München - östliche Vorstädte (Bogenhausen, Haidhausen, Au und Giesing) (Galerie)

  • Der Strang München - Vorstädte wurde der besseren Übersicht wegen aufgeteilt (Dezember 2015)

    Siehe auch München - nördliche Vorstädte (Lehel, Schwabing, Schwabing-West und Maxvorstadt)

    und München - westliche und südliche Vorstädte (Ludwigs- und Isarvorstadt, Schwanthalerhöhe, Sendling und Neuhausen)



    Bogenhausen

    Am östlichen Isarhochufer gelegen, 1892 nach München eingemeindet, entwickelte sich Bogenhausen zum noblen Villenviertel. Wie auch in Teilen des Lehels gab es 1944/45 nur geringe Kriegsschäden, entsprechend findet sich ein hoher Anteil an Gründerzeitgebäuden.

    Bogenhausen Stadtteile München


    Der Friedensengel bei Nacht:


    Vom Friedensengel geht es an den Maximiliansanlagen vorbei nach Norden die Maria-Theresia-Straße entlang.

    Eine Villa in italienischer Renaissance von den Architekten Heilmann und Littmann (1896/97):

    Eines der ersten Jugendstilhäuser in München, 1897/98 von Martin Dülfer:


    Eine weitere Villa, Höchlstraße 2, erbaut für Rudolf Diesel



    Haus Lindenhof, 1903/04 von Max Littmann als eigenes Wohnhaus erbaut


    Unweit der Bogenhausener Sternwarte in der Friedrich-Herschel-Straße zwei Jugendstilhäuser von 1910:


    Holbeinstraße

    Nahe des Prinzregentenplatzes in der Possartstraße:

    Prinzregentenstraße

    Am Prinzregentenplatz

    Auf der Nordseite eine Häusergruppe in barockisierendem Jugendstil von 1900:

    Wohnhaus in Jugendstilformen unweit des Prinzregentenplatzes in der Lucile-Grahn-Straße (Stadtteil Haidhausen):
    Erbaut 1901, dort gibt es auch innen sogar noch zwei Stuckreliefs im Vestibül.

    3 Mal editiert, zuletzt von Markus (4. Februar 2016 um 14:18)

  • Haidhausen

    Nun einige Bilder aus der Vorstadt Münchens schlechthin, Haidhausen.

    Der Rundgang beginnt an einem der attraktivsten und münchnerischsten Plätze, dem Wiener Platz, umrandet von schmucken Gründerzeitlern, dem Hofbräukeller und ein paar verbliebenen Kleinhäusern sowie mit Blick auf die Neue Haidhauser St. Johann Baptist Kirche:
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    Die Innere Wiener Straße:
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    Mietshaus von 1885

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    Die drei Mietshäuser links von 1913

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    An der Kreppe mit dem für Haidhausen typischen Nebeneinander von ein paar verbliebenen Klein- und Herbergshäusern der 1. Hälfte und Mitte des 19. Jh. und den Mietshäusern aus der Zeit um 1900

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    Die neue Haidhauser Kirche entstand 1852-74, 1943 Kriegsschäden, ab 1956 das Innere verändert, zuvor bereits die Gewölberippen beseitigt

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    Die ursprünglichen Glasfenster sind noch weitgehend erhalten

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    Gegenüber der St. Johann Baptist Kirche das neubarocke Haus Johannisplatz 23 mit einem hübschen zum Kirchenpatron passenden Giebelrelief(um 1900):
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    Etwas weiter, noch am Johannisplatz:
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    Die Metzgerstraße Richtung Bordeauxplatz, Ecke Preysingstraße, beidseits hochaufragende Gründerzeitler:
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    Kleinhäuser an der Milchstraße:
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    Elsässer Straße

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    Der Kriechbaumhof, ursprünglich M. 17. Jh.

    Wegen Baufälligkeit musste der Hof 1976 seinem historischen Standort an der Wolfgangstraße weichen. Das Gebäude wurde abgetragen und die Einzelteile eingelagert. 1985 wurde es mit vielen Originalbauteilen wieder aufgebaut.

