• Danke Altstaedter für Deine Erläuterungen und die vielen Bilder. Die Viktoriabrücke habe ich in meinen 8 Jahren in Bonn unzählige Male überquert. Hast du noch Aufnahmen vom Neubau?

    Zum geplanten Rampenbau habe ich hier noch ein paar Visualisierungen gefunden (Beitrag 239), konnte mir das vorher überhaupt nicht vorstellen.

    Für das APH mache ich doch alles. :thumbup:

    Zuerst machen wir aber noch einen Abstecher zu Heimdall 's Café, tatsächlich mit der Adresse Bornheimer Straße 20-22.

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    Mensch Heimdall , dass Du aber auch bei jedem Deiner Besuche ein neues Graffito an dem schönen Café hinterlassen musst huh:)  :wink:

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    Von dort folgen wir der Straße "Am Alten Friedhof" nach Westen. Dort zunächst: Repräsentationsbau früher (Collegium Loeninum, ehemaliges Theologenkonvikt des Bistums Aachen, heute ein Altenwohnheim):

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    Danach: Repräsentationsbau heute (ehemaliger Bonner Standort der Zurich Versicherung, wird demnächst von der Uni Bonn genutzt, die 10+ Jahre aus dem Bonner Schloss raus muss, das generalsaniert wird):

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    Was für ein Unterschied!! Das Zurich Gebäude ist ja nicht mal schlecht, aber direkt neben dem fantastischen Altbau sieht man halt den eklatanten ästhetischen Unterschied zwischen klassischer und "moderner" Architektur. Was auf dem Bild nicht zu sehen ist: Das Zurich-Gebäude grenzt sich durch einen Wassergraben vom Bürgersteig ab. Kein Witz! Auf Google Street View kann man das gut erkennen. Hier nochmal von etwas weiter zurück in der Straße "Am Alten Friedhof" alt und neu nebeneinander.

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    Alle Bilder sind von mir und gemeinfrei.

  • Im vorletzten Bild konnte man schon den Kreisverkehr an der Thomastraße erkennen, der neu gebaut wurde, um zukünftig auch die Rampe von der Viktoriabrücke aufnehmen zu können. Ich habe mal versucht, Fotos zu machen, die in etwa den Visualisierungen entsprechen - so gut das eben ging, bei dem ganzen Verkehr und der Baustellensituation.

    Zuerst die Situation vom neuen Kreisel aus gesehen Richtung Westen auf die Brücke:

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    Noch von etwas näher, denn man erkennt ja kaum was:

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    Wie man sieht, fehlt die Rampe noch. Sie müsste auf dem ersten Bild links verlaufen - auf dem zweiten Bild stehe ich quasi unter der Rampe - und zur Brücke, die man ja in der Ferne sieht, ansteigen, so wie auf der Visualisierung. Der ganze restliche Verkehrsraum ist ein ziemliches Desaster. Wird aber auch noch 3-4 Jahre so bleiben, bis die Rampe dann endlich gebaut ist.

    Die Stahlträger sind seit der Brückenfertigstellung im Frühjahr 2022 fertig montiert und warten auf die Rampe - wie gesagt, es ist nicht verständlich, dass hier nicht gleich alles in einem Zuge errichtet wurde:

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    Als nächstes der Blick von oben auf die Rampe - das ist kaum so zu Fotografieren wie in der Visualisierung:

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    Hier müsste jetzt die Rampe quer durchs Bild laufen:

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    Hier wird die Rampe später einmal einmünden:

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    Blick zurück nach Osten, hier wird die Rampe zum Kreisel am ehemaligen Gebäude der Zurich Versicherung verlaufen:

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    Quelle der Visualisierungen: Stadt Bonn

    Alle anderen Bilder sind von mir und gemeinfrei.

  • Wir machen weiter mit dem Blick von Osten auf die Brücke, südlich der Bahnlinie:

    Diese Ansicht ist nicht zu fotografieren, denn bislang handelt es sich um eine Brachfläche. Ich habe sie mal von oben von der Brücke aus fotografiert, da unten im Gebüsch müsste ich jetzt stehen und auf die Brücke schauen, um ein ähnliches Foto wie in der Visualisierung hinzubekommen:

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    Der ganze Bereich soll zu dem gezeigten kleinen Stadtgrün umgewandelt werden. Auch mit einer neuen deutlich breiteren Unterführung. Bislang gibt es nur ein wirklich mieses und fieses Ding, dass den Namen "Bonner Pissrinne" wahrlich erarbeitet hat. Die Arbeiten an der neuen Unterführung laufen, deswegen waren auf den vorherigen Fotos auch so viele Baustellen zu sehen (Leitungen müssen verlegt werden, die Unterführung verbreitert etc. etc.)

