Berlin - Pariser Platz und Brandenburger Tor

  • Staatsbesuch
    Beim Staatsbesuch eines Staatsoberhauptes wird - neben den besuchten Gebäuden - in Berlin auch die so genannte Protokollstrecke beflaggt.
    www.protokoll-inland.de

    Hier steht die Beflaggungsordnung unter "Hervorzuhebende Streckenabschnitte".

  • Geschichte des Brandenburger Tores

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    und einige historische Aufnahmen der Quadriga





    1918


    Zustand 1945


    1957


    Während des Krieges, Tarnung der Ost - West Achse

  • 1958

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  • Bauarbeiten am BBT - Platz des 18.März.

    Es werden tiefe Löcher (2m²) gebuddelt (Foto).

    Dabei kommen übrigens auch Betonblöcke mit Stehbolzen zum Vorschein (Laternen ?).

    Keine Hinweise an den Baustellen.

    Weiß jemand Genaueres ?

  • Hier nun Fotos von den Bauarbeiten.

    Anscheinend wurden lediglich die Betonklötze mit den Stehbolzen entfernt.

    Die Gruben waren zwischenzeitlich mindestens 2m tief.




    Hier die gegenüberliegende Seite

  • Schon wieder wurde das Brandenburger Tor angegriffen. Natürlich wieder die üblichen Verdächtigen. Aber solange Gleichgültigkeit oder gar Ablehnung auf alles was dieses Land repräsentiert von oben geduldet wird, gibt es keinen Wandel:


    Berlin: Schon wieder! Farbanschlag aufs Brandenburger Tor – stecken SIE dahinter?
    Ein erneuter Farbanschlag auf das Brandenburger Tor in Berlin sorgt für Empörung. Die Polizei äußert sich zu den Ermittlungen.
    www.berlin-live.de
  • solange Gleichgültigkeit oder gar Ablehnung auf alles was dieses Land repräsentiert von oben geduldet wird

    Zum juristischen Nachspiel der Farbattacke vom September 2023 siehe rbb24.de, 14. Febr. 2024. Es gibt Strafverfahren und Schadenersatzforderungen. Von Gleichgültigkeit keine Spur.

    Zugegeben: Zu DDR-Zeiten war das Brandenburger Tor besser geschützt. Aber wünschen wir uns wirklich die damaligen Zustände zurück?

    Zum aktuellen Fall:

    Unbekannte haben am Donnerstag das Brandenburger Tor in Berlin-Mitte mit Farbe beschmiert. Laut Polizei wurde die schwarze Farbe von einem Objektschützer an einem Nebendurchgang entdeckt. Ein Spezialfirma habe die Farbe inzwischen vollständig entfernt.

    Die Farbattacken gab es leider am Brandenburger Tor, weil uns Deutschen dieses Monument eben gerade nicht gleichgültig ist.

  • Zu DDR-Zeiten war das Brandenburger Tor besser geschützt. Aber wünschen wir uns wirklich die damaligen Zustände zurück?

    Ein Sicherheitsdienst rund um die Uhr wäre schon hilfreich. In jedem größeren Einkaufzentrum gibt es solche Kräfte, bullige Typen, stehen da breitbeinig rum, mit griesgrämigem Blick. Keiner legt sich mit denen an, ganz sicher auch keine Klimaextremisten.

  • Ein Sicherheitsdienst rund um die Uhr wäre schon hilfreich. In jedem größeren Einkaufzentrum gibt es solche Kräfte, bullige Typen, stehen da breitbeinig rum, mit griesgrämigem Blick. Keiner legt sich mit denen an, ganz sicher auch keine Klimaextremisten.

    Am Pariser Platz wird sowohl für die französische, als auch für die amerikanische Botschaft unmittelbar nebenan rund um die Uhr der ZOS eingesetzt.

    Also bei allem Verständnis und Respekt: das ist schon eine sehr laienhafte Vorstellung von dem Wirken und der Wirkung privater Sicherheitsdienste.

    Zum einen gibt es dort von Körperbau und Arbeitseifer ganz unterschiedliche Typen, zum anderen haben diese im öffentlichen Raum (zum Glück) nur Jedermannsrechte.

    Selbst wenn an jeder Säule zwei solcher "griesgrämig schauenden, bullige Typen" stehen würden, könnte dies Farbattacken nicht ausschließen. Die Täter legen i.Ü. oft ihren Schwerpunkt darauf ihre Aktionen medienwirksam in Szene zu setzen, d.h. sie kalkulieren meist schon ein, festgenommen zu werden.


    Aber solange Gleichgültigkeit oder gar Ablehnung auf alles was dieses Land repräsentiert von oben geduldet wird, gibt es keinen Wandel

    Also die Farbattacken am Brandenburger Tor wie andere Straftaten werden weder von der Polizei noch von der Regierung "geduldet", das ist absurd.