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    Weitere Klein- bzw. Herbergshäuser im Umfeld an der Wolfgangstraße:
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    Die alte Haidhauser Kirche an der Kirchenstraße:
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    Ein Jugendstilhaus von 1903 in der Elsässer Straße:
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    Der Bordeauxplatz im „Franzosenviertel“ am Ostbahnhof. Das ab 1870 angelegte Ostbahnhofviertel ist das bedeutendste Beispiel des geometrischen Städtebaus der Gründerzeit in M

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    Pariser Platz:
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    Und abschließend für heute noch ein besonders schmucker münchnerischer Gründerzeitler von 1904 mit der Patrona Bavariae unweit des Ostbahnhofs an der Ecke Rosenheimer Str. / Orleansstraße:
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    Einmal editiert, zuletzt von Markus (4. Februar 2016 um 15:29)

  • Vielen Dank erstmals für die Beantwortung meiner Frage, mich spricht diese 20er Jahre Architektur an, dieser Bau gefällt mir besonders gut, auch wenn er sehr schlicht ist. Aber für das Volumen ist der Eindruck relativ grazil.

    Der Historismus in München ist recht abwechslungsreich, ich war im August ein paar Tage dort, konnte mir jedoch nicht die Vorstädte anschauen aus Zeitgründen. Mein Eindruck von den Fotos hat sich bestätigt, im Vergleich zu anderen Städten, denen der Historismus ein strenges Aussehen verpasst hat (sei es Wien, Dresden, [lexicon='Leipzig'][/lexicon], Berlin), strahlt München etwas Verspieltes und Heiteres aus, verstärkt durch die abwechslungsreiche Farbgebung. Passt dorthin, gefällt mir gut. Ein paar Bilder von weiteren Bauten der 20er Jahre wären toll, ich bin heut´ unverschämt (und werd´ hoffentlich wieder ein paar Wiener Vorstadtkirchen fotographieren!).

    lg

    "Ich denke an Wien, so wie Sie an Brüder, an Freunde denken, die jetzt an der Front sind. Nun sind sie fern von Ihnen und Sie wissen sie in Gefahr, ohne ihnen beistehen, ohne diese Gefahr teilen zu können" - Stefan Zweig 1940

  • Zitat von "Kleist"

    Ein paar Bilder von weiteren Bauten der 20er Jahre wären toll, ich bin heut´ unverschämt (und werd´ hoffentlich wieder ein paar Wiener Vorstadtkirchen fotographieren!).

    Wenn ich mal wo vorbeikomme, denk ich dran. Ansonsten, nicht so sonderlich mein Fall, aber nicht uninteressant.
    In Wien ist es bei mir auch so, das ich bisher nur im Zentrum war, weitere Vorstadtkirchen wären toll.

  • Haidhausen scheint wirklich schön und pitoresk zu sein. Wieviel bezahlt man für Miete da? Was kostet eine 100 Quadratmeter Wohnung per Monat da? (Ich bin neugierig falls München billiger oder teurer als London und Brighton ist)

  • Um die Dorfkirchen gab es ein paar ältere Bauernhöfe, im Lehel standen vor Errichtung der Mietshäuser Herbergen und Kleinhäuser, dort ist davon nichts mehr erhalten. In der Au und Haidhausen stehen noch ein paar wenige Herbergen und Kleinhäuser. Das meiste des Gründerzeitgürtels entstand auf der grünen Wiese.
    Leider koane barockn Heisln...

    Johan, keine Ahnung, sollte aber herauszufinden sein...

  • Markus: vielen Dank für die neuen Bilder des Stadtteils, den ich auch als typisch münchnerisch bezeichnen würde. Wie an anderer Stelle hier schon erwähnt gehört die St. Johann Baptist Kirche leider zu den aus Historismushass nach dem Krieg äußerlich und zum Teil im Innern arg vereinfachten Gründerzeitlern Münchens mit einer besonders hässlichen neuen Orgel (http://www.orgelwelt.eu/_resized/2008/…g-htmlfile.html).

    @Johan: zum Glück sind die Mietpreise noch nicht so hoch wie in London. Aber für eine durchschnittliche 100qm Wohnung muss man inklusive Nebenkosten schon mit 1400-1800 Euro/Monat rechnen, schätze ich mal.

    @ursus: ja, leider gab und gibt es außerhalb der Altstadt keine geschlossenen vorhistoristischen Straßenzüge. Der Grund dürfte auch darin zu suchen sein, dass München noch Anfang des 19. Jahrhunderts gerade mal 40.000 Einwohner hatte und die umliegenden Bereiche fast ausschließlich kleine und kleinste (mittlerweile stark gewachsene und eingemeindete) Dörfer waren.

  • @MunichFrank

    Das ist im Tat ein bisschen billiger als Brigthon, aber nicht extrem viel.
    Ich könnte da ruhig wohnen.
    Aber dann braucht mann tatsächlich auch ein gutbezahlte Arbeit

  • Weitere Aufnahmen aus Haidhausen. Unweit des Ostbahnhofs entstand vor wenigen Jahren auf zuvor gewerblich genutzten Flächen an der Spicherenstraße ein wie ich finde recht ansehnliches neues Wohngebiet. Einige Bilder davon:

  • Danke, Markus, das ist in der Tat ein ansprechendes neues Wohngebiet. Was ich vom Zug aus um den Ostbahnhof herum an Neuem hervorragen sah hat mir weit weniger gefallen.

