ist an seiner breitesten Stelle nur etwas mehr als 13 Fuß und an der engsten Stelle nur etwa 2 Meter.
Da hat Google falsch übersetzt. An der engsten Stelle ist das Haus nur 2 Fuß, also 60 cm breit.
Hier steht das Haus: https://bit.ly/2UQoYX8
ist an seiner breitesten Stelle nur etwas mehr als 13 Fuß und an der engsten Stelle nur etwa 2 Meter.
Da hat Google falsch übersetzt. An der engsten Stelle ist das Haus nur 2 Fuß, also 60 cm breit.
Hier steht das Haus: https://bit.ly/2UQoYX8
Flintstone-Haus, Kalfornien.
Ein betagtes Alter und wohl etwas zu viel Geld schützen nicht vor (sagen wir mal) weniger gutem Geschmacksempfinden.
Kalifornien
Zoff um das Haus der Familie Feuerstein
https://www.saarbruecker-zeitung.de/nachrichten/pa…in_aid-38082411
Hakenkreuzhaus in Dresden:
Nicht unbedingt wirklich schön, aber kurios allemal...
Das Blaue Haus in Bischofsheim.
https://www.verlag-dreisbach.de/home/lokal-anz…ch-id14650.html
Wusste nicht, wo ich das einstellen soll, aber da es sich quasi auch um eine Rekonstruktion handelt...
...das "Urflugzeug" per se von Otto Lilienthal und der Nachfolger der Gebrüder Wright wurden rekonstruiert und die Rekos fliegen ebenfalls wie es ihre geniale Vordenker es damals ausgetüftelt hatten:
https://science.orf.at/stories/2996316
Man merkt wieder, dass die Idee bzw die Planung die dahintersteht das Wichtigste ist und die Umsetzung zweitranging bzw wiederholbar ist. Ohne die genialen Köpfe wie Lilienthal, Benz, Obert et cetera hätte die Menschheit viele Errungenschaften vermutlich erst viel später gemacht! Unsere Politiker sollten sich einmal fragen, warum wir heutzutage nicht mehr solche Genies hervorbringen, aber das ist eine andere Geschichte. Genießt lieber den Artikel!
Das liegt einfach daran, dass Erfinder nur in den seltensten Fällen ausreichend geschäftstüchtig für eine lukrative Vermarktung sind. Auch einer unserer größten Erfinder, Professor Junkers, scheiterte daran. Und wenn es wirklich einmal zu einer bahnbrechenden Entdeckung kommt, verdienen oft die Trittbrettfahrer daran. Eine bekannte rühmliche Ausnahme bildet wohl der Erfinder des Dübels.
Interessanter Artikel, danke!
Universalgenies oder einzelne Supertüftler hervorzubringen ist heute sehr viel unwahrscheinlicher als früher. Warum? Weil wir bereits viel weiter fortgeschritten sind und die nötige Technik viel komplexer ist, um bahnbrechende Schritte zu schaffen.
Heute geht es fast nur noch mit cleveren Teams voran. Weshalb immer öfter Nobelpreise zB auch an Forschergruppen statt Einzelpersonen vergeben werden.
Am ehesten kommt an einen Da Vinci vllt. jemand wie Elon Musk ran vom Gefühl her, wobei der natürlich auch nur dank großer talentierter Teams diese großen Durchbrüche schafft.
Wir leben jedenfalls in einer gänzlich anderen Zeit als da Vinci und Lilienthal und haben daher auch ganz andere Möglichkeiten.
Wusste nicht, wo ich das einstellen soll, aber da es sich quasi auch um eine Rekonstruktion handelt...
...das "Urflugzeug" per se von Otto Lilienthal und der Nachfolger der Gebrüder Wright wurden rekonstruiert und die Rekos fliegen ebenfalls wie es ihre geniale Vordenker es damals ausgetüftelt hatten:
Man hätte lieber die Konstruktion des Herrn Weisskopf nachbauen und testen sollen. Bei den Veröffentlichungen der Wrights gibt es einige dunkle Stellen. Und das ist eines der Hauptprobleme im Erfindungswesen: der ständige Streit um die Priorität.
Im Stile Hundertwassers...
Naundorf
Elbe-Elster
Das ist Brandenburgs wohl verrücktestes Haus
https://www.maz-online.de/Brandenburg/Da…uecktestes-Haus
Mosaik-Haus
Was würde Max zu seinem Haus sagen?
https://fichtwald.de/artikel/mosaik-haus
Ähnlich gibt es natürlich auch anderswo. Zum Beispiel in Los Angeles...
Alptraumhaft...
