Ostpreußen in alten Bildern und Filmen

  • Sehr interessant sind auch die virtuellen Bilder des Inneren des Schlosses von Schlodien, die die TU Darmstadt in Zusammenarbeit mit der ehemaligen Bewohnerin (Frau Dreischhoff, geb. Dohna-Schlodien) des Schlosses erstellt habt! Umso wichtiger, da die Zeitzeugen leider in den nächsten Jahren alle in den Himmel kommen. So geschehen leider bereits bei Frau Dreischoff geschehen ist - R.I.P.!

    https://www.architektur.tu-darmstadt.de/fachbereich_ar…ls_70336.de.jsp

  • @ UrPotsdamer
    Ja, ich bleibe völlig bei meinen Aussagen, auch wenn es eine sehr tolle und wissenschaftlich begleitete Rekonstruktion wird. Aber ein Baudenkmal ist es nicht mehr, abgesehen von den Kellern.

    Ich wohne eben nahe bei einem Gebiet, das einfach furchtbar zersiedelt ist. Und da ist man sehr empfindlich, wenn Kuhhändel betrieben werden. Ich finde ein Wellnesshotel mitten in einer Landschaft sehr fragwürdig, mit dem ganzen Erschliessungsverkehr, Zulieferung etc. Sicher macht ein einzelnes Hotel nicht viel aus, aber es macht die Menge an solchen und anderen Institutionen aus.

    Hätte dieser Unternehmer die Bewilligung für dieses Wellnesshotel erhalten, wenn dort nichts gestanden wäre, sondern einfach eine grüne Wiese? Sicher nicht!

    Das Zückerchen war "ich räume euch den geschützten(?) Schandfleck weg, ihr belässt das Grundstück in der Bauzone, und ich biete euch ein Wellneshotel". Das stinkt doch...

    Auf solche Kuhhändel zum Nachteil der Landschaft kann ich verzichten. Vielleicht solltest du dich mal mit Raumplanung auseinander setzen.

  • ad VR Rekonstruktion Schlodien:

    Die nachfolgende Seite ist wirklich genial:

    http://www.patrimonium.net/node/127940

    ...und über diesen Link kann man durch die virtuell rekonstruierten Räume gehen, fliegen, lustwandeln:-) (außen, wie innen, wobei innen bei mir sehr lange ladet..):

    http://schlodien.patrimonium.net/schlodien_vm.html

    Wirklich tolle Leistung, was hier mit virbus unitis aus deutscher polnischer und russischer Techniker geschaffen wurde!

  • Zitat von Riegel

    Auf solche Kuhhändel zum Nachteil der Landschaft kann ich verzichten. Vielleicht solltest du dich mal mit Raumplanung auseinander setzen.

    Man muss aber doch auch sehen was realistisch ist. Es braucht doch eine sinnvolle Nutzung. Gerade alte Schlösser und Gutshäuser auf dem Land sind in ihrer teils großen Fläche heute kaum zu bewirtschaften, wenn man sich keine sinnvolle Nutzung überlegt.

    Und ja. Dann sind manchmal schmerzhafte Abwägungen nötig. Doch was ist die Alternative? Soll man die Bauten dann lieber ihrem Schicksal überlassen bis alles zusammen fällt und endgültig verloren ist?

    Ich denke man muss verschiedenes bei solchen Entscheidungen bedenken. Auch in Ostdeutschland steht man ja oft vor solchen Fragen. Mit Dogmatismus wird man hier nicht weiter kommen. Man muss für jede Immobilie im Einzelfall entscheiden welche Lösungen überhaupt möglich sind. Und wenn eine private Nutzung nicht in Betracht kommt, dann muss man auch schauen ob man nicht zumindest die Fassaden und damit den Eindruck des Hauses im ländlichen Kontext retten kann.

    Und natürlich ist es wichtig, dass man auf die Umwelt achtet und den Verkehr sinnvoll lenkt. Aber ich denke auch dass einige ländliche Regionen kein zu viel sondern eher ein zu wenig an Kontakt zu anderen Menschen haben. Nur wenn Menschen eine Region besuchen und diese kennen lernen entwickeln sie vielleicht eine Liebe zu der Region und einige ziehen vielleicht irgendwann mal hin. Anders als die großen Städte bluten weite Landstriche gerade aus. Wenn man versucht hier Menschen in die Region zu holen und zudem noch die Fassade eines Hauses rekonstruiert, ist das aus meiner Sicht nicht das schlechteste.

    APH - am Puls der Zeit

  • Nur wenn Menschen eine Region besuchen und diese kennen lernen entwickeln sie vielleicht eine Liebe zu der Region und einige ziehen vielleicht irgendwann mal hin.

    Das ist ein Prämisse, der ich Positives abgewinnen kann.

    Ich vergleiche wohl zu fest mit Landstrichen, die stark zersiedelt sind. In solchen Landschaften ist man eher froh, wenn etwas verschwindet und die Natur zurückkehrt. Sicher möchte man diese Tendenz nicht zulasten von Baudenkmälern ausweiten. Die Landschaft, wo das Schloss Schlodien stand, ist das Gegenteil einer zersiedelten Landschaft. Unter diesem Aspekt könnte ich so ein Welnesshotel in der Pampas draussen noch eher tolerieren.

    Was ich all diesen CAD-Freaks und den Bewunderer ihrer Arbeit vorwerfe, ist die Tatsche, dass sie vor lauter Faszination für Vermessungstechnik und Software vergessen, dass es noch Baudenkmäler gibt. Für mich wäre die Alternative zu "in Schönheit sterben lassen" gewesen, das Schloss nach dem Vorbild des Kurländerpalais in Dresden oder Schloss Zerbst wiederaufzubauen.

  • Ja, aber diese Option gab es dort nun einmal nicht. Ich denke da auch von demjenigen her, der sich engagiert, Zeit und Mühen in das Projekt gesteckt hat, mit viel Geduld einen Zweck gefunden hat, den das wiederaufgebaute Schloss erfüllen kann (denn als Adelssitz wird es sicher nie wieder dienen), der überdies die Finanzierung des Projekts sichergestellt hat - der also das beste da herausgeholt hat, was geht.

    Und dann kommt Riegel und beleidigt ihn aufs Übelste aus ideologischen Motiven. Undank ist der Welten Lohn, wie man weiß.

  • (Neu)-reicher (...) halblegalen Wegen Das stinkt doch (...) hat dieser Unternehmer zu seinem persönlichen Vorteil Kulturbarbarei betrieben (...)

    Wenn das keine Unterstellungen und Beleidigungen sind, was denn sonst? Lob sieht jedenfalls anders aus. Und mir ist ehrlich gesagt egal, ob du jemand aus raumplanerischer und denkmalschützerischer Perspektive unlautere Motive unterstellst oder aber aus anderer Perspektive. Gemein ist es so oder so. Und dass du nicht einmal jetzt bereit bist, von deinem hohen Ross zu steigen... Gut, geschenkt. Jeder macht sich so gut wie er kann lächerlich.

  • Bist du streitsüchtig? Oder was ist mit dir los? Ich liefere wenigstens Argumente.
    Wer ein Baudenkmal zerstört hat, hat Kulturbarbarei betrieben. Die Gäste dieses Hotels werden mindestens mit einem Mercedes o.ä. anreisen... hier wird also etwas nur für die Reichen erstellt; auf der grünen Wiese würde dem Otto-Normalbürger nie so etwas bewilligt (wohlgemeint, ich gehöre nicht der Unterschicht an, ich habe selber auch schon gleichzeitig drei Häuser in einer der zehn grössten Schweizer Städte besessen, und alle drei innert zwei Minuten vom Marktplatz zu Fuss erreichbar. Und gekauft, nicht geerbt... wohlgemeint).

    Und denkst du, dieser Unternehmer handelt ganz uneigennützig? Reisst altes Gemäuer ab und rekonstruiert ein ehemaliges Schloss einfach so als Hobby? Ich habe schon vieles durchschaut; schau mal in den Strang Bremen - Essighaus. Schon im 9. Beitrag hatte ich geschrieben

    Findet ihr das wirklich gut? Das ist doch eine totale Verballhornung dieser historischen, wiederkehrenden Fassade!

    Und nun der 281. Beitrag

    Es ist still geworden. Weiß jemand mehr über den Stand des Projektes? War jemand bei der besagten Messe?

    Allgemeine Ernüchterung nach anfänglicher Euphorie ist eingetreten. Und ich musste mir von einem Neumitglied komische Worte gefallen lassen. Auch dieses Neumitglied ist plötzlich ruhig geworden.

    Oder soll ich noch mehr Beispiele im APH heraussuchen?

  • Argumente willst du? Bitte sehr, du bekommst Argumente.
    - Du vergleichst Zerbst und gar Dresden mit Schlodien, also eine Kleinstadt in Sachsen-Anhalt und eine Landeshauptstadt mit einem Nest im ostpreussischen Nirgendwo. Wo sollen denn die ganzen engagierten Bürger herkommen, die das Schloss hätten retten können? Der eine Bürger, der es mit viel Engagement geschafft hat und sogar fertiggebracht hat, für diesen gottverlassenen Flecken Erde eine sinnvolle Nutzung zu finden, wird von dir ungesehen diskreditiert.

    - Vom Warschauer Schloss waren nicht einmal mehr Keller übrig. Heute steht es wieder - und niemand bezweifelt, dass es ein Denkmal ist. (Außer dir, möglicherweise. Aber es gibt ja auch Leute, die die Erde für eine Scheibe halten...)

    - Wenn ein Haus nicht für die Allgemeinheit, sondern nur für eine ausgewählte Klientel zugänglich ist, ist das schlecht, ja? Hast du in deine drei Schweizer Häuser jedermann hineingelassen? Haben deine Mieter alle VW Golf gefahren, oder gab es da womöglich auch den einen oder anderen Mercedesstern auf der Motorhaube?

    - Mit dem Essighaus fang ich gar nicht erst an; mir ist ernstlich völlig schleierhaft, was du mit der Argumentation bezweckst. Ich erkenne darin nicht einmal eine innere Logik.

    - Dass selbst die ehemalige Eigentümerfamilie begeistert ist von dem Projekt, ficht dich offenbar ebenfalls nicht an. Sind ja auch alles privilegierte Bonzen gewesen, die kein Recht hatten auf dieses Haus. Besser es verkommt...

    - By the way, das Palais Kurland in Dresden ist heute ein ziemlich hochpreisiges Fischrestaurant. Es würde mich nicht wundern, wenn die Gäste zum Großteil mit Mercedes anreisen (wenn es kein BMW oder Audi ist)...

    Zu deiner Frage: nein, ich bin nicht streitsüchtig per se. Aber selbstgerechte Ideologen bringen mich in Wallung. Wenn sie dann noch Argumente fordern, aber selbst keine bringen können, sorgt das bei mir zum Glück für Comic Relief. Manche kann und soll man nicht ernstnehmen... Hier argumentiere ich jetzt nicht als Raumplaner und Denkmalpfleger, sondern als Kunsthistoriker und Angehöriger der Bevölkerungsgruppe, die man gemeinhin das Bürgertum nennt.

  • Mich würde an dieser Stelle interessieren, wieso der Abriss der noch vorhandenen Mauern überhaupt notwendig war. Betrachten wir dieses Bild von Wikipedia aus dem Jahr 2010:

    Klar, da steht nicht mehr alles, aber die noch vorhandenen Wände sehen mir jetzt nicht einsturzgefährdet aus. Wenn ich da an Bilder aus Leipzig um die Wende herum denke, dann sahen die Grundmauern vieler Häuser auch nicht gerade besser aus und die wurden alle liebevoll wieder hergerichtet. Gut, hier handelt es sich nicht um einen Gründerzeitler sondern um ein Schloss aus dem Barock, aber trotzdem, hätte man auf die vorhandene Substanz nicht aufmauern können? Vor allen Dingen, da eine neue Gründung offenbar nicht notwendig war, man hat ja jetzt auf die Kellermauern aufgemauert.
    Kann mir jemand erklären, wieso man mit den auf dem Bild zu sehenden Mauern nicht weiterarbeiten konnte?
    Denn das ist ja letztendlich der Kern des Streites, war es gerechtfertigt, die noch vorhandenen Mauern abzureißen.