  • Haidhausen

    Vom Neubaugebiet zwischen der Spicheren- und Kirchenstraße geht es wieder ein wenig weiter in Richtung NW in die Einsteinstraße. An der Ecke zur Seeriederstraße eine Wohnanlage aus der Zwischenkriegszeit, erbaut 1925/26:

    Wohl auch aus derselben Zeit in der Holzhofstraße:


    Weiter in der Einsteinstraße der Unionsbräu (Nr. 42, Neurenaissance, 1896)


    Eckbau in Rohbackstein beim Max-Weber-Platz, von 1873

    Am Max-Weber-Platz geht es demnächst weiter.


    Zuvor noch ein paar Nachträge:

    Die Südseite des Wiener Platzes fehlte bisher noch, links der Hofbräukeller


    Nochmal Jugendstil, Nähe Prinzregentenplatz


    Und gleich noch ein wenig Bogenhausen

    Gründerzeitliche Pracht in der Prinzregentenstraße:

    Am Bogenhauser Kirchplatz die alte Dorfkirche Bogenhausens, St. Georg mit hübscher Rokoko-Innenausstattung:

    2 Mal editiert, zuletzt von Markus (4. Februar 2016 um 13:50)

  • Vielen Dank auch wieder von mir für deine neuen Bilder. Die neue Wohnanlage am Ostbahnhof gehört sicherlich zu den gelungeneren Beispielen in München: es wurde nicht nur im rechten Winkel und einfarbig, sondern auch mit gerundeten Formen und mit verschiedenen Fassadenfarben gebaut, und zudem gibt es recht viel Bepflanzung.

    Auch deine weiteren Bilder sind für mich immer wieder interessant, weil auch ich immer wieder mal etwas neues entdecke. So war mir nicht bewußt, dass es eine solche Fassadenmalerei in der Lindwurmstraße gibt.

  • Die Fassadenmalerei hat mir sehr gut gefallen, wenn du ähnliche Beispiele kennst oder dir mal auffallen, interessiert mich sehr. Dafür nützen einem auch keine Denkmäler-München-Bände. Ansonsten war mir das hier bei den Vorstädten eingestellte bis vor 3 Jahren zumeist noch völlig fremd oder ich kannte es höchstens sehr oberflächlich. Erst mit der digitalen Kamera habe ich in den letzten Jahren begonnen, mich mit M intensiver zu beschäftigen.

  • Haidhausen, Max-Weber-Platz

    Weiter geht es mit dem Haidhauser Max-Weber-Platz, zuerst die NW-Ecke, links die Max-Planck-Straße Richtung Maximilianeum:


    Südostseite

    Richtung Süden mit der St. Johannes Baptist-Kirche im Hintergrund, links das alte Straßenbahn-Stationshaus von 1906, das beim U-Bahnbau weichen musste, aber danach mehr oder an weniger an alter Stelle wiedererstand:


    Innere Wiener Straße 59, neubarock, 1895, mit einem hübschen Stuckrelief im Zwerchgiebel


    Innere Wiener Straße dem Wiener Platz zu

    Von der Inneren Wiener Straße geht es wieder Richtung Isar, zurückblickend Am Gasteig von der Ludwigsbrücke aus, links das Müllersche Volksbad, in der Mitte „der Gasteig“, das in den 80er Jahren entstandene Kulturzentrum:


    Müllersches Volksbad


    Am Gasteig das relativ unbekannte Nikolauskirchlein nebst Altöttinger Kapelle, ehem. zum Leprosenhaus „am gachen Steig“ gehörig


    Am Lilienberg 2, um 1900

    Noch ein bischen Isar-München:


    die Isar und die gegenüberliegende Lukaskirche im Lehel im Frühling


    beim diesjährigen Junihochwasser nach der Regenzeit, der linke Kamin gehört zum einstigen Elektrizitätswerk, heute Muffathalle, die beiden Kirchtürme sind die Giesinger Hl-Kreuz-Kirche und die Mariahilfkirche in der Au




    die Au mit dem Turm der Mariahilfkirche im Hintergrund, früher regelmäßig unter Wasser stehend, seit dem Bau des Sylvensteinspeichers und dem Tölzer Stausee vor gut 50 Jahren ist M mehr oder weniger hochwassersicher und die einst berüchtigte Isar, die auch immer wieder Brücken mit sich nahm, gezähmt. Das Ökosystem des Flusses mit dem lebensnotwendigen Geschiebe, früher immer wieder neu entstehenden Kiesbänken und Flussumlagerungen ist entsprechend beeinträchtigt, gut zu sehen auch in einem der größten Naturschutzgebiete D, der Pupplinger-Ascholdinger Au.


    Mariahilfkirche in der Au während der Auer Dult mit dem an das Freiburger Münster oder die Esslinger Frauenkirche erinnernden Turm, ursprünglich 1831-39 erbaut, das Langhaus nach Kriegszerstörung neu erstanden, das Rauminnere gefällt mir gut, auch wenn mir der Vorkriegszustand, insbesondere außen, lieber wäre

    noch ein bischen querbeet, zwei Aufnahmen vom Neuhofener Schuttberg aus zuerst:


    links Sankt Korbinian


    hier auch nochmals die Mariahilfkirche

    Jugendstil in Giesing, das jüngst renovierte Haus Untere Grasstraße 6 von 1903/04:


    soweit vorläufig zu den Münchner Vorstädten, abschließend für heute noch die Isarrenaturierung südlich des Deutschen Museums mit der neu entstandenen Weideninsel, über die eine Fußgängerbrücke geplant ist:

  • Danke Markus,
    der Max-Weber-Platz gefällt mir sehr. Insbesondere das Straßenbahn-Stationshaus.
    Die grossen Eingänge mit Steinsockel und Ründbögen strahlen bayrische Gemütlichkeit aus.

  • Ein paar weitere Bilder aus den Münchner Vorstädten Haidhausen, der Au und Giesing von letzter Woche:


    am Max-Weber-Platz, rechts die Nr. 8a von 1873, Blick in die Schlossstrasse und auf die neue St. Johann-Baptist-Kirche


    Kleinhäuser aus dem frühen 19. Jh. in der Ackerstraße (nahe Regerplatz)

    Blick von der Gebsattel-Brücke auf St. Maximilian

    ...und die Mariahilfkirche (1831-39, nach 1945 verändert wiederaufgebaut) in der Au:

    Blick durch die Bäume an der Hangkante auf das neubarocke Landratsamt am Mariahilfplatz von 1902/04:



    vom Nockherberg Richtung Zentrum:


    Am Nockherberg, Mariahilfkirche

    Nun noch einige Bilder von einer jüngst toll in knalligem Rot renovierten gewaltigen Wohnanlage zwischen Reger-, Welfen und Weilerstraße, wohl aus der Zwischenkriegszeit (? nicht im Denkmäler München-Band aus den 80er Jahren aufgeführt):


    mit den vielen Schornsteinen bisschen britisch wirkend

    ein paar Aufnahmen kommen noch...

  • Noch 3x Haidhausen Süd

    Ecke Drächsl-/Aurbacherstraße:

    der Sokrates am Gebsattel, um 1900, erinnert an das Hofbräuhaus

    Giesing

    die Giesinger Pfarrkirche Hl. Kreuz, am östlichen Isarhochufer 1868-86 erbaut, bis zum Bau des Olympiaturmes höchster Punkt Münchens:


    die ewige Dauerbaustelle im Inneren, seit gefühlten 15 und mindestens 6 Jahren dasselbe Bild...


    Ausblick von Hl. Kreuz Richtung Zentrum mit Städt. Hochhaus und St. Maximilian


    Giesinger Pfarrhaus 1893/94

    von der neuen Giesinger Pfarrkirche westwärts auf die neue Sendlinger, St. Margaret:


    eine größere Wohnanlage in Grün von 1927 aus der Zwischenkriegszeit an der Pilgersheimer Straße:


    selbige von der Cannabichstraße aus und gegenüber in Gelb


    benachbart weitere ewig lange Wohnblöcke aus der Nachkriegszeit beidseits vom Auer Mühlbach (320m lange Fassade mit einer Unterbrechung, an der Pilgersheimer 275m Fassade „am Stück“!). Im Hintergrund Masten vom alten 60er-Stadion an der Grünwalder Straße


    paar Meter weiter an der Mondstraße kleinbürgerliche Häuser aus der Zeit um 1875, rückwärtig Gärten zum Auer Mühlbach, überragt von der Giesinger Hl. Kreuz-Kirche


    nochmals die „grüne“ Zwischenkriegs-Wohnanlage von 1927, nun von der Kleiststraße aus, im Rücken die das Wohngebiet durchschneidende Hochbahn von München nach Rosenheim/Salzburg, unten noch ein Wandbrunnen aus der Wohnanlage