Schloss Glienicke (Galerie)

  • Da bin ich doch am Neuen See vorbeigelatscht und habe nicht mehr an den vorherigen Beitrag von @fabsinia gedacht, so unauffällig schmiegt er sich in die Parklandschaft ein, also kein Foto heute.

    Wir nähern uns dem Schloss.

    Die Löwenfontaine:


    Nun einige Fotos aus dem Schlossinnenhof:

    Die sog. Ildefonsogruppe, nach dem Fundort des Originals in Spanien, oft kopiert so auch in Sanssouci-Charlottenhof

    und in Weimar u. a. :



    Einige Spolien, die an den Wänden des Innenhofs angebracht sind. Der Prinz Carl von Preußen lebte einst hier im Sommer und war ein leidenschaftlicher Sammler von Antiken, die aus Italien, einige auch aus Trier stammen.:




    Theatermaske von einem römischen Theater, im Maul nistet eine Vogelfamilie:



    Weitere Ansichten vom Hof:




  • Nun einige Fotos aus den Wohnräumen, die nicht dem ursprünglichen Zustand wiedergeben, denn das Schloss war nach dem 2. Weltkrieg fast eine Ruine, wurde dann sehr modern im Inneren gestaltet, als Heim für irgendwas (Sport??), dann Volkshochschule und dann erst ganz allmählich wieder umgestaltet.

    Dazu in Wiki:

    "Sperlich war inzwischen der Kontakt zum Lebensgefährten des 1959 verstorbenen Prinzen Friedrich Leopold jun., Friedrich Baron Cerrini de Montevarchi, gelungen. Dieser vermachte testamentarisch die nach Imlau verbrachten Glienicker Kunstwerke der Schlösserverwaltung, darunter das als Quelle unschätzbare „Journal über Glienicke“.[25] Cerrini verstarb 1985; so konnte Sperlichs Nachfolger als Schlösserdirektor Jürgen Julier zur 750-Jahr-Feier Berlins 1987 das bis dahin von der Heimvolkshochschule genutzte Schloss als Schlossmuseum eröffnen."

    aus
    Glienicke


    Eingangshalle:

    Gartensaal:


    Blick aus dem Gartensaal zur Löwenfontaine:


    Wohnräume im OG:



    Schinkel-Gedenkraum ( nachempfunden):




    Weitere Räume:







    Die grellen Farben sollen auf Schinkel zurückgehen, die Möbel stammen zum Teil aus dem Palais des Prinzen Karl am Wilhelmplatz in Berlin.

  • In Memoriam:

    Die langjähre Kastellanin der Schlösser Glienecke und Pfaueninsel, Susanne Fontaine, wurde vor einigen Tagen bei einem Raubmord im Tiergarten brutal getötet. Schlimm, was mittlerweile in diesem Land passiert !!
    Insbesondere das Schloss Glienecke hat Frau Fontaine viel zu verdanken, vor allem die Wiederherstellung der klassizistisch gestalteten Räume in der Beletage im Schloss (s.o.), die jahrzehntelang - u.a. als Volkshochschulräume - zweckentfremdet waren.

    Bericht Bild (1)
    Bericht Bild (2)

  • Ich weiß gerade gar nicht so recht, was ich sagen soll...
    Mein aller größtes Beileid für Frau Fontaine und ihre Familie.
    Taten wie diese häufen sich in der Tat mehr und mehr. Man liest es mittlerweile jeden Tag in den Zeitungen und im Internet...
    Umso bestürzender erscheint es, wenn es im eigenen Umfeld geschieht. Obwohl ich fern von Berlin lebe und Frau Fontaine nicht persönlich kannte, spüre ich dennoch eine Verbindung mit ihr, weil wir uns für die selben Dinge begeistert und eingesetzt haben. Alle Hochachtung und meinen herzlichen Dank für Frau Fontaines Lebensleistung.

  • Zwar gehört der Boettcherberg nicht zum intimen Bereich des Schlosses Glienicke, aber doch zum Gesamtensemble. Bei meinem Besuch von Klein-Glienicke (Griebnitztor) hab' ich natürlich auch der Alexandra-Loggia auf dem Boettcherberg einen Besuch abgestattet.