    Zuletzt noch der Blick auf die Brücke von Westen:

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    Ich habe extra für Euch gewartet, bis eine Straßenbahn kam. :opa: Nochmal von etwas näher:

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    Fällt Euch auf, dass die in der Visualisierung den ganzen Mastensalat der Bahstrecke weggelassen haben? Klar, so sieht alles viel eleganter aus... Was mich wieder mal zu dem Gedanken bringt, dass man Architekten dazu verpflichten müsste, ihre Gebäude im realen Umfeld zu visualisieren.

    Wie ihr außerdem seht, fehlt der Hauptgestaltungsposten der Brücke - der Lichterbaldachin mit den 4 Pfeilern - noch. Dieser soll mindestens 5 Millionen Euro kosten und es ist fraglich, ob die Stadt das Geld ausgeben will. Mein letzter Stand war, dass er umgesetzt werden soll, allerdings ist es um das Thema auch relativ ruhig.

    Insgesamt zeigt sich mal wieder, dass blanker Beton im Stadtumfeld einfach nicht funktioniert. Schon jetzt ist alles vollgeschmiert und sieht einfach nur schäbig aus.

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    Der Frankfurter Architekt Stefan Forster hat mal gesagt, dass solche nackten Betonwände Gewalt ausstrahlen, und deshalb auch Gewalt anziehen. Ergo mit Graffiti vollgesprüht werden. Niemand respektiert diese Hässlichkeit an Beton, und durch den mangelnden Respekt wird es noch hässlicher (Plakate, Graffiti etc.). Ich hoffe natürlich sehr, dass der Lichterbaldachin noch kommt, weil allein schon die 4 Pfeiler der Bücke etwas mehr Leichtigkeit geben würden. Dennoch wäre das Geld sicher in einer ordentlichen Natursteinverkleidung der gesamten Betonflächen wesentlich besser aufgehoben.

    PS: Befahren lässt die Brücke sich übrigens super - sowohl mit dem Auto, als auch mit dem Rad. Insofern ist sie eine echte Verbesserung zu vorher. Zum Gestalterischen habe ich ja schon mehr als genug gesagt.

    Quelle der Visualisierungen: Stadt Bonn

    Alle anderen Bilder sind von mir und gemeinfrei.

  • Nochmal zurück zur Bornheimer Str. 20-22 (Kneipe "Bla" und Nachbargebäude).

    Neben dem "Bla" stand früher noch ein Gründerzeitler, der erst nach dem Bau des Stadthauses abgebrochen wurde, also um 1980. Genau weiß ich das nicht, aber es gibt Bilder von dem Gebäude hier auf der Homepage des "Bla". Ich stelle sie auch nochmal als Deeplink ein:

    Vermutlich 1960er Jahre

    Die Häuser hinten in der Franzstraße wurden wenige Jahre später für den Bau des Stadthauses abgerissen.

    Anfang der 1970er Jahre

    Inzwischen hat der Kfz-Verkehr deutlich zugenommen und das Straßenmobiliar wurde modernisiert.

    Mitte der 1970er Jahre

    Kurz darauf während der Bauzeit des Stadthauses (1973-1978). Die Häuser, die im ersten Bild noch zu sehen sind, sind verschwunden.

    Ich vermute, dass es auch Pläne zum Abriss des Eckhauses gab, die dann aber zum Glück nicht umgesetzt wurden.

  • Hier zunächst die Lage der Bornheimer Straße. Sie verläuft im unteren Bereich komplett quer über das Bild, vom Alten Friedhof in der Innenstadt bis zur T-Einmündung am Lievelingsweg.

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    Quelle: Openstreetmap

    Ich möchte hier noch meine im Januar angefangene Serie über die Bornheimer Straße finalisieren. Gezeigt hatte ich alle Gebäude im Abschnitt Alter Friedhof (ganz im Osten) bis zur Kreuzung Hochstadenring / Viktoriabrücke. Weiter geht es nun von dort aus nach Westen Richtung Ellerstraße (bist dorthin wird die Straße zunächst erneuert - wann der ganze restliche Abschnitt durch das rot markierte Industriegebiet bis zur Einmündung in den Lievelingsweg kommt, steht in den Sternen).

    Ecksituation neben der Nr. 92:

    Gegenüber ein Neubau, keine 10 Jahre alt. Aus meiner Sicht misslungen:

    Das Gebäude gegenüber (huh:)) und Blick in die Bornheimer Straße Richtung Westen:

    Es fehlt noch, an der 4. Ecke der Kreuzung, das Macke-Haus. Hier hat der berühmte Künstler viele Jahre gewohnt. Heute ist dort ein Museum für ihn untergebracht, das von ein paar Jahren erweitert wurde. Dabei kam auch der Glas-Anbau dazu, mit einem Konterfei von Macke. Mir gefällt der Anbau sogar, denn er schließt den Block und lässt den Bau nicht so "verloren" dastehen. Für mich einer der wenigen gelungenen Glasanbauten an schöne Altbauten:

  • Blick vom Mackehaus in die Bornheimer Straße nach Westen:

    Eckhaus zur Taunusstraße. Vor zwei Jahren ab dem 1. Obergeschoss wunderbar saniert (man erkennt die ausgetauschten, viel helleren Backsteine hier und da), aber warum hat man dieses desaströse Erdgeschoss nicht gleich mit saniert? huh:)

    Es folgt gegenüber Nr. 100 und nochmal das Mackehaus:

    Nr. 102 - 108. Ein Versuch, mit Backstein und Vor- und Rücksprüngen irgendeine Ästhetik mit modernen Mitteln hinzubekommen. Nun ja, muss man leider als völlig misslungen bezeichnen, vor allem auch, weil der Bau so ewig lang und monoton ist.

    Gegenüber die Nr. 59, die eine bescheidene aber schöne Ecksituation formt:

    Nr. 59-63. Unschöne Fenster, entstelltes Erdgeschoss, sonst aber OK:

    Nr. 65-69. Nett!

    Nr. 71-75. Zwei mal schön (aber mit entstelltem Erd- und Dachgeschoss), ein mal (Nachkriegs-)Niete:

    Nr. 77 bis Ecke Eifelstraße. Ohje...

  • Gegenüber Nr. 116-120, neben dem ewig langen Bau. Niete, Niete, bescheiden aber schön:

    Die beiden Eckbauden auf der Nordseite zur Eifelstraße. Ohje...

    Nr. 126 und 128. Naja, und schön!

    Jetzt kommt der Kracher Leute. Ratet was das ist. Und? Richtig, eine Kirche! Wer sieht es nicht? Ist doch ganz klar an der Glocke zu erkennen! :kopfschuetteln:

    Ganz ehrlich, wer baut sowas? Mitten in einer Wohnstraße? Nicht nur, dass es ein völlig abweisender, grauer Block ist, er kragt auch noch über den Bürgersteig in die Straße rein. Als Fußgänger fühlt man sich an der Stelle maximal unwohl. Und das ist ein Kirchenbau... stickpoke:)

    Der Nachbar, Nr. 132, entschädigt wieder etwas:

    Nr. 134-140:

    Es folgt eine Baulücke, hier stand mal ein "wunderschöner" nah & gut. Der wurde abgerissen, aber seit vielen Jahren tut sich auch nicht mehr. Zu wünschen wäre ein Neubau in klassischer Gestaltung - zu wünschen.

  • Südwestliche Ecke zur Eifelstraße. Ein entstuckter Altbbau, der sich vielleicht für eine Rekonstruktion der Fassade anbieten würde? Die Stockwerkshöhe sieht jedenfalls nicht nach Nachkriegsbau aus...

    Nr. 81 und 83:

    Nr. 85-89:

    Nr. 89a-93:

    Die Südost-Ecke zur Ellerstraße :kopfschuetteln::

    Die Südwest-Ecke zur Ellerstraße :weinenstroemen: mit weiterem Blick die Bornheimer Straße lang nach Westen:

    Die Nordwest-Ecke zur Ellerstraße huh:):

    Und schließlich die Nordost-Ecke zur Ellerstraße cclap:) :

    Blick zurück nach Osten in die Bornheimer Straße:

    Das wars. Mal schauen, wie sich die Straße in den kommenden Jahren entwickelt, wenn der Verkehr beruhigt ist und mehr Bäume die Straße schöner machen.

  • Noch ein Nachtrag. Die Sanierung soll ja zwei Jahre dauern (bis Ende 2024), und aktuell wird schon fleißig gebuddelt. Dabei kommt in der gesamten Straße Kopfsteinpflaster unter der Asphaltdecke zum Vorschein:

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    Man sieht sehr gut, dass die erste Schicht unter dem Asphalt aus Pflaster besteht:

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    Man stelle sich vor, wie schön diese Straße direkt wäre, wenn neben der Begrünung auch durchgängig dieses alte Pflaster wieder sichtbar wäre! Zur Verkehrsberuhigung würde es auch beitragen, und nachhaltig wäre es auch, diese Steine einfach wieder zu verwenden, statt neuen Asphalt aufzutragen. Nur die Fahrradlobby wird sicher was dagegen haben, weil man auf Kopfsteinpflaster nicht so angenehm fahren kann. Aber das kann kein Argument sein, neben der Ästhetik verlangsamt das Pflaster schließlich auch Autofahrer (und Radler) und trägt damit zur Verkehrssicherheit bei. Ich muss wohl mal eine Mail schreiben...

