Potsdam - Park Sanssouci (Galerie)
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Schöne Einblicke in das Neue Palais, zudem sehr angenehm eingesprochen.
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KÖNIGSWOHNUNG im Neuen Palais - Park Sanssouci I Doku HD I Schlösser & Burgen#castle #history #preußen #brandenburg #tour #potsdam Königswohnung im Neuen PalaisFür gelegentliche Aufenthalte ließ sich Friedrich den südlichen Seitenflüg...www.youtube.com -
Ein Besuch im Chinesischen Teehaus...
Mit der Planung wurde der Baumeister Johann Gottfried Büring beauftragt, der nach Skizzen des Königs in den Jahren 1755 bis 1764 einen Pavillon im Zeitgeschmack der Chinoiserie schuf, eine Mischung von ornamentalen Stilelementen des Rokokos und Teilen ostasiatischer Bauformen.

Die Figuren sind vergoldeter Sandstein
Die vergoldeten Sandsteinplastiken, am Fuß der Säulen sitzend und an den Wänden der Kabinette stehend, stammen aus den Werkstätten der Bildhauer Johann Gottlieb Heymüller und Johann Peter Benkert. Den Entwürfen für das Figurenensemble der essenden, trinkenden und musizierenden Chinesen standen den Bildhauern Menschen aus der Region Modell, woraus sich die europäischen Gesichtszüge der Figuren erklären.

Nicht alle Statuen sind so frisch poliert

Die große Rotunde

Einer der drei Nebenräume
Die Wände der an den Hauptraum angrenzenden Kabinette erhielten hellgrundige, seidene Wandbespannungen mit gemalten Blumenmustern, eine in dieser Zeit beliebte und preiswerte Wandtextilie aus einheimischer Produktion, die sogenannten „Pekings“. Wie auch hier verwendete Friedrich der Große fast nur Stoffe aus preußischen Seidenfabriken. Kleine erhaltene Reste dieser Wandbespannung dienten bei der Restaurierung 1990 bis 1993 als Vorlage für eine Rekonstruktion.

Das Deckenbild im oberen Rund des Raums wurde 1756 von Thomas Huber geschaffen. Von ihm stammen auch die Deckenmalereien über den Freiräumen im Außenbereich. Als Vorlage im Innern diente eine Entwurfszeichnung des französischen Künstlers Blaise Nicolas Le Sueur, der als Zeichenlehrer an der Berliner Kunstakademie unterrichtete.

Der große Affen-Kronleuchter

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Kann jemand diesen Stein ca. 100m nördlich vom Schloss Charlottenhof identifizieren. Er sieht italienisch aus, eventuell ein Grabstein?
Inschrift:
D M
VE --EACME
VIXIT ANNIS
XXV MENSIB
VII DIEBVSV__________________
D M (Titel?)
Name?
Lebte Jahr
25 Monat
7 Tag 5
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Staffage für die römischen Bäder und Charlottenhof als römische Villa aber leider kein Original 🌞
DMVE — EACME
VIXIT ANNIS
XXV MENSIB VII DIEBUS V
und lässt sich auflösen als:
Dis Manibus
Ve… Eacme
Vixit annis 25, mensibus 7, diebus 5.
Bedeutung:
D M = Dis Manibus → „Den Manen (den Geistern der Verstorbenen)“ – standardmäßige Einleitung römischer Grabinschriften.
VE—EACME → der Name der Verstorbenen oder des Verstorbenen, vermutlich stark beschädigt.
Möglich wären etwa Formen wie Verecundae Acme oder Vereia Acme beides römisch-griechische Frauennamen
Vixit annis XXV, mensibus VII, diebus V„Sie/Er lebte 25 Jahre, 7 Monate und 5 Tage.“
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