Schloss Burgk stand früher hoch oben, über einem tief eingeschnittenen Tal.
Durch den Bau der Bleilochtalsperre und der Hohewarttalsperre liegt Schloss
Burgk nur wenige Meter über dem Wasserspiegel eines Stausees, in dem viele
Mühlen und Dörfer versunken sind. Das Fachwerk des "Roten Turms" ist fränkisches
Zierfachwerk und erinnert sehr an den Turm des Wasserschlosses im fränkischen
Bahra. Rechts unten die grüne "Erbsensuppe" ist Wasser des Halsgrabens der Burg,
das von den vielen Wasserlinsen ganz grün geworden ist.
Das Zugangstor, sicherlich früher mit einer Zugbrücke, die später
durch eine Steinbrücke ersetzt wurde:
Der Kamin des Backofens, man sieht am Gestein, dass wir uns im Thüringer Schiefergebirge befinden:
Blick von Schloss Burgk auf die beiden Talsperren:
Als wir 2008 dort waren, wurde gerade das Torhaus renoviert:
Blick auf den Wehrgang, das Torhaus und rechts davon den Kamin des Backofens und im Vordergrund die grüne Fläche des Zwingers. Links des Torhauses befindet sich der äußere Graben mit Brücke. Rechts des Zwingers ist der innere Graben zu erkennen, ebenfalls mit steinerner Bogenbrücke: