• Das ehemalige Großherzogliche Palais in der Parkstraße war vor vielen Jahren durch das Land veräußert worden. Angeblich sollte dort mal eine private Hochschule o. ä. errichtet werden. Da diesbezüglich nichts geschehen ist und sich das Land für diesen Fall eine Rückkaufsmöglichkeit ausbedungen hat, soll das 1913-1915 für den letzten Strelitzer Großherzog Adolf-Friedrich VI. errichtete Palais nun zurückgekauft werden, um es einer anderen Nutzungsmöglichkeit zuzuführen. Jetzt geht es dabei ums Geld im Hinblick auf bereits erbrachte Sanierungsleistungen.

    Land will alte Villa wieder übernehmen - Nordkurier

    Ansichten aus dem Jahr 2014

    Bildquelle: Wikimedia, Urheber 'Concord', CC BY-SA 3.0 unportiert

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    Schön ist das, was ohne Begriff allgemein gefällt.
    (Immanuel Kant)

  • Im Neustrelitzer Schlosspark soll die klassizistische Orangerie bis 2020 für rund 3,5 Mio. € saniert werden.

    Zitat

    Ob die veranschlagten 3,5 Millionen Euro ausreichen, sei bisher noch nicht klar, so ein Sprecher des zuständigen Landesamtes. Die vor den Arbeiten nötigen Untersuchungen liefen derzeit, so die Sprecherin. Diese Bestandsaufnahme durch Spezialisten soll hervorbringen, wie die vielen Umbau-, Restaurierungs- und Instandsetzungsarbeiten im Laufe der Zeit das Gebäude beeinflussten. Die Orangerie ist nach Angaben des Landesbetriebs mit ihren klassizistischen Raumfassungen ein für Mecklenburg-Vorpommern einzigartiges Zeitzeugnis.


    Orangerie Neustrelitz soll saniert werden

    In der Altstadt die Macht, im Kneiphof die Pracht, im Löbenicht der Acker, auf dem Sackheim der Racker.

    Hätt' ich Venedigs Macht und Augsburgs Pracht, Nürnberger Witz und Straßburger G'schütz und Ulmer Geld, so wär ich der Reichste in der Welt.

  • Zumindest äußerlich ist das Gebäude noch in ziemlich gutem Zustand.

    Bilder der Orangerie Neustrelitz aus dem Jahr 2015:

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    (Immanuel Kant)

  • An der Promenade liegt das Gebäude der ehem. Hypothekenbank Mecklenburg-Strelitz, fertiggestellt 1897.

    Laut diesem Bericht des Nordkuriers von Ende letzten Jahres soll das Gebäude einen neuen Eigentümer finden, da der bisherige eine erforderliche Sanierung nicht stemmen kann. Seitdem ist offenbar noch nichts Neues vermeldet worden.

    Bilder aus dem Jahr 2015.

    Ein paar sehenswerte Innenaufnahmen sind hier veröffentlicht worden.

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    (Immanuel Kant)

  • Schlosskirche Neustrelitz und Umfeld mit Schwanenteich werden saniert

    Nr.40/18 | 01.03.2018 | EM | Ministerium für Energie, Infrastruktur und Digitalisierung
    Für die Teilsanierung der Schlosskirche einschließlich des Umfelds mit Schwanenteich überreicht Bauminister Christian Pegel am Freitag (02.03.2018) dem Bürgermeister der Stadt Neustrelitz, Andreas Grund, einen Zuwendungsbescheid in Höhe von rund 500.000 Euro. Die Mittel kommen aus dem „Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung“ (EFRE). Die Gesamtkosten für diese Maßnahme betragen rund 750.000 Euro.
    Medienvertreterinnen und -vertreter sind zum Termin herzlich eingeladen.

    Termin: Freitag, 02.03.2018, 15.30 Uhr
    Ort: Neustrelitz, Rathaus, Markt 1


    Die Stadt Neustrelitz beabsichtigt eine Teilsanierung der Schlosskirche. An der derzeit als Plastikgalerie genutzten Schlosskirche sollen Fassendenteile denkmalgerecht instandgesetzt werden. Im Areal um dieses Baudenkmal sollen die Wege saniert und wild gewachsener Baumbestand durch neue Bäume ersetzt werden. Zudem soll die Erlebbarkeit des Schwanenteichs durch Entschlammung wieder hergestellt werden. Der angrenzende unbefestigte Parkplatz soll neu geordnet und befestigt werden.

  • Einige Außenansichten der Schlosskirche; allzuviel Sanierungsbedarf erkenne ich da nicht.


    Allenfalls einige kleinere Ausblühungen sind zu sehen.

    Und wo der versumpfte Schwanenteich sein soll...Hier links irgendwo?

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    (Immanuel Kant)

  • Bevor ich mir damit größeren Aufwand mache... Besteht hier eigentlich Interesse an einem eigenen Diskussions- und Projektfaden für ganz Neustrelitz? Habe gerade am Wochenende einen größeren Spaziergang gemacht und dabei einige Baustellen und Sanierungen geknipst.

    Dann komm, erbse, leg mal los! Wie sieht's zum Beispiel hiermit aus? Müsste doch längst fertig sein.

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    (Immanuel Kant)

  • Auf überwältigende Nachfrage hin: noch einige Eindrücke vom bereits fertig sanierten Flügel des Carolinenstiftes, dem alten Krankenhaus von Neustrelitz.

    Ich bin froh, dass man sich entgegen den Visualisierungen für eine beige Farbgebung entschieden hat, das wirkt einfach angenehmer und wärmer.

    Der Hauptbau:

    Neustrelitz Carolinenstift Sanierung Ex-Krankenhaus Neustrelitz Carolinenstift Sanierung Ex-Krankenhaus Neustrelitz Carolinenstift Sanierung Ex-Krankenhaus Neustrelitz Carolinenstift Sanierung Ex-Krankenhaus Neustrelitz Carolinenstift Sanierung Ex-Krankenhaus Neustrelitz Carolinenstift Sanierung Ex-Krankenhaus Neustrelitz Carolinenstift Sanierung Ex-Krankenhaus


    Und die noch unfertigen Teile.

    Linker Flügel mit Bauschild:

    Neustrelitz Carolinenstift Sanierung Ex-Krankenhaus

    Nebenbauten:

    Neustrelitz Carolinenstift Sanierung Ex-Krankenhaus Neustrelitz Carolinenstift Sanierung Ex-Krankenhaus Neustrelitz Carolinenstift Sanierung Ex-Krankenhaus Neustrelitz Carolinenstift Sanierung Ex-Krankenhaus
    Meine, gemeinfrei bei Namensnennung

  • Ja, und das Land geht wegen wohl ca. 400.000 Euro in einen Rechtstreit, der nur dazu führt, dass die Gerichte über Jahre mit dem Zeug beschäftigt werden (was wiederum Kosten verursacht), der Bau in der Zwischenzeit weiter verfällt und vermutlich an Wert verliert, somit eine spätere Sanierung noch teurer wird, wenn sie denn jemals erfolgt. Allesamt Irrsinn.

    Zitat:

    Zitat

    Gegen das Urteil hat das Land Mecklenburg-Vorpommern nun seine Nichtzulassungsbeschwerde beim Bundesgerichtshof eingelegt. (...)

    Falls die Beschwerde zugelassen werde, sei der Rechtsstreit wieder offen. Wie es dann weitergehe und wie lange es noch dauere, bis ein rechtsgültiges Urteil vorliege, könne er nicht sagen.
    Komme die Rückabwicklung jemals zustande, solle die Immobilie erneut verkauft werden.

  • An der Promenade liegt das Gebäude der ehem. Hypothekenbank Mecklenburg-Strelitz, fertiggestellt 1897.

    Laut diesem Bericht des Nordkuriers von Ende letzten Jahres soll das Gebäude einen neuen Eigentümer finden, da der bisherige eine erforderliche Sanierung nicht stemmen kann. Seitdem ist offenbar noch nichts Neues vermeldet worden.

    Bilder aus dem Jahr 2015

    dsc03044xvj2n.jpg

    Ein paar sehenswerte Innenaufnahmen sind hier veröffentlicht worden.

    Wie der Nordkurier am 08.04.2020 berichtet, hat das imposante Gebäude (das in der Denkmalliste des ehem. Landkreises Mecklenburg-Strelitz aufgeführt ist) einen neuen Eigentümer gefunden.

    ...Ein Investor aus Hamburg erwarb die Immobilie. Er möchte das denkmalgeschützte Gebäude sanieren und dort ein Wohn- und Geschäftshaus einrichten, sagte der Mann. Er interessiere sich schon länger für das Gebäude, habe auch schon seit längerer Zeit Gespräche mit dem bisherigen Eigentümer geführt. Zudem habe es begleitende Gespräche mit den zuständigen Behörden, wie der Unteren Denkmalbehörde beim Landkreis und dem Dezernat für Stadtentwicklung und Bau bei der Stadt Neustrelitz gegeben...

    Hoffen wir, dass das Gebäude nach Jahrzehnten des Leerstands und zeitweise fragwürdiger Nutzung als Eventlocation (auch Diskotheken fanden dort statt) nun endlich denkmalsgerecht saniert wird.

    Ein geschichtlicher Abriss und interessante Innenaufnahmen finden sich, wie Mantikor schon bemerkte, hier.

    Nachfolgende Zitate aus dem erwähnten geschichtlichen Abriss, Fotos (2014) von Wikimedia

    "...Sämtliche Fenster der Vorderfassade erhielten als Verzierung Köpfe und Masken. Es wurden Wappenkartuschen und Kapitelle ausgebildet, sowie ein auskragendes Kranzgesims mit Konsolen... Die ehemaligen Dachbalustraden, sowie die Aufsätze sind zwischenzeitlich nicht mehr erhalten..."

    "...Das Gebäude erhielt an der südöstlichen Seitenfassade einen mit säulengetragenen Portalvorbau und eine reich ornamentierte Haustür..."

    Wappenrelief an der Fassade


    "...Zur Gestaltung der Feitreppe des Haupteingangs wählte man links und rechts je eine Sphinx. Diese bewachen noch heute den Haupteingang..."

    "...Der Dreiecksgiebel des Mittelrisalits erhielt ein Wappenrelief. Dieses zierte das Wappen des Großherzogs von Mecklenburg-Strelitz, eingerahmt vom preußischen Adler und dem Berliner Bären..."

    Das Großherzogtum Mecklenburg-Strelitz gehörte nie zu Preußen, es gab jedoch nicht unbedeutende verwandtschaftliche Beziehungen, u.a. stammt Königin Luise von Preußen (Gattin Friedrich Wilhelms III.) aus dem Hause Mecklenburg-Strelitz . :zwinkern:

    "...Das Grundstück wurde mit kunstvoll geschmiedeten Eisengittern zwischen gemauerten Säulen umwehrt. Im Vordergarten wurde eine Sitzecke mit einer steinernen Einfriedung errichtet. 1939 wurde der Bank durch die Gauleitung Mecklenburg, der NSDAP, mitgeteilt, den Eisengitterzaun der „Altmaterialverwertung“ zuzuführen. Laut eines Gutachtens „handelt es sich bei dem fraglichen Gitter nicht um ein besonders schönes Stück deutscher Schmiedekunst, sondern um ein scheinkünstlerisches Erzeugnis der Gründerzeit"... Es kam voraussichtlich nicht zur Ausführung, da der Zaun noch heute erhalten ist..."

  • Schlosskirche Neustrelitz und Umfeld mit Schwanenteich werden saniert

    Die Stadt Neustrelitz beabsichtigt eine Teilsanierung der Schlosskirche. An der derzeit als Plastikgalerie genutzten Schlosskirche sollen Fassendenteile denkmalgerecht instandgesetzt werden. Im Areal um dieses Baudenkmal sollen die Wege saniert und wild gewachsener Baumbestand durch neue Bäume ersetzt werden. Zudem soll die Erlebbarkeit des Schwanenteichs durch Entschlammung wieder hergestellt werden. Der angrenzende unbefestigte Parkplatz soll neu geordnet und befestigt werden.

    Wilhelm Riefstahl: Die Schloßkirche zu Neustrelitz, Quelle: Wikimedia

    Derzeit laufen die Sanierungsarbeiten an der Schlosskirche Neustrelitz, welche bis zum August diesen Jahres dauern sollen.

    Dabei werden die vom berühmten Neustrelitzer Bildhauer Albert Wolff geschaffenen Evangelistenfiguren entgegen allererster Planung wohl am Portal zur Sanierung verbleiben.

    Ein kurzer Bericht über die Bauarbeiten vom TV-Sender neueins Bauarbeiten an der Neustrelitzer Schlosskirche.

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    Und eine Bildergalerie vom Nordkurier.

  • Großherzogliches Palais Neustrelitz in der Parkstraße

    Wie Mantikor hier und Maecenas hier bereits berichteten, sollte nach jahrelanger Untätigkeit seitens des Eigentümers vom (glücklicherweise!) vereinbarten Rückkaufrecht des Landes Mecklenburg-Vorpommern Gebrauch gemacht werden.

    Es folgte ein Rechtsstreit mit dem bisherigen Eigentümer, der seine geringfügigen Investitionen fürstlich belohnt wissen wollte. Eine Forderung von 1 Mio. Euro stand sogar im Raum. Nach zähen Verhandlungen ist es zu einem rechtskräftigen Urteil gekommen, wonach Herr Schlevogt satte 585.000 Euro erhält. Weiterhin vorwurfsvoll und missmutig räumte er das Feld. (Bericht im Nordkurier vom 13.08.2019)

    Nach dem erfolgten Eigentümerwechsel war es seitens des BBL (Betrieb für Bau und Liegenschaften M-V) dringend geboten erste Sicherungsmaßnahmen durchzuführen.

    So sollen die Dachrinnen, die seit Jahrzehnten defekt sind und die dafür sorgen, dass Feuchtigkeit in das Objekt eindringt, nun repariert werden. Angebote für eine Einfriedung sollen eingeholt werden. In dem Park sollen Baumpfleger den Bestand der Gehölze untersuchen. Viel Totholz hängt in den Bäumen. Zudem soll die 1914 erbaute Villa von einem Vertreter des Denkmalschutzes begutachtet werden.

    Glücklicherweise sind wesentliche Elemente der denkmalgeschützten Innenarchitektur, wie Stuck an Decken und Wänden, die Tapetenbespannung, die Fußböden, die meisten Fenster und Türen sowie Kamine und Spiegel offenbar nicht angefasst worden.

    Foto: Betrieb für Bau und Liegenschaften Mecklenburg-Vorpommern 2019, Quelle

    Mittlerweile steht das Gebäude samt kleiner Parkanlage wieder zum Verkauf.

    Noch bis 31. Mai kann für Großherzogliches Palais in Neustrelitz geboten werden.

    Details zum Immobilienangebot finden sich auf der Seite der Staatlichen Bau- und Liegenschaftsverwaltung M-V einschließlich weiterer Fotos von Innen und Aussen.

    Ein ganzes Album mit tollen Fotos :daumenoben: gibt es auf Facebook Kulturlandschaft Mecklenburg-Strelitz

  • Der Residenzschlossverein Neustrelitz e.V. sieht Möglichkeiten für die Nutzung der Parkvilla (Großherzogliches Palais in der Parkstraße) als Museum (Nordkurier vom 14.08.2019). Daraus könnten sich Anschubeffekte für die Initiative zur Wiedererrichtung des Residenzschlosses ergeben. Wird man ein Gebot abgeben?

  • Insbesondere die Hafenbereiche sind für Touristen und Einheimische als kleine Flaniermeile ausgebaut

    Corona und das Wetter haben dazu geführt, dass ich in Neustrelitz nur im Dunklen fotografieren konnte.

    Hafenbereich:


    Marktplatz:

    >;-}

  • Großherzogliches Palais Neustrelitz in der Parkstraße

    Dazu gibt es auf der aktuellen Projektseite übrigens diverse kurze und sehenswerte Videos:

    Zur Substanz des Palais:

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    Zum Nutzungskonzept: Es sind v.a. ein Café und ein Reha-Zentrum mit einigen Apartments, Praxisräumen und Büros geplant.
    Mit Andreas Krumme aus Bielefeld haben wir hier einen Investor, der sehr sensibel und bewusst mit der Substanz und Historie umgeht.

    "Nur wer die Räumlichkeiten so nutzen kann wie sie sind wird unser Mieter". Bravo! <3

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    Bestandsaufnahme, was passiert mit den 92 Räumen im Konzept:

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    Zum öffentlichen Projektstart am 17. August 2021:

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    Auf der Website gibt es auch noch diverse Innenaufnahmen: https://www.grossherzogliches-palais.de/galerie

    Insgesamt bin ich sehr positiv gestimmt, dass hier nach langen Jahren des Stillstandes ein so engagierter und einfühlsamer Unternehmer sich diesem einmaligen Bauwerk annimmt. Bin sehr gespannt auf das Ergebnis im Jahr 2024 ca.! :)

  • Ich hoffe mal, dass das Nutzungskonzept (Reha-Zentrum, Café, Büros) auch wirtschaftlich funktioniert. Es ist ja dort wohl eher eine strukturschwache Region.

  • Gerade Reha-Zentrum dürfte sehr gut funktionieren, weil die Patienten den Zentren ja zugewiesen werden, d.h. es hängt vom Preis ab. Und da kann eine strukturschwache Region gut punkten...