    Wer mehr darüber erfahren möchte, hier bei Wikipedia:

    Boettcherbergpark

    Rückseite:


    Vorderfront:

    Vorderfront:



    Seitenansicht:



    Fassadendetail:



    Gegen den Vandalismus geschützt jetzt hinter Glasscheiben:





    Blick nach Potsdam:



    Links Schloss Babelsberg, etwa mittig Turm der Katholische Garnisonkirche St. Peter und Paul- Es fehlt der Turm der protestatischen Garnisonkirche, hoffentlich in 1-2 Jahre wieder sichtbar.


    Weiß jemand etwas über den Verbleib der Büste der Zarin Alexandra Feodorowna (Prinzessin Charlotte von Preußen). Vor einigen Jahren, da war die Loggia auch nicht geschlossen, habe ich sie dort gesehen (die Büste meine ich). :D


    Gestohlen oder gesichert?

  • Snork 7. Februar 2020 um 15:11

    Hat das Thema aus dem Forum Berlin nach Galerie verschoben.
  • Interessant ist die Abstützung des Baumstamms auf den letzten beiden Bildern. Selbiges habe ich dieses Jahr im Schlosspark Bruchsal gesehen. Möglichenfalls ist das also gar keine Notmaßnahme, sondern ein romantisches Gestaltungselement.

    Siehe hier:

    Bruchsal

    Bruchsal

  • Das mit dem "romantisches Gestaltungselement" glaube ich eher nicht. Der gestützte Baum gehört zu den ältesten von Glienicke, wahrscheinlich noch aus der Zeit des Dr. Mirow, der das erste Herrenhaus errichtete. Ich bin kein Botaniker, kenne mich also nicht mit Baumarten aus, aber vielleicht ist die ungewöhnlich Form der Äste typisch für diese Art. Es ist wohl eine Holländische Linde

    In Berlin gibt es einen Maulbeerbaum in einem Gelände der Frannzösischen Gemeinde an der Claire-Waldoff-Straße, wohl aus dem 18. Jh., der auch so gestützt wird.

    Berlin - Friedrich-Wilhelm-Stadt


    Hier mehr über den Baumbestand:

    Monumentale Bäume Schlosspark Glienicke in Wannsee

  • Weiter gehts mit Teilen der Parkanlage:


    Die 'Kleine Neugierde':

    Berlin - Wannsee

    Berlin - Wannsee

    Berlin - Wannsee

    Die Skulptur der sich seit 1827 hier befindlichen so genannte Laitière, eine Bronzefigur des russischen Bildhauers Pavel Petrovitsch Sokolow, nach einer Fabel Lafontaines das Mädchen mit dem zerbrochenen Krug versinnbildlichend

    Berlin - Wannsee Berlin - Wannsee

    Weiter geht es zur 'Großen Neugierde', gelegen direkt am süd-östlichen Ecke des Parks, an der B1, vor der Glienicker Brücke:

    Berlin - Wannsee

    Berlin - Wannsee

    Berlin - Wannsee

    Berlin - Wannsee

    Blick von der Großen Neugierde zum Babelsberger Park:

    Berlin - Wannsee


    Schinkel-Bank mit Rauhreif:

    Berlin - Wannsee


    Blick über einen Teil des von Lenné geschaffenen Landschaftspark in Richtung Casino am Havelufer:

    Berlin - Wannsee


    Idyll von August Stüler mit einen kleinen Brunnen mit einer Glockenfontäne:

    Berlin - Wannsee

  • Die Skulptur der sich seit 1827 hier befindlichen so genannte Laitière, eine Bronzefigur des russischen Bildhauers Pavel Petrovitsch Sokolow, nach einer Fabel Lafontaines das Mädchen mit dem zerbrochenen Krug versinnbildlichend

    Berlin - Wannsee



    Auch an dieser Schöpfung sieht man wieder einmal die enge kulturelle Beziehung zwischen dem russichen Zarenhof und der Preußischen Herrscherfamilie.

    Bei dem Brunnen Laitière handelt es sich um den Transfer einer russischen Gartenschöpfung nach preußisch Arkadien. Meistens lief es ja genau anders herum*.

    Im Jahr 1810 schuf Sokolow eines seiner bekanntesten Werke, die Bronzeplastik Milchmädchen mit dem zerbrochenen Krug, für den Katharinenpark in Zarskoje Selo, dem heutigen Puschkin.


    Die Milchmädchen-Quelle in Puschkin

    Dieser Statue hat der russische Dichter Alexander Sergejewitsch Puschkin 1830 sein Gedicht Die Statue von Zarskoje Selo (russisch: Царскосельская статуя) gewidmet: Lässig die Urne mit Wasser gefüllt ließ fallen das Mädchen. Trauernd sitzet die Magd, hält den zerbrochenen Krug. Wunder: Das Wasser versiegt nicht, es zerfließt aus zertrümmerter Scherbe. Ewig rinnet der Quell, ewig trauert die Magd.

    In Glienicke handelt es sich um eine Kopie aus Zeiten der Park-Reko von 1985 ff.


    Der russische Bildhauer Pawel Petrowitsch Sokolow schuf zwischen 1807 und 1810 (es ist auch 1816 als Fertigstellungsangabe zu finden) nach Motiven aus der Fabel „Das Mädchen mit dem Milchkrug“ von Jean de La Fontaine die anmutige Sitzfigur eines Mädchens (der Perette, einer Laitière), das um den zerbrochenen Milchkrug und die daraus auslaufende Milch trauert (Es handelt sich dabei inhaltlich um eine mehrschichtige, moralische Qualität zwischen „Milchmädchenrechnung“ und „Verlorener Unschuld“).
    Die in Bronze gegossene Figur wurde auf einem Granitstein am Großen Teich im Katharinenpark von Schloss Puschkin (Pushkin; Zarskoje Selo) bei St. Petersburg aufgestellt.
    Übrigens der einzige Brunnen im Katharinenpark überhaupt.

    Ein Zweitguss gelangte 1827 als Geschenk des Zarenpaares Nikolaus I. und Alexandra Feodorowna an die preußische Verwandtschaft (Prinz Carl von Preußen war ein Bruder der Zarin Alexandra Feodorowna, geb. Prinzessin Charlotte von Preußen. Er sah auf seinem Besuch bei der Schwester 1820 in Zarskoje Selo die Laitière, die ihm gut gefiel) in den Pleasureground von Schloss Klein-Glienicke.

    Das Original bzw. der Erstguss in Puschkin überstand die Zerstörung von Schloss und Garten durch Soldaten der Deutschen Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg weil beherzte Mitarbeiter der Schlossverwaltung die Plastik vergruben.

    Der deutsche Zweitguss ging im Zusammenhang mit dem Zweiten Weltkrieg verloren. Im Zuge der Wiederherstellung des Pleasuregrounds in Klein-Glienicke gelangte 1987 auf Betreiben von Prof. Martin Sperlich aus der Sowjetunion als Zeichen kultureller Verbundenheit ein Nachguss der ersten Bronzefigur in Puschkin nach Berlin-Klein-Glienicke und konnte dort auf dem originalen Granitfindling wieder aufgestellt werden.

    Übrigens: in Berlin gibt es 2 Milchmädchen...
    Zwischen der Kulturstiftung Schloss Britz und der Schlösserverwaltung in Puschkin/Zarskoje Selo besteht durch Ausstellungskooperation seit 1989 ein enger Kontakt. 1998 gelangte ein weiterer Nachguss der Puschkiner Laitière nach Berlin und konnte am 12. September 1998 im Gutspark Britz aufgestellt werden. Auch hier wurde ein passender Findling ausgewählt und hier mit einer kleinen Kaskade kombiniert.

    156 Spender trugen damals für den Verein der „Freunde und Förderer Schloß Britz e. V.“ die 69.000,- DM für den Nachguss der Plastik zusammen.

    Laitière – Bildhauerei in Berlin (bildhauerei-in-berlin.de)

    -------


    *Oft lief es mit dem Kulturtransfer genau anders herum, wie man z.B. an den Potsdamer Römischen Bädern (1729-1840-er) und der Zaryzin-Insel mit ihrem Römischen Bad in Peterhof (1844) sehen kann.
    Übrigens ein weiteres beeindruckendes Rekonstruktionsprojekt der Russen, um deutsche Kriegsschande zu heilen.

    Leider ist diese kulturelle Großtat hierzulande noch nahezu unbekannt.


    "Bezaubernde Insel-Pavillons in Peterhof", Zarizin- und Olga-Inseln in Peterhof in Peterhof • HolidayCheck

    Es wurde in den Jahren 2003/04 auf den beiden mit Gestrüpp überwucherten Inseln im Olga-Teich die Ruinen des Zarizin- und des Olga-Pavillons restauriert und in alter Pracht originalgetreu wieder eingerichtet. Die Gartenanlagen beider Pavillons wurden mit großer Liebe und Sorgfalt genau dem historischen Vorbild entsprechend mit üppigem Blumenschmuck, mit Statuen und einem „Ruinenfeld“ angelegt.
    Auf der Vorderseite des Zarizin-Pavillons wurde in einer Nische zwischen zwei Fenstern der „Betende Knabe“ aufgestellt. Er hatte dort bis zu seiner Zerstörung im Zweitem Weltkrieg immer gestanden.

    Landschaft der Insel Zarizyn in Peterhof - Interessant (gardens-tricks.com)

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    Und die 3 "Kristall-Säulen" aus blau-weißen Glasröhren im Marly-Garten Potsdam / Roseninsel Starnberger See / Zarizyn-Insel Peterhof sind ebenso ein Zeichen der engen Beziehungen zwischen Deutschland und Russland.

    Mädchen mit Papagei – Wikipedia

  • Das Stützen von Bäumen ist eine Technik, die auch in Japan weit verbreitet ist. Alte Bäume werden dort verehrt und geschätzt und mit großer Sorgfalt behandelt.

  • Widmen wir uns nun dem bezaubernden kleinen Casino am Ufer der Havel. Von hier hat meinen einen unverbauten Blick auf div. Potsdamer Schönheiten von der Matrosenstation Kongsnaes bis zur Villa Jakob.

    Vor vielen Jahren habe ich das kleine Gebäude exakt vermessen und wollte es als Kopie auf Milos errichten lassen. Leider dauerte das Genehmigungsverfahren dann über zehn Jahre und da war ich dann schon zu alt, um noch Kredite zu erhalten. Hätte sich in der Lage meines Grundstücks phantastisch gemacht.

    Berlin - Wannsee

    Berlin - Wannsee

    Berlin - Wannsee

    Berlin - Wannsee

    Berlin - Wannsee

    Berlin - Wannsee

    Berlin - Wannsee

    Berlin - Wannsee

    Berlin - Wannsee

    Berlin - Wannsee

    Berlin - Wannsee

    Berlin - Wannsee


    Hier hatte ich mir die Kopie so gedacht. Jetzt, inkl. der Bebauung, gehört das Grundstück einem italienischen Arzt:

    Milos

    Das Meer liegt ca. 80m tiefer unterhalb des unteren Randes.

  • Ergaenzend zu Spreetunnels wunderbaren Bildern kommen von

    mir jetzt auch noch mal ca. 200 Stueck. Warum so viele?

    Weil dieser Park riesig ist. Weil hier viel in den naechsten

    Jahren gemacht werden wird und wir so vorher/nacher Bilder

    geniessen koennen! Weil wir ja alle hier in Architektur schwelgen wollen!

    Darum so viele Bilder. Ich hatte sogar erst vor,

    Schloss und Park in zwei Straenge zu packen.

    So findet man spaeter Bilder besser wieder. Aber der Hof ist so eingebaut,

    dass sich viele Bereiche ueberschneiden wuerden.

    Also einfach mal geniessen und weniger denken! Lach...

    Der Park kann es mit Attraktionen mit Babelsberg oder Neuen Garten aufnehmen!

    Wobei dieser Park noch die meiste Arbeit braucht. Dieser Park

    hat auch weniger Besucher. Die Wege gefallen mir hier aber am besten:

    Durch die Nutzung des Waldes, sind die Feldwege mit einer art Asphalt

    versiegelt, die hellen gelben Split haelt. Das beste seiner Art.

    Hier die Karte:

    Potsdam - Schloss und Park Glienicke

    Da waren auch Attraktionen, die es nicht mehr gibt. Wie diese Pinie:

    Potsdam - Schloss und Park Glienicke

    Dann mal los! Hier ein Blick vom der "grossen Neugier" zum Schloss Babelsberg:

    Potsdam - Schloss und Park Glienicke

    Es sind zwei Schloesser: Schloss Glienicke und Jagdschloss Glienicke.

    Diese sind zum teil nur 50 Meter von Potsdamer Haeuser weit weg. Das Dorf Glienicke dahinter

    gehoert auch zu Potsdam. Aber aus einer Laune der Politik heraus sind beide Schloesser nicht

    nur bei Berlin bei, sondern teil eines anderen Bundeslandes!

    Laut dieser Karte ist die Pfaueninsel mit Schloss auch Berlin!

    1024px-Karte_Schl%C3%B6sser_und_Parks_in_Potsdam.png

    Hier sitzt das Maedchen und hat Ihre Milch verschuettet! Laitiérenbrunnen:

    Potsdam - Schloss und Park Glienicke

    Potsdam - Schloss und Park Glienicke

    Hier die schon bekannte "Kleine Neugier"

    Ein Lustbau mit Antiken bruchteilen:

    Potsdam - Schloss und Park Glienicke


    Potsdam - Schloss und Park Glienicke

    der Boden:

    Potsdam - Schloss und Park Glienicke

    Hinter uns geschaut:

    Potsdam - Schloss und Park Glienicke

    meine Bilder und gemeinfrei

  • Potsdam - Schloss und Park Glienicke

    Eine Rotunde aus Baeumen:

    Potsdam - Schloss und Park Glienicke

    Der engere Garten macht einen aeusserst gepflegten Eindruck:

    Potsdam - Schloss und Park Glienicke

    Nicht weit, direkt am Wasser ist das so genannte "Casino"

    das unser Spreetunnel ja bauen wollte oder will:

    Potsdam - Schloss und Park Glienicke

    Es dient zur angemessenen presentation unerer Antiken Samlung!

    Potsdam - Schloss und Park Glienicke

    Potsdam - Schloss und Park Glienicke

    Potsdam - Schloss und Park Glienicke

    Potsdam - Schloss und Park Glienicke

    Potsdam - Schloss und Park Glienicke

    Potsdam - Schloss und Park Glienicke

    gemeinfrei

  • Vom Casino:

    Potsdam - Schloss und Park Glienicke

    Potsdam - Schloss und Park Glienicke

    Potsdam - Schloss und Park Glienicke

    Potsdam - Schloss und Park Glienicke

    Dort drueben ist das Norwegische Dorf; hier die Kongsnaes:

    Potsdam - Schloss und Park Glienicke

    Pleiler der Colonaden der Glienicker Bruecke. Die B 1 fuehrt ueber die Bruecke!

    Potsdam - Schloss und Park Glienicke

    Das Casino:

    Potsdam - Schloss und Park Glienicke

    Potsdam - Schloss und Park Glienicke

    Diesen Zaun der den Aeusseren Park vom Inneren trent, habe ich Fotografiert.

    Das habe ich deshalb gemacht, weil dieses Draht Model schon 1826 hier vorgestellt

    wurde!!! Ohne Schnoerkel deshalb, damit man es nicht so sieht:

    Potsdam - Schloss und Park Glienicke

    Als naechstes kommt der "Klosterhof"

    Ein als Kloster getarnter Lustbau als Rahmung fuer Antike Stuecke:

    Potsdam - Schloss und Park Glienicke

    gemeinfrei