Ottobeuren (Galerie)

  • Bilder aus den öffentlich als Museum zugänglichen Räumen des „schwäbischen Escorials“.

    http://abtei-ottobeuren.de/pages/home/museum.php


    Die Benediktuskapelle zwischen Kirche und Kloster, ein zweigeschossiger nach Norden gerichteter Zentralbau (im 2. Obergeschoss darüber die Abteikapelle).


    Südlich der Kapelle gelangt man über eines von mehreren Treppenhäusern in das 2. Obergeschoss.


    Vorraum mit Allegorie der Demut im Deckengemälde


    Allegorie der Gerechtigkeit im darauf folgenden Amigonizimmer


    Ehem. Kanzleiräume, sog. Gelbes Zimmer, die Ausstattung von 1728


    Ehem. sog. Blaues Zimmer

  • Als nächstes folgt der Empfangssaal mit zwei überlebensgroßen Figuren zweier Fürsten (Ausstattung um 1717/20):


    Ofennische nach Osten, illusionistisch gemalter Tempietto mit Chronos und Putten


  • Das ehem. Audienzzimmer, einer der prächtigsten Räume, zur selben Zeit wie der Empfangsaal ausgestattet


    Deckenbildentwurf von J. G. Bergmüller, um 1740


    Ehem. Gesellschaftszimmer, sog. Eustachiuszimmer


    Deckengemälde in einem der Galeriezimmer

    Fortsetzung folgt...

  • Das Benediktinerkloster nimmt ein Geviert von 142m zu 128m ein und schließt sich südlich an die N-S-gerichtete Kirche an. Der östliche Teil ist der klösterliche Konventbau und Klausurbereich.


    östlicher und südlicher Flügel


    Links der N-S-verlaufende Quertrakt, in dem die bisher gezeigten Räume im 2. Obergeschoss untergebracht sind. Diese dienten u.a. als Wohn- und Repräsentationsräume des Abtes sowie der Verwaltung. In den Innenhof vorspringend im 2. Obergeschoss der bereits gezeigte Empfangssaal.


    Rechts der weltliche, westliche Teil des Klosters, der vor allem der standesgemäßen Repräsentation des Reichsstiftes diente. Im 2. Obergeschoss des Mittelbaues liegt der etwas überhöhte Kaisersaal (Aufnahmen davon kommen noch).


  • Galeriezimmer


    Mit Intarsien verzierte Schränke im Geheimen Archiv


    Älteres Klostermodell


    Westlicher Vorsaal der Bibliothek mit Treppenhaus C

    Weiter geht es demnächst mit der Klosterbibliothek

  • Vorhalle zur Abtskapelle


    1724 errichteter Saal mit Spiegelgewölbe


    Abts- oder Hl. Kreuzkapelle


    oberhalb der Benediktuskapelle; südlich an die Klosterkirche anschließend

  • Die restlichen Aufnahmen aus der Benediktinerabtei.

    Theatersaal


    Vorraum zum Kaisersaal


    Kaisersaal


    Der Festsaal (vgl. Kempten, Füssen oder auch österreichische Stifte) ab 1723 entstanden.


    Der Kaisersaal im Westtrakt mit den Fürstenzimmern gelegen und deren Höhepunkt im 2. Obergeschoss, erreichbar über prunkvolle Stiegen und dem Vorsaal.


    Der Saal nimmt die Höhe zweier Stockwerke ein, fünf auf drei Tür- bzw. Fenster-Achsen.


  • Insgesamt 16 vergoldete Skulpturen vom Füssener Bildhauer Anton Sturm an den Wänden und zwischen den Fenstern stellen Habsburger-Kaiser dar.


    Das Deckengemälde von 1724 zeigt die Kaiserkrönung Karls des Großen durch Papst Leo III.

  • Das Treppenhaus, welches zum Kaisersaal führt:


    Im Hintergrund Memmingen, als es noch ein wenig hübscher war als jetzt.


    Einer der vielen Gänge: