Die DNN interviewte Kelf Treuner, dem für die Sanierung des "Lingnerschlosses" zuständigen Architekten. Dazu gibt es auch eine kleine Bildergalerie. Link
Dresden - Ortsamtsbereich Loschwitz (Bühlau, Hosterwitz, Loschwitz, Niederpoyritz, Oberpoyritz, Pillnitz, Weißer Hirsch, Wachwitz)
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Die SZ berichtet über die aktuellen Bauarbeiten am sogenannten Lingnerschloss, dessen letzter Besitzer, Karl August Lingner, den Bau der Stadt vermacht hat.
In diesem Jahr konzentrieren sich die Arbeiten auf das Obergeschoss, wo die drei elbseitigen Salons ausgebaut werden. Lenk spricht vom Musiksalon, dem Kaminzimmer und der Bibliothek. Räume, die der Förderverein dringend braucht, um sie für Veranstaltungen aller Art vermieten zu können. Auch Ausstellungen sollen darin stattfinden. Bis es so weit ist, wird eine 80 Zentimeter hohe Wandvertäfelung eingebaut und die Holzbalkendecke verstärkt. Gerade arbeiten die Fensterbauer an den Rollläden. „Wenn alles funktioniert, könnten wir Ende des Jahres das 15. Vereinsjubiläum im Obergeschoss feiern“, sagt Lenk.
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Die Stadt Dresden bereitet sich jetzt auf die Sanierung des Blauen Wunders vor. Bis 2021 möchte man die Stahlbauteile erneuern. Man geht von 54 Millionen Euro Kosten für die Instandsetzung aus.
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SZ und DNN machten heute wieder auf die Machbarkeitsstudie für den Fernsehturm aufmerksam, deren Ergebnisse Anfang April vorliegen.
Die Ideen von einer Seilbahn über das Elbtal oder sogar der "Supra Trans" sind meiner Meinung nach fantastisch, aber für eine Stadt mit gerade mal einer halben Million Einwohnern wahrscheinlich utopisch, zumindest im ach so reichen Deutschland, wo ja schon simpelste Infrastrukturprojekte scheitern und alles, was nicht den Fahrradverkehr erleichtern soll sowieso den geballten Volkszorn weckt.
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Also ich bin Fahrradfahrer und befürworte in Dresden jedes Projekt, was mal FÜR die Fahrradfahrer gestartet wird. Aber ich kann mich genauso gut für diese "Supra Trans" und die Seilbahn begeistern. Wenn man das clever anstellt, kann man auch in der HalbmillionenStadt damit viel wuppen.
Ich seh da eher die DVB und die Dampfschiffahrt auf den Barrikaden. -
Baustellenupdate Saloppe - da schraubt man schon am ersten Turm.
Und bei Lahmanns ist doch nicht alles so weiß, wie es scheint. Ziemlich bröselig so kurz nach der "Inbetriebnahme" - da muss wohl nochmal jemand drüber arbeiten.
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Hier ein paar Bilder der Saloppe von gestern:
(eigene Bilder) -
Wann soll das Gebäude denn fertig sein? Die SZ schrieb 2015 davon, dass erste Bewohner Ende 2016 einziehen könnten. Dieser Termin scheint sich ja erledigt zu haben.
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Verschiedene Zeitungen und auch Plakate schreiben Unterschiedliches. Spätestens im Sommer soll es aber fertig sein.
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Am Donnerstag, dem 06.04.2017, findet ab 18:30 h eine Informationsveranstaltung im Parkhotel zur Zukunft des traditonsreichen Hauses statt. der neue Eigentümer, Jens Hewald, wird persönlich vor Ort sein und seine Pläne vorstellen. Derzeit sind noch ein Hotel und - wohl wahrscheinlicher - Eigentumswohnungen im Gespräch. Auch eine Aufstockung nach den Plänen von 1914 wäre denkbar.
Auf jeden Fall wird es spannend!
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Das berühmte ehemalige Elbehotel Demnitz könnte nach über 12 Jahren der Sanierung langsam seiner Vollendung entgegen gehen. Man wird sehen...
Die zukünftigen Mieter sind immerhin hoffnungsfroh.
Die SZ berichtet:
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Wasserwerk Saloppe
Ein paar aktuelle Bilder vom anderen Elbufer aus.
Der alte Teil scheint keine Galerie im Dachbereich wie der Neubau zu bekommen.
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Das 1875 ans Netz gegangene Wasserwerk Saloppe geht ganz langsam seiner Vollendung als Wohngebäude entgegen. Nun wurden immerhin die beiden Westtürme aufgesetzt und komplettieren die 1945 zugrunde gegangene Silhouette des Bauwerks.
Die SZ berichtet:
http://www.sz-online.de/nachrichten/kr…se-3663905.html
Der vom Investor genannte Fertigstellungstermin dürfte indes nicht mehr zu halten sein.
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die DNN macht mit...
Quelle: DNN http://www.dnn.de/Dresden/Lokale…e-nimmt-Form-an -
Saloppe
Eine Nahaufnahme der neu aufgesetzten Türme.
Hofansichten
Am Altbauteil wurde nun das Dach entfernt
Am Neubauteil ist es ja schon weitesgehend fertig
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Die Türme der Saloppe sind nun gerüstfrei!
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Der altehrwürdige Gasthof *Goldener Löwe* in Pillnitz teilte das Schicksal vieler historischer Gebäude im Osten: nach 1945 kaum noch Instandhaltungsmaßnahmen, nach der Wende langjähriger Stillstand und progressiver Verfall.
Hier eine Aufnahme vom Sommer 2012:
Von Paulae -Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=20260452Seit einigen Monaten läuft nunmehr die grundlegende Sanierung. Vorgesehen ist der Umbau zu insgesamt 22 Eigentumswohnungen. Was den Standort betrifft, dürfte der Verkauf sicher kein Problem sein. Das nachstehend verlinkte Luftbild verdeutlicht die exponierte Lage des Objekts: im Bild mittig oben sieht man Schloss Pillnitz, der Gasthof *Goldener Löwe* ist eingekreist. Luftbild
Hier noch 2 historische Aufnahmen:
Gastraum um 1925
Teilansicht der Haupteingangsfront mit Löwenrelief 1992Leider habe ich keine Darstellungen gefunden, wie der Komplex nach Fertigstellung aussehen soll. Aber dieser Satz hier aus einem Artikel der DNN (Dresdner neueste Nachrichten vom 8. Mai 2017) lässt hoffen:
Zitat von DNN„Die denkmalgerechte Sanierung ermöglichte es uns, steuerliche Vorteile an die Käufer weiter zu geben“, erklärte Pönitz.
Das wird sich freilich nur auf die Fassaden und den Dachstuhl beziehen, denn im Inneren wurde augenscheinlich weitgehend entkernt: Baufoto der ausführenden FirmaDer Dachstuhl wird in Holzausführung neu entstehen: Klick
Die Fertigstellung ist im Frühjahr 2018 geplant.
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Die Sanierung des im vorigen Beitrag vorgestellten Gasthofs Goldener Löwe ist doch schon recht weit fortgeschritten. Das Dach ist bereits neu gedeckt und die meisten Fenster sind auch schon eingesetzt:
Das Eingangsportal wird hoffentlich noch schöner:
Ansicht von der Landstraße:
(eigene Bilder) -
In Niederpoyritz ist nun eine große Baulücke zu sehen, da der nicht-denkmalgeschützte klassizistische Vorgängerbau abgerissen wurde:
Bessere Neuigkeiten gibt es wenige Meter daneben. Hier wurde die denkmalsgeschützte Pillnitzer Landstraße 243 saniert:
Vorher: Klick
Ansicht heute, in der Inschrift am Giebel ist die Jahreszahl 1838 vermerkt, ob es sich dabei um das Baujahr handelt, entzieht sich meiner Kenntnis:
Andere Seite:
(eigene Bilder) -
Auch das Forsthaus Niederpoyritz mit einem schönen Treppengiebel wird gerade saniert.
Vorher:
Wikipedia commons, Eigenes Werk von "Dr. Bernd Gross"aktueller Sanierungsfortschritt:
(eigenes Bild)Bereits saniert wurde hingegen das Nachbargebäude Laubegaster Straße 42.
Vorher:
Wikipedia commons, Eigenes Werk von "Dr. Bernd Gross"Heute, das Fachwerk wurde leider verbrettert und die Gauben ausgetauscht:
(eigenes Bild)
