Jap, sehe ich genauso.
Dresden - Ortsamtsbereich Plauen (Coschütz, Gittersee Kaitz, Mockritz, Plauen, Räcknitz, Südvorstadt, Zschertnitz)
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Beim Vorbeifahren heute gesehen - die Bienertvilla ist gerüstfrei.
Im Bautagebuch leider noch nicht dokumentiert.
http://www.wbkiefer.de/villa-bienert-in-dresden/#bautagebuch
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An der Hochschulstraße sollen 950 Wohnungen in mehreren 10-geschossigen 80er Jahre Hochhäusern modernisiert werden. Auch die Dämmung möchte man verstärken, gleichzeitig aber auch den Brandschutz verbessern (welch ein Widerspruch).
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Im Bereich zwischen Münchner Straße/Bayreuther Straße/Hübnerstraße (alter Standort WiWi-Bibliotheksbaracke) haben jetzt Erdarbeiten begonnen, gibt es für den Bereich eine neue Info zu einem konkreten Projekt?
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Dort baut ein Fraunhofer Institut für Integrierte Schaltungen, siehe hier: https://www.competitionline.com/de/ausschreibungen/220961
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Dort entsteht das Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen. Der Entwurf für den Neubau stammt vom Büro "Heinle,Wischer und Partner". Es entsteht ein typischer Institutsneubau ohne Anspruch und städtebauliche Ausstrahlung.
Blick entlang der Münchner Straße in Richtung Innenstadt.
Bild: Heinle,Wischer und Partner
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Ok/ohje danke!
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http://www.sz-online.de/nachrichten/ei…he-3865661.html
Der Förderverein Lukaskirche hat ein neues prominentes Mitglied: CDU-Bundestagsabgeordneter Andreas Lämmel möchte für den Wiederaufbau des Turmes bzw. der Turmspitze werben. 1,4 Millionen Euro sind dafür insgesamt notwendig.
So sieht der Turm momentan aus:
(https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Dres…askirche_02.JPG by Ad Meskens (Own Work))Insgesamt wäre der Turm dann wohl rund 83m hoch und damit eine absolute Höhendominante in der Südvorstadt.
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und so soll die Lukaskirche irgendwann mal wieder aussehen:
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So richtig aus dem Knick kommt das Projekt leider seit Jahren nicht. Gibt es denn nicht irgendwelche Sponsoren, Mäzene o.ä.? In einer Stadt wie Dresden sollte es doch kein Problem sein 1,4 Mio EUR aufzutreiben...
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Das denke ich mir auch.
Selbst in meiner kleinen Heimatstadt Neubrandenburg hat sich ein Unternehmer aufgeschwungen und 2 Millionen auf einmal gespendet, für die Errichtung der Orgel in der Konzertkirche. -
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Irre und toll, wenn man bedenkt, wie es da vor kurzem noch aussah.
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Ich hab heut die Villa mal im Hellen kurz besucht. Den Entree-Bereich haben sie wunderbar hinbekommen.
Der Wohnhausbau in der Klingeberger Straße ist ebenso sehr gelungen. Was mich wirklich überrascht. Dort hat man Dach, eine gestaltete Fassade und Schmuckelemente. Scheint als säße da im Amt jemand, der den Sinn des Paragraphen 34 versteht.
Die Sanierung auf der Tharanter Straße am Kreisel scheint auch durch zu sein. Hat mich in dem Moment überrascht. DASS was passiert ist und so schnell.
Und zusätzlich scheint am alten Konsumbau in der Fabrikstraße was zu passieren. Was genau ist mir nicht bekannt, nur dass Anbauten entfernt werden und Gerüste stehen sieht man. Ein wildes Gehämmer vor Ort.
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Das ist ja interessant!
Wäre der Hammer, wenn nach den Universelle-Werken jetzt die alte Fleischfabrik saniert würde. -
Die Bienertmühle war mal einige Jahre sowas wie ein zweites Zuhause für mich. Hab dort viel erlebt und das halbe Studium verbracht. Ich hab in meinen Archiven paar alte Fotos gefunden, die ich nicht vorenthalten wollte. Auch um den damaligen Zustand des Hauses nochmal zu zeigen und dass man in der Lage sein kann, JEDES noch so desolate Haus zu sanieren - WENN MAN NUR WILL.
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Das deplatzierte Häusel vom Aufzug auf der Villa gabs ja schon damals auf dem Dach. Garnicht so in Erinnerung gehabt.
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http://www.dnn.de/Dresden/Lokale…-Wohnungsneubau
Laut diesem Artikel der DNN soll auf der Brachfläche zwischen Bergstr. und Münchner Str. ein großes Bürogebäude der TU entstehen. Gut dass diese Lücke geschlossen wird und der TU traue ich auch zu, dort etwas ansprechendes hinzustellen.
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