• Dann haben wir noch den Eckbau Große Neugasse/ Ecke Wehrgasse in Domnähe.

    Blick zum Alten Rathaus

    Und dann freue ich mich, zumindest einige Gebäude des alten Hafengeländes zeigen zu können.

    Wir beginnen am Schokoladenmuseum

    Schokomuseum und Malakoffturm


    Es war heute wirklich Bilderbuchwetter, aber für das Fotografieren war es nicht immer optimal, ich habe versucht, das beste draus zu machen.

    APH - am Puls der Zeit

  • Es bleiben noch einige wenige historische Bauten bei "Am Weidenbach" in der Kölner Südstadt auf dem Weg zu St. Pantaleon.


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    Einmal editiert, zuletzt von Apollo (27. September 2017 um 22:16)

  • Dann geht es zum eigentlichen Grund, warum ich überhaupt ein Bild machen wollte, vorher aber dies hier. Wer immer dachte, der Irrsinn in Deutschland kennt keine Grenzen, bekommt doch promt ein weiteres Beispiel, hier die Kölner Philharmonie. Und nein, das ist kein Scherz, hier stehen wirklich 5 bis 6 Leute, die kontrollieren, dass niemand über den Platz läuft, damit die Akustik im Saal unter der Erde nicht gestört wird, Sachen gibt's, die gibt's eigentlich gar nicht :lachentuerkis:

    Man weiß echt nicht ob man lachen oder weinen soll. Zudem ist mir seit Jahren unklar, warum man nicht versenkbare Zäune installiert, wäre finanziell mittlerweile allemal drin gewesen, anstatt über Jahre beständig Personal dafür vorzuhalten.

    Aber warum weiter klagen, es geht zur Hohenzollernbrücke :D Leider war das Wetter heute, wie die ganzen letzen Wochen extrem mies, die Bilder wurden zu zwei verschiedenen Zeitpunkten heute aufgenommen, falls einen die Wetterunterschiede irritieren sollten.

    Dom und Museum Ludwig


    Und dann Kaiser Wilhem II.

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  • Blick zur historischen Gleishalle des Hauptbahnhofs

    Der Kaiser von oben



    Und die Hohenzollernbrücke

    Groß St. Martin


    Ich hätte Schlossverkäufer werden sollen :lachentuerkis::lachentuerkis:


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  • Dann der klassische Blick auf das Altstadtufer, was jeder Touri kennt

    Wir schauen hinüber zum Reiterstandbild von Friedrich Wilhelm IV. Da man leider komplett auf die andere Seite muss reiche ich die Detailbilder irgendwann nach

    Blick zu den Kranhäusern

    Nochmal der Hauptbahnhof

    Und leider etwas versteckt, das Reiterstandbild von Kaiser Friedrich III.

    Und um Abschluss noch Wilhelm II

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  • Dann haben wir noch die Anoniterkirche in der Schildergasse, die hier noch nicht gezeigt wurde

    Daneben der Peek, das einzig wirklich gelungene Gebäude der Moderne weit und breit


    Der Rest sieht leider so aus




    Es geht hinein



    Gewölbe









    Orgel



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  • Und dann gibt es noch einen Nachschlag Altstadtbilder, die hier noch nicht gezeigt wurden bei der Sommertour, und zwar aus dem Areal Auf dem Rothenberg, Buttermarkt und Lintgasse.

    Auf dem Rothenberg

    Buttermarkt und Delfter Haus

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  • Das westliche Ende der Hohenzollernbrücke vor dem Abriss der Portale und Türme 1958 – diese wurden wie ebenso wie das Empfangsgebäude des Hauptbahnhofs nicht komplett kriegszerstört.


    (Bundesarchiv, Bild 146-2008-0036 / CC-BY-SA 3.0)

    Blick 1948 aus der anderen Richtung:
    (Bundesarchiv, Bild 183-R70674 / CC-BY-SA 3.0)

    Der Hauptbahnhof in alter Pracht

    war auch nur teilweise kriegsbeschädigt.

    Herzliche Grüße

    Bilder von mir finden sich auch bei Wikimedia.

  • Die Glocken wurden Juli diesen Jahres gegossen, und es hat eine gewisse Tradition, dass man ein neues Geläut eine Weile der Gemeinde im Kirchenraum präsentiert. Dieselbe Prozedur gab es beispielsweise 2013 auch in Notre-Dame in Paris, um mal ein prominentes Beispiel zu nennen.

  • Ich mache das ja normal gar nicht, möchte aber heute mal die Chance nutzen und Werbung für eine Kölner Institution machen, nämlich das Museum Ludwig. Meiner Meinung nach ist es eines der besten Museen für moderne Kunst weltweit, die Qualität der Sammlung ist atemberaubend. Ich weiß, die Kunst des 20.Jahrhunderts trifft im APH nicht jedermanns Geschmack, aber vielleicht ist doch der ein oder andere neugierig.

    Akuell läuft eine ganz fantastische Pop Art Ausstellung zu Rosenquist, in Teilen sehr farbintensiv, aber aufgrund der großformatigen Bilder auf jeden Fall sehr beachtenswert.

    Zudem sind aktuell fast alle Schätze der Pop Art, die das Museum selber besitzt, zu sehen, darunter zahlreiche Spitzenwerke von Warhol und Lichtenstein, darunter die Ikone der Moderne, das Bild Maybe.

    Daneben zeigt die Schau aktuell auch eine Vielzahl an Bildern von Kirchner und Beckmann und fast die gesamte Picasso Sammlung, eine der umfangreichsten in Europa. Und nicht zu vergessen, eines der wenigen großformatigen Bilder von Dali, allein das ist ein Genuss.

    Also wer vielleicht mal in der Stadt ist, nutzt die Chance. Die Sammlung ist wirklich qualitativ so unglaublich wertvoll und zeigt die Entwicklung der modernen Kunst in allen Facetten. :D:D Ihr seht, ich bin mal wieder sehr begeistert von etwas :lachentuerkis::lachentuerkis:

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  • Du hast die Oper so abgelichtet dass man ihr eine gewisse Moderne-pur-Ästhetik nicht absprechen kann. Es gibt schlechtere Architektur, man ahnt dass die Architekten damals noch mehr Inspiration hatten als heute, wo nur noch der Kubus als Ausdrucksmittel übriggeblieben ist.
    Überflüssig zu sagen, dass mir die alte Oper natürlich tausendmal lieber wäre.

    In dubio pro reko