  • Der Kaiser in allen Ehren, lieber Karl, aber hier dürfte es genau umgekehrt gewesen sein. Das urkatholische Bonner Münster wurde in seinen Grundzügen im romanischen Stil im 11. Jahrhundert erbaut. Siehe hier.

    Die Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche wurde 1881-1885 im Neoromanischen Stil errichtet, also schlappe 800 Jahre später, siehe hier.

    Wenn hier also jemand abgekupfert haben sollten, dann wohl die Berliner von den Bonnern! :lachen:

  • @ Altstaedter,

    es hat sich in deinem Text ein wohl kleiner Tippfehler eingeschlichen. Die Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche wurde nicht bereits 1881-1885, sondern erst nach dem Tode Kaiser Wilhelm I. (1797-1888) in den Jahren 1891-1895 erbaut.

  • Der Kaiser in allen Ehren, lieber Karl, aber hier dürfte es genau umgekehrt gewesen sein. Das urkatholische Bonner Münster wurde in seinen Grundzügen im romanischen Stil im 11. Jahrhundert erbaut.

    Noch ein kleiner Tippfehler: Es ist das 12. und frühe 13. Jahrhundert und nicht das 11. Wir haben hier beste rheinische Spätromanik vor uns. Daran orientierte man sich sichtbar in Berlin. Ob nun das Bonner Münster allerdings als alleiniges Vorbild herhalten kann, daran zweifel ich dann doch. Man sehe es mir nach, wenn ich das jetzt nicht im einzelnen analysiere. Im 19. Jahrhundert hatte man den Vorteil - und davon machte man auch häufig Gebrauch -, dass man recht frei zahlreiche Versatzstücke aus den unterschiedlichsten Quellen zu einem neuen Werk zusammensetzen konnte.

    Kunsthistoriker, Historiker, Webdesigner und Fachreferent für Kulturtourismus und Kulturmarketing

    Mein Bezug zu Stadtbild Deutschland: Habe die Website des Vereins erstellt und war zeitweise als Webmaster für Forum und Website verantwortlich. Meine Artikel zu den Themen des Vereins: Rekonstruktion / Denkmalschutz / Architektur / Kulturreisen

  • Mich erinnert der Chor vom Bonner Münster an den von St. Gereon in Köln:

    St._Gereon_Koln_-_Ostseite_2520.jpeg

    Bildquelle: https://de.wikipedia.org/wiki/St._Gereo…eite_(2520).jpg

    Lizenz: https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed

    Allerdings hat wenn dann auch St. Gereon abgekupfert, denn laut Wikipedia wurde der Chor samt Türmen in Bonn ab 1140 erbaut, der Chor von St. Gereon dagegen 1151 - 1156. Die beiden sind auf jeden Fall wenige Jahre nacheinander entstanden.

    Der Chor von der Kaiser Wilhelm Gedächtniskirche erinnert mich dagegen eher an den Chor von St. Severin in Köln:

    Koln_Basilika_St._Severin_Chor.jpeg

    Bildquelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:K%C…everin_Chor.jpg

    Lizenz: https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.de

    Der Chor von St. Severin ist allerdings an die hundert Jahre älter, von 1237 und wohl einer der letzten Vertreter der rheinischen Romanik, elf Jahre später hat man ja mit dem Bau des Doms begonnen.

  • Da haben die Bonner wohl kräftig abgekupfert.

    mE gutmütige Ironie, und wie man sieht, auch gelungen. Der Kaiser kann Original von Neo natürlich auseinanderhalten.

    Augustinus (354-430) - Zweiundzwanzig Bücher über den Gottesstaat
    14. Buch 9. Kapitel
    Der Staat oder die Genossenschaft der nicht gottgemäß, sondern nach dem Menschen wandelnden Gottlosen dagegen, die eben infolge der Verehrung einer falschen und der Verachtung der wahren Gottheit Menschenlehren anhangen oder Lehren der Dämonen, er wird von den bezeichneten verkehrten Gemütserregungen geschüttelt wie von Fieberschauern und Stürmen.