herkommen soll. Selbst unter der Annahme dass nur hochprofessionelle Bauprofis dort tätig sind - Material für die nötigen Arbeiten wächst nirgends an einem Baum zum Pflücken und Mitnehmen.

  • Meine Befürchtung die ich habe, dass sich die Wirkung des Turms nie ganz entfalten wird. wenn neben dem Turm der Garnisonkirche das Rechenzentrum steht.

    Das ich ein "modernes" Kirchenschiff am Turm ablehne, versteht sich ja von selbst, diese finden wir schon in Berlin am Breitscheidplatz.

  • Meister Lampe,der Erhalt des RZ soll ja auch von Seiten der Gegnerschaft die Wirkung des Turmes einschränken und dazu noch ein modernes Schiff (starke Brüche).Den Turm können sie jetzt nicht mehr verhindern,dafür aber wenigstens wie gesagt,seine Wirkung mit dem RZ und modernem Schiff einschränken.Deshalb diese von ihnen initierte Kompromissdiskussion.Die überwiegend linke Gegnerschaft wird nimmer müde den Turm in seinem ganzen doch noch irgendwie städtebaulich zu beinträchtigen.

  • Meister Lampe,der Erhalt des RZ soll ja auch von Seiten der Gegnerschaft die Wirkung des Turmes einschränken und dazu noch ein modernes Schiff (starke Brüche).Den Turm können sie jetzt nicht mehr verhindern,dafür aber wenigstens wie gesagt,seine Wirkung mit dem RZ und modernem Schiff einschränken.Deshalb diese von ihnen initierte Kompromissdiskussion.Die überwiegend linke Gegnerschaft wird nimmer müde den Turm in seinem ganzen doch noch irgendwie städtebaulich zu beinträchtigen.

    Ähnlich, wie man in Berlin das Schloss durch die Wippe und Betonfassungen statt Terrassen beeinträchtigen will....

  • Meister Lampe,der Erhalt des RZ soll ja auch von Seiten der Gegnerschaft die Wirkung des Turmes einschränken und dazu noch ein modernes Schiff (starke Brüche).Den Turm können sie jetzt nicht mehr verhindern,dafür aber wenigstens wie gesagt,seine Wirkung mit dem RZ und modernem Schiff einschränken.Deshalb diese von ihnen initierte Kompromissdiskussion.Die überwiegend linke Gegnerschaft wird nimmer müde den Turm in seinem ganzen doch noch irgendwie städtebaulich zu beinträchtigen.

    Das iat zwar ein frommer Wunsch der Gegnerschaft - wie soll das aber unter Beachtung des geltenden Rechts umgesetzt werden?

    Hier zeigt sich, wie recht Konstantindegeer mit seinem Startbeitrag hatte. Gäbe es die auf good-will beruhende Verlängerung der Zwischennutzung des RZ nicht, hätten wir diese Diskussion heute nicht. Die Rechtslage wird von den Gegnern der Garnisonkirche völlig ausgeblendet. Der gültige Bebauungsplan sieht den Abriß des RZ vor PUNKT. Die Vertragssituation insgesamt erlaubt der Stiftung, die Entscheidung über die Gestaltung des Kirchenschiffs "künftigen Generationen" zu übertragen. Warum also diese plötzliche Eile?

  • Der Potsdamer Oberbürgermeister möchte gerne als "Konfliktlöser" und "Versöhner" dastehen, und das mit klingenden Namen, die für seine Karriere reputierlich sind, da er ja nach höheren Ämtern strebt.

    Die Rahmenbedingungen nochmal im einzelnen:

    1. Die Stadt hat das Grundstück der Kirche zweckggebunden zum originalgetreuen Wiederaufbau an die Kirchenstiftung verkauft. Der B-Plan sieht nichts anderes als den originalen Grundriss vor. Die Verkauf ist allerdings daran gebunden, daß die KIrchenstiftung die Kirche auch wirklich baut. Tut sie dies eine bestimmte Anzahl von Jahren nicht fällt das Grundstück an die Stadt zurück.

    2. Der gleiche B-Plan Nr. 1 sieht den Abbruch des RZ und die Herstellung einer Grünanlage auch als Ausgleich für die Versiegelung der Plantage vor. Diese Grünanlage ist auch Teil der Klimastrategie der Stadt, schließlich hat potsdam den Klimanotstadt ausgerufen.

    3. In den Verträgen zwischen der Stadt und dem Investor des Kreativquartiers ist geregelt, daß das RZ nach dem 31.12.23 abgerissen wird. So hat es auch die Bauaufsicht der Stadt verfügt und zwar mit dem Hinweis, daß dieses Datum nicht mehr verlängerbar sei.

    4. Die Kirchenstiftung hätte jederzeit den Abbuch des RZ verlangen können, um ihre Baustelle einzurichten und die Kirche zu bauen. Die Konzentration auf den Turm hat die Kirche jedoch um diese Möglickeit gebracht.

    Nun haben sich die poltischen Rahmenbedingung in Potsdam verändert und es gibt eine Koalition R2G, die eientlich nicht mehr zu den o.g. Rahmenbedingungen steht. Sie hat aber trotzdem vertragstreu den Abriß in Ziffer 3 bestätigt und hat bis heute keine Kraft den B-Plan Nr. 1 zu ändern. Insofern ist dieser nach wie vor Wille der Kommune und eine Änderung machte die Stadt schadenersatzpflichtig für alle Maßnahmen, die die Kirchenstiftung vor der Änderung veranlaßt hat. Die Situation ist für alle unbefriedigend, auch für die SGP, die ihren Spendern keine klare Perspektive bieten kann.

    Deshalb is die Nutzung und Finanzierung des Kirchenschiffs so wichtig:

    1. Eine reine, originalgetreue Kirche wird es nicht werden. Die ev. Kirche verfügt nicht über die veranschlagten 40 Mio. Euro und der Bund wird die auch nicht bezahlen, da inzwischen in Potdam nur noch 20 % aller Menschen in einer der vier Buchreligionen sind.

    2. Eine privat betriebener Veranstaltungsort mit 1000 Sitzplätze, der den bis dato größten Potsdamer Nikolaisaal (600 Plätze) erheblich übertreffen würde, ist und bleibt unwirtschaftlich.

    3. Für das Jugendseminarhaus "gegen rechts", das sich der OB und andere Wünschen, gibt es ebenfalls keine Finanzierung. Im Gegenteil: der kommunale Haushalt wird immer knapper und liegt heute mit ca. 90 Mio. Minus schon im Argen.

    Deshalb sind alle Nutzungsideen (Simultankirche, Friedenszentrum, Seminarhaus, Jugendherberger etc.) wohlfeil aber ohne jede wirtschaftliche Grundlage. Der einzige schon budgtierte größere Platzbedarf der Stadt besteht in einem erforderlichen Neubau eines Saals für die Stadtverordneten, für den 20 Mio. Euro veranschlagt werden. Die erste frei gewählte SVV tagte 1808 in der Garnisonkirche - insofern wäre die Nutzung als SVV-Saal eine Art Paulskirchentradition. In Berlin haben sich die Stadtparlamentarier 1990 auch zur ersten Sitzung wieder in der säkularisierten Nikolaikirche getroffen. Im übrigen wäre nichts anderes, als s Potsdam mit dem Wiederauafbau des Stadtschlosses schon gemacht hat.

    Um die kommunale Nutzung herum, die die Hälfte des Baus des Schiffes finanzieren würde, wären sicher weitere kommunale, kirchliche (Oratorien, Konzerte) und weitere kulturelle Nutzungen (Potsdam braucht ein Lapidarium für historische Skulpturen, die nicht wieder im Freien aufgestellt werden können) gruppierbar. Wenn das historische Kirchenschiff mit dem modernen Kunst- und Kreativquartier ein passables Gesamtbild ergibt sind sicher weitere Spender bereit, Geld zu geben.

  • Im wissenschaftlichen Beirat der Stiftung Garnisonkirche gibt es zwei personelle Veränderungen. Zwei renommierte Mitglieder haben das zehnköpfige Gremium kürzlich verlassen. So arbeiten die Direktorin des Potsdamer Einsteinforums Susan Neiman und der frühere polnische Botschafter in Deutschland Jerzy Margański nicht mehr im Beirat mit.

    https://www.pnn.de/potsdam/person…r/26899068.html

    (Quelle: Potsdamer Neuste Nachrichten, 09.02.2021)

    Personelle Veränderungen gibt es in jedem Verein, Unternehmen usw. Aber lest selber, wer hier versucht einen großen Luftballon aufzublasen und es nicht hinbekommt.

    Ich möchte diesen Beitrag noch ergänzen, denn auch am 11.02.2021 hat sich Potsdamer Neuste Nachrichten (PNN) in einem Artikel, mit dem Wiederaufbau der Garnisonkirche beschäftigt.

    In dem Artikel fordern die Kritiker des Wiederaufbau der Garnisonkirche, Transparenz über die Verwendung der Mittel und eine Prüfung der Förderung.

    https://www.pnn.de/potsdam/finanz…p/26901730.html


  • Bis der Turm steht muss man sich darauf einstellen,das diese überwiegend linken Dauerkritiker weiterhin massiv und unaufhörlichrant:):blah: Fordern ,Kritisieren,Fordern,Kritisieren,.......,.......,......sleep:)

  • Das war doch beim Berliner Schloß genauso. Es sind doch stets die gleichen etwa ein Dutzend bekannten Namen, die fast ausschließlich aus dem Bereich der Wählergruppierung "Die Anderen" und der Sozialisten kommen. Die Kritik aus Kirchenkreisen hat deutlich nachgelassen.

    Allen voran ist der Linken-Bundestagsabgeordenete Norbert Müller und der Andere Carsten Linke, beides ziemliche Hardliner und Ideologen. Aber in unserem land darf man eben auch den größten Unsinn verbreiten, das muß man aushalten. Politische Relevanz haben diese Attacken auf keiner Ebene.

  • Norbert Müller bezeichnet sich sogar als "radikalen Linken".Ja,und solche Leute wollen BESTIMMEN welche Gebäude in Potsdam stehen zu bleiben haben und welche nicht gebaut werden dürfen und sitzen zudem noch im Bundestag.Schon allerhand!Ja Konstantin, in einer Demokratie muss man auch mit sehr extrem politisch andersdenkenden Zeitgenossen irgendwie klar kommen.Was aber auch nicht immer einfach ist.

  • Das linke Blatt "neues deutschland (nd)" hat sich am 11.02.2021 ebenfalls mit dem Wiederaufbau der Garnisonkirche in einem Artikel befasst und folgendes Zitat möchte ich hervorheben:

    "Der für Kommunikation zuständige Vorstand Wieland Eschenburg wirbt um Verständnis dafür, dass seine Stiftung Garnisonkirche »nicht alles stehen und liegen lassen kann«, weil sich drei Kritiker offensichtlich viele Monate Zeit genommen haben, um das vorgelegte Papier zu erstellen. »Wir werden natürlich die Ausarbeitung studieren, haben aber keine Veranlassung, jetzt hektisch zu reagieren". :thumbup:

    https://www.neues-deutschland.de/artikel/114816…and-gebaut.html

    Mit dem Zitat von Wieland Eschenburg ist für mich eigentlich auch alles gesagt....!

  • Man darf das ND,dieses linke Käseblatt nicht so ernst nehmen.Artikel pro GK wird man dort natürlich niemals finden.

    Tja,so unterschiedlich kann Freizeitbeschäftigung eben sein.Die einen gehen Angeln die anderen sind in einem Sportverein und wiederum andere machen sich so ihre tiefen Gedanken um ein neuzubauendes Kirchengebäude welches ihnen aus ihrer politischen Sicht nicht passt.Aber was machen sie dann, wenn der Turm erst einmal steht?Achja, da ist ja noch das Schiff.Dann geht's also mit dem Schiff in die nächste Runde.Somit hat dieses linke Häuflein von Gegnern in den nächten Jahren noch so ihre weitere politische Freizeitbeschäftigung mit der GK.rant:):kopfwand::wuetenspringen:Glaub und Vertraueswürdig sind solche Hardlinegegner für mich jedenfalls nicht,die so Unnachgiebig,Unerbittlich,Intolerand und Bestimmend gegen eine Sache auftreten.Fürchterlich!!

  • Ich will nun nicht sagen, dass es mich direkt verunsichert - aber ein wenig irritiert bin ich schon.

    Da wird nach Durchlauf aller dafür vorgesehener Prozesse der Turm der Garnisonkirche neu errichtet und selbstverständlich gibt es Leute, denen das nicht passt. Diese berufen sich in aller Regelmäßigkeit auf das Ergebnis von Bürgerbefragungen, in welcher zum Beispiel der Punkt "kein Geld aus dem Potsdamer Stadtsäckel für die Garnisonkirche" mit seiner hohen Zustimmung auch in aller Regel als Beweis für die Ablehnung des Wiederaufbaus durch die Mehrheit der Potsdamer Einwohnerschaft herangezogen wird.

    Nun sagt die Stiftung für
    den Wiederaufbau, die Planung und Errichtung des Kirchenschiffes solle künftigen Generationen vorbehalten sein - denn die Wirkung des Turms wird mit Sicherheit großartig sein.

    Und hier setzt meine "Verwirrung" ein, denn unser bester und großartigster OBM aller Zeiten will zum einen den Herrn Brüchepapst Libeskind zur Einreichung eines Entwurfes animieren und zum anderen eine (für mich nicht ganz nachvollziehbar ausformulierte) "Machbarkeitsstudie" für den Bereich des Kirchenschiffes durchführen lassen.

    Bezahlt dies der Herr Schubert aus seiner eigenen Tasche, um den Potsdamer Etat nicht zu belasten?

  • Andersdenkender,da frage ich mich,hat der OB nichts anderes in der großen Stadt zu tun als sich in ein Projekt kontraproduktiv einzumischen das seinen Gang geht und um das sich andere Leute schon kümmern (Stiftung GK)?!Was bezweckt der OB mit diesem seinen Vorstoß? Mein Eindruck,im Gegensatz zu seinem Vorgänger ist Schubert jedenfalls kein überzeugter Befürworter der GK.Und auch nicht so richtig bei der Neugestaltung der Potsdamer Mitte.Vom OB Schubert kommt nie so richtig ein klares entschlossenes ja oder nein zu einer Sache.