@ tegula: lassen wir mal die Frage: welche Künstler dort Ihre Tätigkeit aussen vor und fragen uns wohin die Reise im Fall der Garnsionkirche UND dem Kirchenschiff gehen soll.
Während sich die Befürworter des Wiederaufbau der Garnisonkirche erstmal darauf konzentrieren das der Turm fertiggestellt wird, hat der Oberbürgermeister Mike Schubert (SPD) eine Debatte vom Zaun gebrochen, wie das zukünftige Kirchenschiff aussehen soll. Denn die Frage des Kirchenschiff stellt sich zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht. Es müssen erstmal Spenden gesammelt werden um den Turm fertigzustellen.
Wenn man die Frage des Kirchenschiff jetzt unbedingt beantworten möchte bzw. die Weichen stellt, kann dies erst geschehen wenn das Rechenzentrum abgerissen ist, dies wurde mehrmals in Beschlüssen festgehalten an die man sich halten sollte. Es war von der Stiftung Garnisonkirche schon ein Entgegenkommen, dass bis 2023 das Rechenzentrum durch die Künstler weiterhin genutzt werden darf. Von einer Übernahme, auch wenn diese "freundlich" ist wurde niemals gesprochen.
Eins sollte man in Potsdam auf jeden Fall vermeiden, eine Hausbesetzung a la "Rigaer Str. 94", "Liebig 34". Beide Häuser werden in Berlin seit Jahrzehnten durch eine linke Szene widerrechtlich besetzt und die Grünen und Linken im Bezirk schauen nur untätig zu.