25 Euro pro Nacht
Fensterloses Hotel in Hannover – „Gefängnis ist dagegen Luxus“
Ich wusst nicht ganz wohin damit, aber ich habe mich ja mal etwas über die Dachlandschaft der Dresdner Kunstakademie belustigt:
Zitat von mir selbst:Alles anzeigenAuch das Rondell zur Frauenkirche hin, ist reine Kulissenarchitektur, in Paris freilich bildet es die Krone des Zuschauerraumes, Rondell vor Giebel, gleiches Motiv.
http://www.aviewoncities.com/img/paris/kvefr3132s.jpg
http://c8.alamy.com/compde/cpy…en-deutschland-cpya1b.jpg
In Dresden freilich von hinten, alles Kulisse, was zu einer abenteurlichen Dachkonstruktion führt, es hat wirklich etwas von Filmset oder Bühnenbild:
Nun habe ich mir mal das Palais Bourbon, den Sitz der Französischen Nationalversammlung in Paris angeschaut, das scheint der Kunstakademie Dresden Konkurrenz zu machen mit seiner aufgemauerten Attikakulisse:
https://www.google.de/maps/search/Pa…=!3m1!1e3?dcr=0
https://www.google.de/maps/search/Pa…=!3m1!1e3?dcr=0
Fallen euch ähnliche, kulissenhafte Architekturfassaden oder andere skurille Dachlandschaften ein?
Lieber @Kaoru,
bezüglich der Kulissenarchitektur der Dresdner Kunstakademie würde ich Dir doch etwas widersprechen. Das sog. Rondell besitzt im Inneren nutzbare Räume. Somit ist die Architektur des Daches keine Kulissen, lediglich der Giebel dahinter hat eher eine Kulissenfunktion, da sich dahinter kein wirkliches Sattel- oder Walmdach befindet.
Hier ein Querschnitt durch den Bau.
Quelle: bildindex.de
Leider sind die Raumbezeichnungen für den Bereich auf den Bildern bei bildindex.de kaum zu lesen.
Quelle: bildindex.de
Baulich wäre es aber recht logisch, hinter dem Rondell eine giebelartige Wand zu platzieren. Am Beispiel der Pariser Oper erhebt sich hinter dem Rondelldach des Zuschauerraums aber der Aufbau des Bühnenhauses. In Dresden erhebt sich nur eine Giebelwand, da der Gebäudetrakt dahinter zu schmal ist, um ein richtiges Dach auszubilden und schließlich befindet sich außerdem noch der große Innenhof dahinter.
Das schmalste Haus Europas ist nur 57 cm breit...
Heute hörte ich zum ersten Mal vom Cabaret de l'Enfer.
Wirklich skurille Architektur! Kanntet ihr es? Leider wurde es in den 1950ern abgerissen und es ist uns nicht erhalten.
dazu der englische:
https://en.wikipedia.org/wiki/Cabaret_de_L%27Enfer
und der automatisch ins deutsche übersetztze Wikipedia-Artikel:
https://de.qwe.wiki/wiki/Cabaret_de_L%27Enfer
Ein paar Impressionen. Als hätten Antoni Gaudí oder Lluís Domènichi i Montaner es im Tollkirschenrausch entworfen:
(gemeinfrei)
(gemeinfrei)
(gemeinfrei)
(gemeinfrei)
(gemeinfrei)
auch von Innen grandios obszön:
(gemeinfrei)
Und als Zugabe noch das ebenso spektakuläre Cabaret des Truands:
(gemeinfrei)
Die Fassade im Detail (man kann sehr dicht heranzoomen)
https://digital.kenyon.edu/watson_gallery/1006/
Dazu noch ein Artikel:
^ Für mich ein ganz heißer Rekonstruktions-Kandidat !
hier kann man den Nachfolgerbau sehen:
Heimdall, die Rekokandidaten, die du dir heraussuchst, sind meistens gleichzeitig die unwahrscheinlichsten.
Ich finde das dennoch sympathisch, weil träumen erlaubt sein muss.
PS: Der Nachfolgerbau ist auch ganz in Ordnung.
Erlebnis-Gastronomie liegt doch durchaus im Trend.
Es existiert in Frankfurt-Sachsenhausen übrigens ein Gebäude, das nicht ganz so bizarr ist, aber hinsichtlich des verwinkelten Charakters ein kleines bisschen in diese Richtung geht. Der Kaiserkeller/Marco Polo in der Paradiesgasse. Aber - meines Wissen Wissens nach - wird das Gebäude seit Jahren nicht mehr genutzt und steht leer. Insofern ist die Gefahr groß, dass ein Investor abreißen und neu bauen möchte. Denkmalschutz gibt es nicht, da das Haus nicht so alt ist. Aber für mich ist es unbedingt erhaltenswert.
Hier Fotos:
https://images.app.goo.gl/Du2NAFhnzACAEyd79
https://images.app.goo.gl/PaeUVC26KMqe93Xy6
Ich habe gerade entdeckt, dass es ab 2016 wohl einmal die Woche öffnet. Ob das noch aktuell ist, weiß ich nicht:
Das erinnert mich alles an das Castillo de Colomares, ein Denkmal in der Nähe Malagas, das an das Leben von Kolumbus erinnern soll: