• Quelle: http://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.rosenfe…316716fd8a.html

    Zitat

    Soll die Stadt 260 000 Euro oder mehr für die Sanierung eines Gebäudes ausgeben, das nicht genutzt wird?

    Zitat

    Während sich das im Kern aus dem 17. Jahrhundert stammende Bauwerk auf Fotos 1999 noch äußerlich in gutem Zustand präsentierte, sind jetzt großflächige Feuchtigkeitsschäden zu sehen.

    Zitat

    Da die alte Friedhofskapelle als Kulturdenkmal eingestuft ist, kann laut Bewer ein Abbruch nur dann erfolgen, wenn eine Sanierung nicht mehr möglich ist.

    Zitat

    Man habe "zweieinhalb Jahre mit Gutachten verloren", ärgerte sich Hans Leidig, der die Kapelle aus der Reformationszeit erhalten will. Klaus May warf die Frage auf, wie das Gebäude genutzt werden könne. "Man hat es kaputt gehen lassen – wozu braucht man es?"

    Möge die Bewertung der Expertise durch den württembergischen Denkmalschutz nicht zum Thema in der Rubrik "Denkmalpflege in der Kritik" führen...

  • Während in Württemberg all zu leichtfertig und häufig der Abbruch historischer Gebäude meist kritiklos erfolgt, ist Rosenfeld augenscheinlich dort bereits jetzt eine der wenigen Ausnahmeorte. Und soll es nach der Landesdenkmalpflege gehen, soll der Schutz der Altstadt noch verstärkt werden.
    Die Lokalausgabe des Schwarzwälder Bote titelt hingegen in sorgenvoller württembergischer Manier: "Die Altstadt unter der Käseglocke?"

    Quelle: http://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.rosenfe…0da7a3249d.html

  • Die Lokalausgabe des Schwarzwälder Bote titelt hingegen in sorgenvoller württembergischer Manier: "Die Altstadt unter der Käseglocke?"

    Den wären vermutlich Flächenabrisse, Sichtbeton-Glas-Kontraste und eine Möblierung mit irgendwelchen Lichtstangen und Betonhochbeeten am liebsten. Müssen sie eben in einen Nachbarort fahren.

  • Ein verstärkter Schutz der Altstadt wäre sehr zu begrüßen, denn die Rosenberger Rosenfelder sind bisher nicht besonders pfleglich mit ihrem Bauerbe umgegangen. In dem verlinkten Artikel ist das "Ursulahaus" (benannt nach Ursula von Rosenfeld) abgebildet, das bei der Sanierung im Jahr 2010 komplett abgebrochen und dann in äußerlicher Anlehnung an das Original neu errichtet wurde. Alt sind nur noch Teile des steinernen Erdgeschosses und wenige Fachwerkspolien. In Rosenfeld gilt sowas vermutlich als gelungener Denkmalschutz, doch wer auch nur ein bißchen Gespür für historische Architektur besitzt, bemerkt die Fälschung sofort. Bei meinem Besuch war ich jedenfalls ziemlich entsetzt. (Weitere Infos hier.)


    Rosenfeld - Ursulahaus102115 [CC BY-SA 3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0)], von Rainer Halama (Eigenes Werk), vom Wikimedia Commons

    Gleich daneben steht allerdings die ganz herrliche und vor 30 Jahren denkmalgerecht sanierte Alte Apotheke (Infos hier.), die einen mit Rosenfeld wieder versöhnen kann.


    Rosenfeld-Alte Apotheke145 [GFDL (http://www.gnu.org/copyleft/fdl.html), CC-BY-SA-3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/) oder CC BY 2.5 (http://creativecommons.org/licenses/by/2.5)], von Rainer Halama (Eigenes Werk), vom Wikimedia Commons

  • Ja, mit dem Ursulahaus konnte ich mich aus diesem Grund auch nicht so recht anfreunden, wenngleich das Erscheinungsbild für eine Sanierung/ einen Neubau in Württembergs Altbestand noch als harmlos gelten darf. Andernorts wird in diesem Landesteil ersatzlos abgebrochen oder ersetzt ohne Bezug zum Vorgängergebäude und dem historischen Umfeld. Die Gründe für den Teilabbruch sind mir jedoch auch nicht bekannt. Möglicherweise hat sich ein WW (Württembergisches Wirtschaftsgutachten) für den Abbruch und einen Neubau ausgesprochen. Und wahrscheinlich darf sich Rosenfeld gerade ob seines Bestandes glücklich schätzen, dass der Eingriff in dieser Zeit und Form so erfolgte und nicht wie üblich wesentlich gravierender...

    Zitat

    ...,denn die Rosenberger sind bisher nicht besonders pfleglich mit ihrem Bauerbe umgegangen.

    Insofern kann ich auch die Kritik und das Entsetzen von Tübinger nicht nachvollziehen. Rosenfeld (nicht Rosenberg) gehört definitiv zu den besser erhaltenen Kleinstädten auf der Alb. Wer Tübingen als Maßstab setzt, wird natürlich auch hier zwangsläufig enttäuscht sein. Nur was lösen dann Rosenfelds Nachbarorte erst aus?

  • Rosenfeld [...] gehört definitiv zu den besser erhaltenen Kleinstädten auf der Alb.

    Auf der Alb liegt Rosenfeld allerdings nicht.

    wenngleich das Erscheinungsbild für eine Sanierung/ einen Neubau in Württembergs Altbestand noch als harmlos gelten darf.

    Sicher hätte der Neubau unglaublich schrecklich ausfallen können, doch entschuldigt das - nach meinem Empfinden - nicht die Tatsache, daß hier ein sehr altes und bedeutendes Fachwerkhaus abgerissen worden ist. Außerdem wurde ja Rosenfeld im 19. Jahrhundert durch einen Stadtbrand weitgehend zerstört und ältere Gebäude sind dort nicht mehr im großer Zahl erhalten.

  • Die Gründe für den Teilabbruch sind mir jedoch auch nicht bekannt.

    Mir auch nicht, wobei ich mich vage erinnere, irgendwo gelesen zu haben, daß das Haus durch spätere Veränderungen erheblich entstellt war. Genaue Informationen konnte ich jetzt leider nicht finden.

  • Wo liegt Rosenfeld? Ich bitte um Aufklärung, @Tübinger ?
    Meines Wissens gehört Rosenfeld geografisch zum 'Kleinen Heuberg', einer Region am Rande der Schwäbischen Alb, der zum großen Teil wiederum dem Zollernalbkreis zugeordnet ist. Rosenfeld und fünf seiner Ortsteile liegen am weitest-herausragenden Teil im Nordwesten des Kleinen Heubergs.

    @Tübinger
    So Du nähere Informationen zum Gebäudezustand des Ursulahauses vor seinem Abtragen nennen kannst, die
    eine "detaillierte bauhistorische Dokumentation aller noch verwendbaren Bauteile, seien es Balken, Gesimse oder sonstige Bestandteile untersucht, katalogisiert und zwischengelagert" und den "anschließenden Wiederaufbau...detailgetreu..., dem historischen Vorbild so nahe wie möglich" einem nicht zu entschuldigenden Abriss gleichsetzen, könnte ich deine Kritik eventuell nachvollziehen.

    Angesichts von Stadtbränden und Größe der recht überschaubaren kleinen Stadt (siehe Luftbild: http://www.leidringer-gaestehaus.de/bilder/rosaltstadt2_12_2014.jpg) bietet Rosenfeld mit einem aus dem 16. Jahrhundert stammenden (neuen) Rathaus, dem Alten Rathaus von 1687, dem imposante Fruchtkasten, der bereits genannten Alten Apotheke von 1244 (dem danach ältesten noch erhaltene Steinhaus Südwestdeutschlands), der Alten Gerbe, der evangelische Stadtkirche aus dem 15. Jahrhundert, dem Marktplatz aus dem 16. Jahrhundert mit Marktbrunnen nebst 13 fließenden Brunnen, dem ca. 500 Jahre alten Spital sowie Teilen der Stadtmauer mitsamt zwei kleineren Wehrtürmen und einigen Fachwerkhäusern im Durchschnitt doch etwas mehr als vergleichbare Städte der Umgebung und gegenüber dem Eindruck, den du hier schilderst.

  • Wo liegt Rosenfeld? Ich bitte um Aufklärung, @Tübinger?

    Ich bin weder Geograph, noch Geologe, doch gemäß dem allgemeinen Volksempfinden endet die Alb in dieser Region mit dem nicht zu übersehenden Albtrauf. Somit liegt Rosenfeld im Albvorland.

    So Du nähere Informationen zum Gebäudezustand des Ursulahauses vor seinem Abtragen nennen kannst, die
    eine "detaillierte bauhistorische Dokumentation aller noch verwendbaren Bauteile, seien es Balken, Gesimse oder sonstige Bestandteile untersucht, katalogisiert und zwischengelagert" und den "anschließenden Wiederaufbau...detailgetreu..., dem historischen Vorbild so nahe wie möglich" einem nicht zu entschuldigenden Abriss gleichsetzen, könnte ich deine Kritik eventuell nachvollziehen.

    Mein Problem ist einfach, daß das jetzige Ursulahaus kein historisches Gebäude mehr ist und auf mich bei meinem Besuch wie ein Neubau wirkte. Alt ist, soweit ich das erkennen kann, nur noch der straßenseitige Teil des Erdgeschosses und einige wiederverwendete Fachwerkteile. Auf dem Photo (s.o.) kann man die alten von den neuen Balken klar unterscheiden.

  • Ein verstärkter Schutz der Altstadt wäre sehr zu begrüßen, denn die Rosenfelder sind bisher nicht besonders pfleglich mit ihrem Bauerbe umgegangen

    Aus einer persönlichen Beurteilung des Umgangs mit dem Ursulahaus - ohne näheren Kenntnisstand der Umstände - sollte kein Pauschalurteil das bauliche Erbe Rosenfelds betreffend erfolgen. Hier wäre tatsächlich eine Differenzierung nötig wie sie das allgemeine Volksempfinden zwischen Albvorland und Alb vorsieht.

  • Angesichts von Stadtbränden und Größe der recht überschaubaren kleinen Stadt [...] bietet Rosenfeld [...] im Durchschnitt doch etwas mehr als vergleichbare Städte der Umgebung und gegenüber dem Eindruck, den du hier schilderst.

    Ich bestreite gar nicht, daß Rosenfeld einige beachtliche Bauten zu bieten hat. Die Alte Apotheke habe ich ja sehr gepriesen. Von den Städten im Umkreis (Balingen, Schömberg, Oberndorf, Sulz, Haigerloch) würde ich in der Tat nur Haigerloch höher bewerten als Rosenfeld.

  • Aus einer persönlichen Beurteilung des Umgangs mit dem Ursulahaus - ohne näheren Kenntnisstand der Umstände - sollte kein Pauschalurteil das bauliche Erbe Rosenfelds betreffend erfolgen

    Ich war schon einmal in Rosenfeld und mein Eindruck stammt nicht nur vom Ursulahaus her. So toll ist Rosenfeld einfach nicht erhalten. Mit fehlt leider das Bildmaterial, um das ausführlich zu belegen und das Internet gibt auch nicht viel her. Dennoch ein Beispiel: Die Nordseite des Marktplatzes. Man betrachte diese ältere Postkarte und zwar das rechte untere Feld und vergleiche damit die heutige Situation. Das Fachwerk des "Sülzle-Hauses" hat sich stark verändert. Ist das nun ein sehr stark restauriertes Fachwerkhaus oder ein historisierender Neubau? Ich tippe auf letzteres, wobei ich das nicht beweisen kann. Das Haus links daneben ist offensichtlich ein kompletter Neubau, der vermutlich zusammen mit dem Sülzle-Haus errichtet worden ist (das Fachwerk und das Erdgeschoß sieht bei beiden Häusern verdächtig ähnlich aus). Hier sieht man die Rückseite der beiden Häuser neben dem Sülzle-Haus: offensichtlich beides Neubauten.

  • gemäß dem allgemeinen Volksempfinden endet die Alb in dieser Region mit dem nicht zu übersehenden Albtrauf. Somit liegt Rosenfeld im Albvorland.


    Genau so sehe ich das auch.


    Wie ich das jetzige Ursulahaus zum ersten Mal auf dem Bild gesehen habe, habe ich gedacht, ein interessantes Haus. Aber als ein historisches Haus will es mir nicht vorkommen. Es ist im Grunde ein Neubau und das sieht man einfach.

    In dem "Altstadt-Flyer" http://www.rosenfeld.de/fileadmin/BENU…tstadtflyer.pdf heißt es:

    Zitat

    Das Ursulahaus ist eines der bedeutendsten Kulturdenkmäler Rosenfelds. In dem spätmittelalterlichen Fachwerkhaus wurden aufschlussreiche Gefügeteile aus dem Jahre 1429 gefunden. ... Es wird davon ausgegangen, dass dies das Geburtshaus der "Ursula von Rosenfeld" ist ...


    So, wie es da geschrieben steht, würde doch jeder unbedarfte Leser erwarten, ein Fachwerkhaus aus dem Spätmittelalter vorzufinden. Angesichts des Umstandes, dass das Haus neu aufgemauert wurde, sollten wir hier wohl eher von einem Wiederaufbau reden.

    Dass der originalgetreue Wiederaufbau das allgemeine Niveau der Stadtbildpflege in Württemberg weit übertrifft, ist sicher richtig. Andererseits dürfte die einwandfreie Wiederherstellung des Gebäudes schon allein angesichts der Bedeutung des Hauses geboten gewesen sein. Lieber wäre mir freilich das Originalgebäude.

  • Man sollte vielleicht bei der Bewertung des Erscheinungsbildes des Ursulahauses berücksichtigen, daß es nicht nur ein Wiederaufbau, sondern eine Teilrekonstruktion des ursprünglichen Zustandes ist. Das zweite Obergeschoss war wohl nämlich um 1900 entfernt worden. Dieser Sachverhalt geht zumindest aus dieser Seite hervor:

    http://www.steg.de/aktuelles/neu/detail/article/174.html

    Zitat: "Im Zuge des Wiederaufbaus konnte auch das um die vorige Jahrhundertwende verloren gegangene zweite Obergeschoss wieder errichtet werden, sodass das Gebäude nun nach ca. einem Jahrhundert wieder in seiner ursprünglichen Form entstanden ist, wie sie nur noch von alten Fotoaufnahmen überliefert werden konnte."

  • Haigerlochs Altstadt, die sich stark an die schmale Felsformation und den Verlauf der Eyach in Ober- und Unterstadt gliedert, ist augenscheinlich größer als Rosenfelds Stadtanlage. Letztere lässt sich am ehesten mit Schömberg vergleichen, dessen Bestand ausgedünnt ist.

    In Relation zu den genannten Nachbarorten, ich möchte auch das ehemalige Städtchen Binsdorf (heute Teil der Stadt Geislingen) erwähnen, ist bei objektiver Betrachtung der Erhaltungsgrad beachtlich und den Einheimischen darf durchaus zugestanden werden, dass sie mit ihrem baulichen Erbe weitaus pfleglicher umgehen.

    @etinarcadiamo, auch dieser Aspekt wird von Tübinger nicht berücksichtigt und ohne genauere Kenntnisse der Hintergründe bleibt eine Beurteilung des Umgangs mit dem Ursulahaus schwierig. Ich könnte mir zum Beispiel eine bessere Gestaltung der Fenster vorstellen, die das Gebäude zusätzlich aufwertet.

    Um abschließend auf das Ausgangsthema, den besseren Schutz für die Altstadt, zurückzukehren: Es ist vor allem löblich und beachtlich, dass für Rosenfeld zusätzliche Anstrengungen unternommen werden sollen wie sie im Radius um das württembergische Kleinod nicht im Ansatz vorhanden sind.


    Jeder, der sich die Fähigkeit erhält Schönes zu erkennen, wird nie alt werden.
    http://www.archicultura.ch

    2 Mal editiert, zuletzt von zeitlos (4. August 2016 um 22:19)

  • Ich habe mir heute das Haus angesehen und muss sagen dass mir das Ergebnis gefallen mag. Gerade die Wiederherstellung des 2. Obergeschosses und des Daches kann man gar nicht hoch genug einschätzen, da Rosenfeld wegen des Stadtbrandes im 19. Jahrhundert einen Großteils des historischen Stadtbildes eingebüßt hat. Ich habe keinen direkten Vergleich mit dem unmittelbaren Vorzustand, aber das Gebäude war scheinbar nur zweigeschossig und mit einem Walmdach gedeckt.

    Die Zerstörung von nicht Erbauungszeitlicher Bausubstanz, sowie die Reduzierung auf diese und deren anschließende Rekonstruktion ist natürlich ein Baugeschichtlich schwerer Verlust. Ganz ähnliche Fälle gibt es aber mehrfach.

  • https://www.schwarzwaelder-bote.de/media.media.53…riginal1024.jpg

    Zitat

    150 Jahre ist es her, dass ein Brand große Teile der Rosenfelder Altstadt in Schutt und Asche legte. 45 Häuser wurden zerstört, aber Tote oder Verletzte gab es nicht zu beklagen.

    Quelle: https://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.rosenfe…9404f7c518.html

  • Ansicht im Zustand vor der Instandsetzung:
    https://www.zak.de/bild/big/759118/636598656877670000
    http://www2.balingen.de/rs-balingen/im…nfeld/ros_5.jpg

    Zeitungsartikel zur Sanierung:
    https://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.rosenfe…d0f1304b0a.html
    https://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.rosenfe…95543aca67.html
    https://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.rosenfe…632bdba11b.html

    Lage des Turms im Kontext der ehemaligen Strandbefestigung (es handelt sich um den oberen der beiden Rundtürme im Verlauf der äußeren Zwingermauer) :
    http://www.bauforschung-bw.de/img/xshared/ob…1455527327.jpeg

    Weiterführende Informationen zur Bauforschung des Turms:
    http://www.bauforschung-bw.de/objekt/id/1330…2348-rosenfeld/


    Ergänzender Artikel zur Situation der Rosenfelder Stadtbefestigung:
    https://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.rosenfe…46c8ff0f80.html

    Ansicht der Stadt Rosenfeld von Matthaeus Merian, dem Älteren:
    http://dfg-viewer.de/show/?set%5Bme…et%5Bimage%5D=1

    Jeder, der sich die Fähigkeit erhält Schönes zu erkennen, wird nie alt werden.
    http://www.archicultura.ch

    2 Mal editiert, zuletzt von zeitlos (27. August 2018 um 14:20)