Dresden, Neumarkt - Quartier VI - Blobel

  • @Treverer hat schon recht. Wobei es neben seinem Bereich auch in anderen Bereichen handwerklich versierte Künstler gibt. Zum Beispiel in der Volkskunst. Hier lohnt sich ein Besuch im Museum für Sächsische Volkskunst, das zu den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden gehört. Bei einigen der Werke habe ich wirklich über die Datierung gestaunt. Es gibt in Sachsen meisterliche Volkskunst, wie sie vor 100 oder 150 Jahren nicht besser war. Teilweise arbeiten die Künstler ganz im traditionellen Stil, teilweise setzen sie pfiffige neue Ideen in hoher handwerklicher Qualität um. Auch Leute, die Theaterpuppen basteln, schaffen heute noch lebendige, ausdrucksstarke Gesichter. Im Dresdner Residenzschloss gibt es etwa 24 lebensgroße handgeschnitzte Holzpferde, die meisten davon in der Türckischen Cammer und im Riesensaal. Sie wirken nicht nur lebensecht, sondern auch künstlerisch beseelt. Ich hatte mal versucht, herauszufinden, wer diese Pferdeskulpturen gemacht hat. Ohne Erfolg. Es ist doch bezeichnend für unsere Zeit, dass solche fähigen Bildschnitzer fast unbekannt sind.

    Fähige Steinbildhauer gibt es natürlich auch noch, zum Beispiel in der Zwingerbauhütte. In Großsedlitz und im Park Sanssouci, um zwei weitere Beispiele zu nennen, wurden zahlreiche Parkskulpturen durch materialgleiche (Sandstein, Marmor) Kopien ersetzt. Diese Künstler müssen natürlich ihr Handwerk verstehen. Man sieht ja an den Originalen im Lapidarium, wie viele Fehlstellen die haben. Nicht selten müssen Gesichter, andere Teile von Köpfen oder Hände ergänzt werden. Auch der Wiederaufbau des Berliner Schlosses beweist, dass es versierte Steinbildhauer heute noch gibt.

    Gute Maler - im handwerklichen Sinne - gibt es natürlich auch noch. Berühmt ist Michael Triegel aus Erfurt, der zur Leipziger Schule gerechnet wird. Triegel malt in der Nachfolge von Werner Tübke in altmeisterlicher Perfektion. Wir finden in Dresden überzeugende Rekonstruktionen barocker Deckenmalereien - in der Frauenkirche von Christoph Wetzel und - ganz neu - im Audienzgemach und Paradeschlafzimmer des Residenzschlosses.

    In Leipzig werden Gründerzeitfassaden, die jahrzehntelang völlig kahl waren, wieder mit Stuck dekoriert. Da gibt es Häuser - wenn ich sie nicht vorher mit eigenen Augen gesehen hätte, würde ich selbst nicht glauben, dass die früher ohne Stuck waren. Man muss ja auch sagen, dass der Fassadendekor des Blobelhauses eigentlich sehr gut ist. Nur die Karyatiden überzeugen nicht, zumindest einige der Figuren. Die Assoziation Shampoowerbung kam mir auch bei der einen Figur in den Sinn. Die modernen und recht derb wirkenden Gesichter passen nicht zur übrigen Fassade. Schade.

  • @Sir Moc, zu den besten Künstlern gehört Eugene ganz sicherlich, aber er wird nach den gewöhnlichen Raten des Videospielbusiness bezahlt. Das ist ein Bruchteil von dem was z.B. ein Kunsthandwerker oder Restaurator hier verlangt. Videospielfirmen und Filmstudios machen große Gewinne, aber die kleinen Angestellten haben nicht viel davon. Eugene arbeitet außerdem als Freelancer und hält trotz seines Könnens auch keinen besonderen Titel oder eine besondere Stellung als z.B. Art Director or Lead Character Designer, was sein Gehalt aufstocken würde.
    Ich könnte dir außerdem weitere ebenso talentierte Künstler präsentieren, von denen ich ganz genau weiß, dass sie nur von Gehaltsscheck zu Gehaltsscheck leben. Ein Auftrag, wie die Karyatidenmodelle für eine Rekonstruktion in Dresden herzustellen, wäre ein Segen und eine große Ehre für sie.

    Was die Umsetzung von 3D Modellen in die Realität angeht. Das ist heute ohne weiteres möglich. Viele der 3D Künstler sind außerdem durchaus fähig im traditionellen Modellieren, beispielsweise in Ton, Gips, Acryl, Gummi, Metall oder Stein. Immerhin braucht man oft reale Modelle für Protesen, Kulissen, Promomaterial und mehr.

    Ein Künstler wie Nick Bibby hat z.B. vor einiger Zeit den sehr raren Auftrag an Land gezogen, einen überlebensgroßen Bären für eine Universät in Bronze zu erstellen.

    Hier das Tonmodell:

    Hier die finale Bronze:

  • Ich sehe in der einen Karyatide sogar Ähnlichkeit mit Fr. (...) gekürzt Franka Also für mich Laien alles irgendwie bäuerlich, derb gemacht....

    In der Architektur muß sich ausdrücken, was eine Stadt zu sagen hat.
    Eine Stadt muss ihren Bürgern gefallen, nicht den Architekten

  • Dieser jetzt zuletzt von Kaffesachse nochmals angesprochene derbe, bäuerliche, stark provinziell erscheinende Charakter der Karyatiden scheint mir doch gewollt, mit Absicht so gemacht. Ich glaube nicht, daß man versuchte dem klassichen Original nahe zu kommen. Zu entfernt ist doch dieser Ausdruck von der Klassik. Kein Künstler, der am Markt ist, kann sich sowas leisten, so eine Abweichung vom Klassischen, es sei denn es war nicht gewollt. Wie schon festgestellt zeigen die Gesichter doch schon sehr eine zeitgenössische Note, im derb, herben Stil eben. Vielleicht tasächlich lebende Personen!? Wer weiß? Einzig die Gewandungen fügen sich zwar grob, aber im stilistischen Prinzip in den Fassadenstil des Gebäudes ein. Das obschon auch die Gewandungen schwerfällig daherkommen und eher aus Leder, oder Sackleinen zu bestehen scheinen, denn aus feinem Linnen!? :D
    Sagt, haben wir denn Bildmaterial der ursprünglichen Karyatiden in Nahaufnahme!?

  • Na, dann ist alles klar. Nicht vergleichbar! Auch die Einbindung in die anders gestaltete Fassade ist eine andere als heute. Damals standen die viel größeren Karyatiden auf einem Sockelgeschoß, ohne Kapitell unter ihren Füssen und auf einer quaderförmigen Standplatte, heute ein halbrundes Dingens über einem korinthischen Kapitell, puuh!
    Seinsheim hatte schon diesen beißenden Kontrast bemängelt. Dafür hatten die historischen Karyatiden über ihren Häuptern ein voll ausgebildetes Kapitell. Die heutigen nur einen kannelierten Säulenstumpf, der direkt in die Volutenkonsole des Balkons übergeht. Oh mannoman, von der klassischen Säulenordnung ausgehend ist es zum Haareraufen, was da alles missachtet wurde.
    Also Leute, lassen wir doch die Ansprüche los. Es ist ein Phantasiebau mit Phantasiekaryatiden, welcher sich der Stilelemente des Vorgängerbaus bedient, daraus was Neues macht und in den Details verrät sich die ungenügende Beherrschung klassischer Architektursprache und Bildhauerkunst. Aber nett anzuschauen ist es allemal!

    (@ Treverer, habt Dir ne PN geschrieben)

  • Ausnahmen bestätigen die Regel. Ich bleibe dabei, das Gros der heutigen Künstler, bzw. die sich für welche halten, verfügt nicht mehr über das Können ihrer Vorfahren, allenfalls in der Reproduktion. Deswegen auch meine rhetorische Frage, wo sie es denn gelernt haben sollen. Sowas wird heute schlichtweg nicht mehr akademisch vermittelt, es ist verschüttet. Genauso wie man eigentlich keinen Architekten mehr findet, der wirklich auf Augenhöhe mit alten Meistern klassisch bauen könnte. Das ist unter uns ja wirklich keine neue Erkenntnis.

    In dubio pro reko

  • Deswegen auch meine rhetorische Frage, wo sie es denn gelernt haben sollen. Sowas wird heute schlichtweg nicht mehr akademisch vermittelt, es ist verschüttet.

    Du kannst es noch so oft wiederholen, es stimmt so pauschal einfach nicht. Nimm mein Designstudium als Beispiel, das jetzt etwa 5-6 Jahre zurückliegt, also noch nicht so lange. Das beinhaltete neben anderen Fächern auch jede Woche: figürliches Zeichnen und Aktzeichnen, Objektzeichnen, Farbenlehre, (Buch)Illustration und experimentelles Gestalten, außerdem Kunstgeschichte als theoretisches Fach. Außer der experimentellen Gestaltung waren alle diese Fächer der klassischen Kunst gewidmet. Wir lernten Menschen, Tiere, Pflanzen und Objekte realistisch zu zeichnen, wir lernten Proportion, Komposition, Farbenlehre, wir lernten von den antiken Meisten, der Gotik, der Renaissance, des Barocks und deren Hintergründe und Besonderheiten, verbrachten ganze Tage zeichnend im Museum oder eine ganze Woche auf einem Ausflug. Ja, selbst die Kunstgeschichte konzentrierte sich vornehmlich auf vormoderne Epochen. Dieser Umstand brachte mich dazu mich auf Illustration und Charakterdesign zu spezialisieren und es zu meiner Profession zu machen. Ich war zwischenzeitlich selbst über mehrere Semester als Gastdozent für figürliches Zeichnen und Aktzeichnen tätig.
    Also erzähl mir nicht, das wird alles heute nicht mehr vermittelt. Es sei denn ich lebe in einem Paralleluniversum und habe es nur noch nicht bemerkt.

  • Ich will ja garnicht in Abrede stellen, dass es auch noch Künstler gibt, die wirkliche Könner sind und hervorragende Qualität liefern. Doch diese sind meistens eben dann auch etwas kostspieliger.
    Hätte man z.B. italienische Bildhauer mit dem Auftrag betraut, sähe die Sache bestimmt anders aus.
    So denkt man aber eher, man hat die Katyatiden in der Gartenschmuckabteilung bei Hornbach eingekauft.

  • Ihr habt ja Recht, dass das Ergebnis nicht mit den historischen Figuren gleichsetzbar ist. Das betrifft aber auch das ganze Haus. Dennoch finde ich die Figuren nicht ganz so schlecht, wie sie jetzt wieder gemacht werden. Schon dass sie überhaupt entstanden sind, ist doch ein Schritt in die richtige Richtung. Die Eigentümer hätten ja auch darauf verzichten können. Und "Gartenschmuckabteilung bei Hornbach" ist nun wirklich Polemik. Die Körper bestehen zwar aus zwei Typen, die Köpfe sind aber individuell gestaltet. Diese Gestaltung folgt zwar nicht dem klassischen Schönheitsideal, aber als "bäuerlich" würde sie auch nicht bezeichnen. Der Begriff führt zu falschen Assoziationen mit der DDR-Kunst. Die Figuren mit den langen Gewändern sind von ihren Gesichtern her zwar nicht klassisch, aber durchaus filigran.

    Was mich wirklich stört, sind die halbrunden Standflächen, die trotz Blümchen-Aussparung nicht richtig in das Kapitell eingepasst sind. Da hätte ich gerne, dass der Stuckateur nacharbeitet und den Spalt schließt.