  • @ Centralbahnhof, das frage ich mich auch! Ich würde gerne die Gründe für den Abriß der Originalmauern erfahren. Allgemein gesagt und angenommen werden es Kostengründe sein. Die Sanierung des Altgemäuers und die Integration deselben würde sicherlich teurer kommen , als der Neubau. So sagt man im Allgemeinen. Und vor allem, es würde länger dauern. Der Wiederaufbau jetzt ging ja offensichtlich ratz-fatz. Das alte Gemäuer hätte erst aufwändig mit Beton- Injektionen gefestigt werden müssen, hier und da wären wohl abwägend Teilabrisse notwendig geworden. Ganz zu schweigen von der Integration der technischen Installation.
    Schade ist es so oder so. Aber eines ist absolut unverzeihlich: nach den Fotos gab es in vielen Räumen noch beträchtlichen Bestand an Stukkaturen, vor allem in den Rundnischen und an den Kaminen. Sind diese mit im Abrißschutt gelandet oder wurden sie abgenommen, gesichert, können wiedereingebaut werden? Oder hat man Abformungen davon hergestellt? Wäre freilich auch wieder alles sehr aufwändig und kostenintensiv.
    Abgesehen vom Verlust der Originalsubstanz ist der Wiederaufbau offensichtlich absolut in Top-Qualität entstanden, die wir uns z.B. am Dresdner Neumarkt händeringend und sehnlichst wünschen würden. Alles in Ziegelmauerwerk und zwar kleinformatige Vollziegel! Beton nur die Decken und an statisch wichtigen Stellen.
    Vielen Dank Exilwiener für Deine Netzfunde. Die obigen Fragen habe ich freilich mangels Zeit in den links nicht abgecheckt.

    @ Ur-Potsdamer, alles was Du hier im Forum schreibst(na ja vieles) hat für mich eine moralisierende, saubermännische Komponente. Subtil scheint mir der Vorwurf an andere User in Deinen Zeilen durchzudringen sie würden unlautere Motive verfolgen. Das hat einen investigativen, unterstellenden Impetus und stellt Forumsnutzer, wie jetzt Riegel bloß in ihrem Ansinnen. Ja, Riegel hat offensichtlich emotional reagiert. Angesichts zersiedelter Schweizer Landschaften und seiner beruflichen Kenntnis nach ist das sehr verständlich. Da kommt dann Ur-Potsdamer her, zerpflückt das Geschriebene im angreifenden Unterton: "Das darfst Du aber so nicht sagen!" :augenrollen::/
    Auf diesen inszenierten Moralkampf zwischen Usern als Stimmungskiller kann ich aber auch verzichten!

  • Gerade im Archiv der Agentur Hoeffkes entdeckt - vermutlich eine der letzten Filmaufnahmen des noch intakten Schlosses Schlobitten! Und der letzte legitime Eigentümer reitet noch vorbei...wie schlimm es sein muss, dann Jahrzehnte danach die Ruinen zu besuchen. Schlimme Zeiten und der Mensch lernt 0 dazu.

    http://archiv-akh.de/filme?utf-8=%E2%9C%93&q=schlobitten#1
    (ab Minute 12:23:26)

    2 Mal editiert, zuletzt von Exilwiener (6. Januar 2019 um 23:29)

  • Laut polnischer Wikipedia wurde Schloss Schlodien (Gładysze) bis 2020 wiederaufgebaut. Hier einige Fotos vom 21. April 2020.

    Zuerst das Vergleichsbild von 2010:

    Ruine von Schloss Schlodien (Gładysze) (Foto: Lotek70, 3. April 2010, CC0)

    Und nun zehn Jahre später:

    Foto 1 (Die gleiche Seite wie auf dem Ruinenbild, aber mehr von rechts gesehen.)

    Foto 2 (Das ist zu dem Ruinenbild von 2010 die andere Seite.)

    Foto 3 (Auch die letzten beiden Bilder zeigen die andere Seite.)

    Foto 4

    Das Schloss macht auf den Fotos vom 21. April 2020 schon einen sehr guten Eindruck.

  • Ein schönes Video über das alte Ostpreußen, die Menschen und der Alltag stehen im Mittelpunkt.


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  • Und gleich ein weiteres Video (vor drei Wochen neu auf YT eingestellt) zum Thema. Mit schönen Farbaufnahmen (und deutschem Kommentar) aus Ostpreußen im Sommer 1942:

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    „Groß ist die Erinnerung, die Orten innewohnt“ - Cicero

  • Mal was Ostpreußisches:

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    Und weil's gerade auf heute fällt:

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    :)

    „Groß ist die Erinnerung, die Orten innewohnt“ - Cicero

  • Snork 28. November 2021 um 21:52

    Hat den Titel des Themas von „Ostpreußen in alten Bildern (Galerie)“ zu „Ostpreußen in alten Bildern und Filmen“ geändert.