  • Ich kann mir auch gut vorstellen -wenn man es denn unbedingt positiv sehen möchte- dass man es dereinst als skurrile Eigenart sieht. Es kann durchaus sein, dass diese Dinger in einigen Jahrzehnten ‚Kult‘ sein könnten, ähnlich der ‚Judensau‘ an der Wittenberger Stadtkirche oder dem Schweriner Petermännchen. Irgendwie sind sie so daneben geraten, dass sie beinahe wieder gut sind. Die Wirkung aus der Ferne ist jedenfalls ok und man sollte nicht vergessen, dass die Bäume einiges bald mal verdecken werden.

    @Treverer Was die Gamedesigner betrifft, bin ich auch noch skeptisch, was die handwerkliche Umsetzung betrifft. Sie sollten sich vielmehr -und das halte ich für ungleich wichtiger- um die digitale Rekonstruktion deutscher Städte innerhalb von Spielen kümmern (oder einer virtuellen Begehung z.B. für die PS4 u.ä.). Alles natürlich mit lokaler Geräuschkulisse und originalen Schauplätzen (Restaurants, Geschäfte, Behörden). Eingebettet in eine Geschichte mit einzelnen Missionen. Hier sehe ich die Kernkompetenzen und ein riesiges und nicht ansatzweise ausgeschöpftes Potenzial. Wenn ein „Landwirtschaftssimulator“ zum Bestseller werden kann, sollte es auch für rekonstruierte Städte einen großen Markt geben. Ich würde sogar sagen, dass es global gesehen sehr lukrativ sein könnte (man denke nur an die germanophilen Chinesen oder die weltweite Fangemeinde von Babylon Berlin). Ich kenne ja die Gamedesigns von Assasins Creed (Griechenland und London) oder Arkham (Gotham City): schlichtweg fantastisch, in Gotham sind die Statuen und Fassadendetails mit das beste, was ich in der Form je sah. Die Möglichkeiten nehmen mit jedem Jahr zu. Hier schlummert das eigentliche Potenzial der Designer für alle Städteliebhaber: im wieder-erlebbar-machen und der digitalen Konservierung der untergegangenen deutschen Stadträume. Und nicht bei der Gestaltung von einzelnen Fassadendetails des Petit Bazar.

  • Treverer, ich habe wie du ebenfalls Kommunikationsdesign studiert (länger her als bei dir), rede also nicht nur aus der Theorie. Figürliches Zeichnen gehörte auch zu unseren Aufgaben, allerdings meist mit Ergebnissen, an die ich durch das Dresdner Beispiel hier erinnert wurde. Proportionen und Details...naja. Man verlagerte sich dann aufs Abstrakte, wo es darauf nicht mehr so sehr ankam.
    Meist scheitert es an einem Mangel an Akribie, zu der eine unbedingte Anstrengung gehört, nicht an fehlendem Talent. Und es wird einem heute, wo alles eine Frage der Interpretation ist (anders gesagt: wo jeder Dilettantismus zur künstlerischen Handschrift erklärt werden kann), leichtgemacht, von diesem Defizit abzulenken.

    In dubio pro reko

    3 Mal editiert, zuletzt von reklov2708 (6. November 2019 um 10:52)

  • Ich sehe in der einen Karyatide sogar Ähnlichkeit mit Fr. (...) gekürzt Franka

    Darf der Name unserer Kanzlerin nicht mehr öffentlich gesagt werden? Ich stellte lediglich die gewisse Ähnlichkeit einer der Figuren mit dem Gesichtsausdruck unserer Kanzlerin dar. Weder beleidigend noch diffamierend. Wie war das mit der Meinungsfreiheit?

    In der Architektur muß sich ausdrücken, was eine Stadt zu sagen hat.
    Eine Stadt muss ihren Bürgern gefallen, nicht den Architekten

  • Franka meint das nicht böse, das Problem ist halt das wir in einer Radikalisierten Gesellschaft leben in der aus jedem scheiß ein feind bild sterilisiert wird und das schlimmste ist das klappt auch noch keiner hinterfragt mehr etwas.

    So war wohl die sorge das aus einem "schau mal die Figur ähnelt Angela Merkel,vom Gesichts ausdruck her" ein "Architektur Nazis Leugnen Demokratie, was als nächstes recko der Reichs Kanzlei... Parnick, angst, hetz, blablabla" wird.

    Ich frage mich immer wieder, solte eine Demokratie sowas von Grund auf unter binden, oder eben zulassen. ich bin eher für zwei teres. getreu dem motto:

    Ich verdamme, was du sagst, aber ich würde dafür sterben das du es sagen darfst.

    Bei all den, bedenkt zusätzlich das der verein sich schon mal ärger wegen einer Bagatelle eingehandelt hat.

  • Danke Maxitown, für Deine klaren Worte. Es ist eigentlich nur noch schlimm, was hier manchmal abgeht.
    Ich habe schon mal in einem anderen Strang geschrieben, das ich zu gern mal durch die Neue Reichskanzlei schlendern würde, ich bin beileibe kein Ewiggestriger, Neonazi, Linksradikaler oder was. Mich würde die Architektur interessieren, die Ausgestaltung der Räumlichkeiten und ja, auch der Bunker. Aber das nur nebenbei und dies gehört wie gesagt nicht in diesen Strang.

    In der Architektur muß sich ausdrücken, was eine Stadt zu sagen hat.
    Eine Stadt muss ihren Bürgern gefallen, nicht den Architekten

  • Ich vergaß: Ich freue mich auf meinen ersten Besuch der Paradezimmer im Schloß!

    In der Architektur muß sich ausdrücken, was eine Stadt zu sagen hat.
    Eine Stadt muss ihren Bürgern gefallen, nicht den Architekten

  • Darf der Name unserer Kanzlerin nicht mehr öffentlich gesagt werden? Ich stellte lediglich die gewisse Ähnlichkeit einer der Figuren mit dem Gesichtsausdruck unserer Kanzlerin dar. Weder beleidigend noch diffamierend. Wie war das mit der Meinungsfreiheit?

    Das war es nicht nur. Siehe:

    Also für mich Laien alles irgendwie bäuerlich, derb gemacht....

    Mir ging es um Höflichkeit. Niemand kann etwas für sein Aussehen oder seinem Gesichtsausdruck.
    Würdest Du es wollen, dass man Dein Gesicht für einen schlechten Vergleich her hält?

    (Es war ja nicht so, dass Du geschrieben hättest: "Guck mal die Figuren erinnern mich an unsere Bundeskanzlerin")

    Beauty matters!

  • Naja, dass Frau Merkel aussieht, wie eine Bäuerin aus der hintersten Kaschubei ist eine neutrale Feststellung. Er bewertete es ja nicht. Und nein, für seine Physiognomie kann man nichts, wohl aber für sein Verhalten und die Art, sich auszudrücken. Und auch hier wäre der Vergleich m.E. nicht ganz abwegig. Abgesehen davon: bei Skulpturen geht es nunmal um die Optik, insofern halte ich diese Assoziation für legitim. Und auch mir fielen ehrlich gesagt wenige andere Personen des öffentlichen Lebens ein, auf die der Vergleich so zutrifft.

  • Also, ich finde, dass die Figuren nichts von der Physiognomie Angela Merkels haben. Insofern braucht es den Vergleich eigentlich nicht.
    Kritisieren kann man trotzdem. Und dass die Figuren nicht Germany´s Next Topmodel zeigen, ist leider klar. Aber dennoch, wie ich oben geschrieben habe, so schlecht, wie sie jetzt gemacht werden, sind sie bei Weitem nicht.